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Sonntag, 23. März 2014

Runter vom Sockel!


Aus dem Märzheft der Barnimer Bürgerpost -BBP- mit freundlicher Genehmigung des Autors Johannes Madeja:

 
Sie wissen wer das ist: Uli Hoeneß! Früher guter, sehr guter Fußballer, jetzt Sportmanager, Präsident des großen Sportvereins Bayern München. Er ist erfolgreich und beliebt, beliebt weil erfolgreich. Ein Vorbild, nicht nur für die Jugend, ein Ehrenmann! Ein Ehrenmann? Nein! Ein mieser Betrüger! Niemand sollte die Ausrede gelten lassen, er hätte ja "nur" einen Fehler gemacht. Als Gefahr drohte, seine dunklen Finanzgeschäfte könnten ans Licht kommen, da hat er sich schnell selbst angezeigt - um der angedrohten Strafe zu entgehen. Wahrscheinlich zu spät! Nun droht ihm die gerechte Strafe! Wirklich? Ich glaube das nicht. Man wird ihm die Möglichkeit geben, sich frei zu kaufen. Wir sind ja ein Rechtsstaat. Wer kein Geld hat, der kann sich kein Recht kaufen, der muß "brummen".

Sie kennen auch Alice Schwarzer! Eine Kämpferin für die Rechte der Frauen, eine erfolgreiche Journalistin mit einer eigenen Zeitschrift, Name Emma. Emma ist reich, sehr reich! Jetzt hat Emma, gemeint ist natürlich Alice, sich schnell selbst angezeigt, weil sie Steuern hinterzogen hat. Ihr "timing", so heißt das jetzt, wenn man den richtigen Zeitpunkt erwischt hat, war geschickter als das von Fußball-Uli. Sie muß nun nur die "gesparten" Steuern nachzahlen. Alle? Wird es da gerecht zugehen, wie bei jedem Angestellten, dem die Steuern ja gleich abgezogen werden? Ich glaube daran nicht.

Aber auf dem Sockel mit der Inschrift "leuchtendes Vorbild"- da stehen sie nun nicht mehr, beide nicht! Diese beiden, die sich ja so gern und auch überzeugend als moralische Instanzen gegeben haben - oder gehandelt wurden - sind nur die Spitze des Eisberges. Dahinter stehen tausende Steuer-Großbetrüger, gewissenlose Bankmanager, Karrieristen, die ihre Doktorarbeit abgeschrieben haben oder sonst in großem Stil den Staat - also uns alle - betrogen haben und sicher sind auch Juristen dabei. Wir kennen immer nur ein paar Namen: Schreiber, Ackermann, Guttenberg, Koch-Mehrin, Schavan. Solche Leute verschwinden schnell wieder aus den Schlagzeilen, es passiert ihnen nichts, jedenfalls nichts wirklich schmerzhaftes. Bekanntlich hackt ja eine Krähe der anderen kein Auge aus! Ihr verwerfliches Tun hat sich letztlich immer gelohnt! Was ihnen bleibt ist Schweigegeld, und das ist nie wenig! Schließlich hat jeder seinen gut dotierten Versorgungsposten. Frau Schavan z.B. soll ja Botschafterin im Vatikan werden. Paßt! wird manch einer denken. Auch da soll ja der "Filz" ziemlich dick sein!

Wir hier im Barnim haben auch unsere Ikonen. Ich denke da zunächst an die Namensgeber eines Hauses, das offiziell Wunderlich-Haus heißt. Dieser Name konnte aber den ursprünglichen Namen aus dem Volk - "Sankt Bodo-Joseph" - nie so recht vergessen machen, obwohl die beiden Namensgeber (noch) nicht heilig gesprochen wurden.

Bodo steht für Landrat Ihrke, Chef im Verwaltungstempel, sicher ein ehrenwerter Mann, aber nicht unumstritten. Nach so langer Zeit bekommt auch der beste Landrat ein paar Kratzer ab. Er steht noch auf dem Sockel, aber das war knapp! Das Losglück war ihm hold! Er wird sich Mühe geben, da stehen zu bleiben und er kann sich freuen, daß er Bodo und nicht Uli heißt. Aber dürfen wir sicher sein, daß er nicht doch noch das Schicksal des Uli teilt, irgendwann? Der Bodo ist ein schlauer Fuchs, vielleicht schlauer als der Uli!? Aber ein so großer Sünder wie der Uli - er ist ja trotzdem Präsident geblieben - ist  der Bodo wohl nicht, jedenfalls wissen wir es (noch) nicht.

Aber da gibt es ja noch den Joseph, der steht für den ehemaligen Sparkassendirektor Keil. Herr Keil hat jeden politischen Gegner, dem er anders nicht beikommen konnte, gern spöttisch, ja abfällig, als Gutmenschen bezeichnet. Er wollte wohl gern, daß die Menschen im Landkreis ihn selbst als guten Menschen wahrnehmen, ihn, den tadelsfreien, verdienstvollen Manager, den Förderer von Kultur und Sport (natürlich mit dem Geld der Sparkasse, also unserem Geld!) und gar Synodalen im Kirchenvorstand. Er hat selbst nicht wenig für dieses "Image" getan. Der jährliche Sparkassenbericht war immer auch eine "Keilschrift".

Der Parteigenosse Joseph, die andere Seite des Keils, hat gern die Strippen hinter der Bühne gezogen und er hat es verstanden, diese Rolle gut zu tarnen. Jetzt, nun ist er ja pensioniert, steht er auf der Bühne. Seine Bühne ist der Marktplatz von Bernau, an jedem Dienstag. Da versucht er, den Menschen die gesetzwidrigen Altanschließerbeiträge als geltendes Recht zu verkaufen und seinen "Koalitionspartner" (schärfster Protest!) oder gar Freund (noch schärferer Protest!), den Bernauer Bürgermeister, vor der drohenden Abwahl zu bewahren. Darin ist er sich einig mit den Genossen des Stadtvorstandes von der dunkelroten Partei  und wir dürfen ihm dankbar sein, daß er in dieser Weise "Flagge" zeigt. Jetzt wird sie deutlich sichtbar, die ganz große Koalition von SPD, CDU und LINKEN im Barnim. Die haben wir schon ziemlich lange, nur wir nennen sie nicht so. Bei uns heißt sie "Barnimer Weg" und soll etwas Gutes signalisieren. Das ist es wohl eher nicht. Die Bürger im Barnim haben es längst gemerkt!

Doch zurück zum Genossen Joseph, Mitglied einer Arbeiterpartei, die sie mal war. Ich frage ihn: Ist es christlich - der Joseph legt ja Wert darauf, als guter Christ zu gelten - sich in dieser Weise auf die Seite der gesetzlosen Landesgesetzgeber und gegen die Menschen zu stellen? Spätetens jetzt ist den Bernauern klar geworden, daß es völlig egal ist, ob sie bei der nächsten Wahl hellrot, dunkelrot oder schwarz wählen - sie wählen immer Hubert Handke, die Altanschließerbeiträge und den "Barnimer Weg", der nicht ihr Weg sein kann! Nur der Joseph, der geht nicht auf diesem Weg, er steht  am Rande des Sockels und es wird um ihn geschehen sein, spätestens nach dem nächsten Schritt in die wieder falsche Richtung.
Es soll Leute geben, die dem guten Menschen Joseph Prügel angeboten haben. Diese Art der Meinungsäußerung schätzen wir wohl mehrheitlich nicht so sehr, aber Verständnis kann man schon haben, wenn ein angeblich guter Christ sich so verhält wie der Joseph. Jesus hat die Spekulanten und Händler und Geldwechsler persönlich aus dem Tempel gejagt und das war gut geprügelt!

Man kann dem Joseph nur den Rat geben, die Bernauer Bürger in sein tägliches Abendgebet einzuschließen und seinen "Chef" Jesus um Vergebung zu bitten - und umzukehren. Aber das ist wohl nicht so sein Ding!

Vielleicht orientiert er sich ja an einem anderen inzwischen sehr berühmten guten Christen, mit dem er sich aber wohl kaum vergleichen kann und ganz sicher auch nicht will, obwohl die Höhe seiner vormaligen monatlichen Bezüge denen des Bischofs von Limburg durchaus ähneln dürfte. Auch die Beträge, mit denen die beiden in ihrem Tagesgeschäft umgegangen sind, bewegen sich wohl auf ähnlichem Niveau und beide haben - natürlich! - alles nur für die Menschen getan! Wenn man genau hinsieht, dann haben sie aber beide eher genommen als gegeben, der eine von seinen Gläubigen, der andere von den Sparkassenkunden. Wenn beide nun endgültig vom Sockel gefallen sein werden, dann wissen wir, daß auch ein guter Christ - und wer zweifelt schon daran, daß Franz Peter Tebartz-van Elst ein guter Christ ist - nicht selbstverständlich auch ein guter Mensch sein muß. 

Reiterdenkmal*  ( Hartmut910  / pixelio.de)
Und was haben wir aus alledem gelernt? Wir brauchen offenbar Bilder und Figuren, zu denen wir aufschauen können, an denen wir uns orientieren sollen. Leider ist die Gefahr groß, in die falsche Richtung zu schauen. Was tun, wenn plötzlich der Sockel leer ist?

Brauchen wir wirklich die Sockelfiguren? Es gibt in Deutschland - und nicht nur in Deutschland - Millionen rechtschaffene Arbeiter, Landwirte, Angestellte, Unternehmer, Künstler, Wissenschaftler und Ingenieure, die Tag für Tag, Jahr für Jahr an 40 und mehr Stunden in der Woche fleißig arbeiten und gewissenhaft ihre Steuern bezahlen. Jeder kennt ein paar Dutzend ganz persönlich, das sollte als Orientierung reichen!

Die Luft hoch oben auf einem Sockel scheint auf Dauer ungesund zu sein. Deshalb sollte jeder Sockel eine Seite mit einer Treppe haben, auf der man gefahrlos absteigen kann, ohne das Gesicht zu verlieren oder sich gar den Hals zu brechen. Aber solche Sockel sind wohl noch nicht erfunden!?



* zum Foto: Sockel des Reiterdenkmal Großherzog Carl Alexander von Sachen-Weimar-Eisenach in Eisenach. Das Pferd und der Herzog gingen verlustig

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...