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Dienstag, 26. Dezember 2017

Jahresrückblick


Das ZDF hat bereits im August einen Jahresrückblick 2017 erstellt. Allerdings hat sich inzwischen die Entwicklung der außenpolitischen Beziehungen Absurdistans Deutschlands rasant beschleunigt, Deutschland ist von Feinden umgeben und deshalb ergänzen wir hier an dieser Stelle :

Für 2017 gilt ab jetzt
  • AFD ist doof
  • Trump ist doof
  • Putin ist doof
  • Orban ist doof
  • England ist doof (wegen Brexit) 
  • Dänemark ist doof (macht gerade Grenzen nach D dicht!)
  • Tschechien ist voll doof ("räächte" Regierung)
  • Österreich ist richtig doof (ein "Pimpf" ist Bundeskanzler)
  • Polen ist auch doof (baut Rechtsordnung nach deutschem Vorbild um) 
  • Italien ist doof (lässt nicht genügend Merkelgäste aus Libyen durch und bekämpft Schlepper)
  • Alle anderen sind potentiell auch schon mal doof, weil nur Deutschland  EU-Musterknabe
  • Merkel ist super!

Wie einfach die Welt doch ist! Und wir brauchen für unsere außenpolitischen Kommentare nur noch den "Völkischen Beobachter" der Jahrgänge 1933 bis 1945 abzuschreiben...


Nachtrag


Samstag, 23. Dezember 2017

Fröhliche Weihnachten



Michael Lorenzet_pixelio.de       

 Wir wünschen allen Lesern eines schönes, geruhsames Weihnachtsfest und viel Gesundheit im Neuen Jahr. Möge 2018 uns viele positive Überraschungen bringen.

Freitag, 22. Dezember 2017

Die Mitbewohnerin

Auch im verregneten Sommer diesen Jahres stand unsere Kellertür die meiste Zeit offen. So verwunderte es eigentlich nicht, dass sich bereits im Frühherbst eine Mitbewohnerin eingeschlichen hatte. Den Spuren nach musste es eine Maus sein. Und da Mäuschen nicht dumm war, blieb es leider nicht nur bei Fußspuren. So goutierte sie sich am teuren italienischen Pizzamehl, das einfache 405er von Aldi ließ sie liegen. Der Kakaotrunk von "Im nu!"  wurde ebenso angefressen wie Nudel- und Reistüten. Abhilfe musste her. 

www.JenaFoto24.de  / pixelio.de
Zunächst fiel mir ein alter Comic mit meinem Freund Donald Duck ein und ich pflastere den Fußboden unseres Kellers mit diesen altmodischen Holzmausefallen mit Drahtbügel. Mäuschen fraß fein säuberlich die Köder heraus. Die Bügel schnappten erst zu, als ich die Fallen wieder bestücken wollte. Wie einst Donald Duck im Zeichentrick hüpfte ich zwischen den nach Beute schnappenden Fallen herum. Ein lustiges Bild für ganze Mäusefamilien!

Nun wollten wir den Schädling, der es sehr intensiv auf unsere Lebensmittelvorräte  abgesehen hatte, durch Nahrungsmangel vergrämen. Alles, was anbeiß- und freßbar war, wurde in stabilen Plastekästen verpackt. Das Aas knabberte sich durch die Plaste! Als sie dann auch noch meine Bürotür angeknabbert hatte, probierten wir Ms. bitterböse Laborfalle im Stile der berühmten Planke eines Piratenschiffs aus - der Ozean wurde von einem Eimer mit Wasser gespielt. Auch dieses hinterhältige Ding funktionierte nicht. Das Tierchen schnappte sich den Köder auf der Planke, die Planke fiel sogar in den Eimer, die  Maus sprang wahrscheinlich im letzten Moment ab oder fiel daneben. 

Unsere Rettung nahte in Form einer verrosteten Kastenfalle aus Draht, die wir beim Ausräumen der alten Gartenlaube gefunden hatten. Und endlich: Kurze Zeit später saß der Schädling hinter den Gittern der Falle und guckte uns mit großen Augen an. Dem Camembert in der Falle hatte sie nicht wiederstehen können.

Was nun? Natürlich hat dem Mistvieh keiner von uns den Hals umgedreht. Ich steckte sie samt Falle in eine große Papiertüte und fuhr sie quasi Business class zum Waldrand - weit genug weg und ziemlich  in die Nähe eines meiner Lieblingsstadtverordneten meiner Lieblingspartei. Vielleicht ruiniert sie inzwischen dessen Speisevorräte ...






Donnerstag, 21. Dezember 2017

Sigmund Freud und Siggi Popp

Siggi Popp, ehemals Pop-Musikbeauftragter seiner Partei und jetzt amtierender Bundesaußenminister, spricht wie jeder Politiker sehr selten die Wahrheit. Allerdings lässt der olle Sigmund Freud manchmal grüßen, wenn der kleine Dicke sich ab und zu mal völlig vergaloppiert. Und diese Versprecher haben es dann in sich.

So tappte er gerade wieder in die Freudsche Versprecherfalle.Anlässlich eines Blitzbesuch bei Bundeswehrsoldaten im afghanischen Masar-i-Scharif sagte er: „Die größte Gefahr für einen Politiker ist, wenn die Leute merken, es läuft alles ohne uns. Das ist eine wirkliche Gefahr. In Belgien ging es zwei Jahre lang total gut ohne Regierung. Also, wenn das die Deutschen merken, dann muss ich mir auch noch mal einen anderen Job suchen.

Eingeweihte Kreise in der Wirtschaft rechnen übrigens mit einer neuen Bundesregierung nicht vor Juni nächsten  Jahres. Was für herrliche Zeiten! Niemand hatte in Belgien dieses Gelumpe vermisst. Auch bei uns gibt es genug Gesetze, die man erst einmal umsetzen sollte. Es müssen nicht andauernd neue beschlossen werden, die dann das Bundesverfassungsgericht wieder korrigieren muss. Um wirklich Wichtiges für die Bürger  kümmern sich die jeweiligen Bundesregierungen schon lange nicht mehr, für Diätenerhöhungen reicht der Bundestag und zum Herumreisen und Milliarden in aller Welt verschwenden reichen die amtierenden Minister.

Und eine richtige Arbeit für dich wäre für uns alle ein Segen, Siggi....

Vorfreude

So, jetzt nehmen wir zur Beruhigung brav unser Merkelin und freuen uns auf Weihnachten....


Dienstag, 19. Dezember 2017

Hilfe für säkulare Flüchtlinge

"Ich hatte das Gefühl, Saudi-Arabien nie verlassen zu haben!" Mit diesen Worten charakterisierte die Ex-Muslimin Rana Ahmad die Situation in dem Kölner Flüchtlingslager, in dem man sie nach ihrer Flucht aus Saudi-Arabien untergebracht hatte. Die besonderen Probleme von Ex-Muslimen, die vor dem politischen Islam nach Deutschland geflüchtet sind und in Flüchtlingslagern mit streng gläubigen Muslimen zusammenleben müssen, werden noch immer sträflich ignoriert. Um diesen Missstand zu beheben, wurde in Köln der Verein "Säkulare Flüchtlingshilfe" gegründet, der am vergangenen Freitag beim internationalen Festakt "10 Jahre Ex-Muslime" der Öffentlichkeit vorgestellt wurde....(weiterlesen)

Deutschlands Humoristen

Manchmal, wenn ich zum Beispiel alte Sketche von Otto Waalkes oder auch Fips Asmussen höre, so aus den 70ern des vorigen Jahrhunderts, merke ich dreierlei: Einmal natürlich, daß ich selbst aus dem vorigen Jahrhundert stamme. Zweitens, daß diese Humoristen ihrer Zeit weit voraus waren und drittens, daß viele dieser Blödeleien leider wahr geworden sind. 

Vieles, was Otto damals durch den Kakao zog und was damals noch wegen seiner Skurrilität  absolut undenkbar war, wird heute von der Meinungselite aus Politik und Medien in diesem Staat als normal propagiert. Asmussen - der zugegebenermaßen eine vergleichsweise niedrige Schiene des Humors vertritt - kannte z.B. schon drei Geschlechter. In seinem Witz mit dem Ozeandampfer, bei desssen Kollision mit einem Eisberg Frauen mit Kindern sich an Backbord und Männer sich Steuerbord sammeln sollen, bleibt eine Person in der Mitte stehen und fragt " Und ich soll wohl sterben?".  Nun gut, inzwischen sind 40 Jahre vergangen und an wissenschaftlichen Fördergeldern interessierte Kreise haben  noch ca. 62 weitere Geschlechter entdeckt. Soviele Seiten hat ein Dampfer nicht. Auch wenn man oben und unten und vorne und hinten mitzählt.

Legendär ist auch Waalkes Auftritt als Pfarrer, der eine heilige Christopherus-Plakette an seiner Orgel angebracht hat und darum noch nie mit einer anderen Orgel zusammen gestoßen ist. Gerade in Berlin kennzeichnet dieser Sketch die Verkehrsplaner, besonders von den Grünen - die im nächsten Jahr ein neues Verkehrskonzept der Hauptstadt vorstellen wollen - auf beißendste Art und Weise. Jedes Mal, wenn ich mal wieder mit dem Auto in dieser Ansammlung von Häusern (eine Stadt ist etwas funktionierendes und deshalb ist Berlin keine Stadt mehr)  unterwegs sein muss, denke ich, es kann nicht mehr schlimmer werden. Beim nächsten Mal ist es noch viel schlimmer geworden.

Ich freue mich jedenfalls schon auf die grün angestrichenen Fahrradwege mit Überholspur, auf die Lastenfahrräder zur Versorgung der Innenstadt und auf den schon heute nicht funktionierenden ÖPNV, bei dem wie heute morgen ein einziges defektes Stellwerk am Ostbahnhof ausreicht, um den gesamten S-Bahnverkehr der Stadt lahm zu legen. Aber Hauptsache, man trägt einen grünen Zweig im Herzen (besser noch:  in der Brieftasche oder auf dem Konto) und hat eine heilige Christophorus-Plakette   an der Orgel am Lastenfahrrad. Oder am grünen (Schreib-) Tisch. Was gleichbedeutend mit einem gewaltigen Knall im Kopf ist.

Schön ist Otto W. auch in seiner ersten Predigt als Pfarrer, in der er lang und breit über das Thema "Theo, wir fahr'n nach Lodz" referiert. Angela Merkel versuchte Anfang der 70er Jahre vielleicht gerade, die Physik auswendig zu lernen und sich  in den Klausuren nicht beim Abschreiben erwischen zu lassen, als Otto schon perfekt ihren typischen, klebrigen Singsang bei öffentlichen Reden, ihre einmalig abstrusen Satzkonstruktionen und vor allem ihre phantastischen Schlußfolgerungen aus dem abgelesenen und trotzdem unverständlichen Quark  a la "Wir schaffen das!" vorweg nahm. Genial, dieser Otto!

Oder nehmen wir Ekel Alfred Tetzlaff. Der kannte ebenfalls in den frühen 70ern schon den Maddin Chulz und den magenverkleinerten Siggi "ich kann auch Außenminister und will mich in dem Job mehr um meine Familie kümmern"  Popp:



Was damals noch satirisch überspitzt wirkte, ist heute 100 Prozent wahr geworden. Auch wenn der Herr Chulz dieser nordkorea-
nischen Traummarke vielleicht niemals mehr auch nur annähernd nahe kommen wird. Na gut, die 20-Prozent - Marke ist  auch schon eine Leistung und muss erstmal gerissen werden.

Ich meine von unten....





Samstag, 16. Dezember 2017

Die Staatsfeinde von der AfD wollen den Rundfunkbeitrag abschaffen!

Was ist dran an den Beschimpfungen wie "Staatsfunk, Lügenmedien, Mainstream" ? Allein für den hier verlinkten  Dialog aus dem morgigen "Tatort" in der ARD gehört das durch das deutsche Regierungsfernsehen vermittelte betreute Denken endlich auf den Prüfstand. Ganz abgesehen von solchen "Nachrichtensendungen" wie "heute" oder "Aktuelle Kamera"  "Tagesschau", die uns fast ausschießlich das Weltbild der Regierungsparteien oder solch lustiger Karnickelzüchtervereine wie der SPD vermitteln. 

ARD, ZDF und Deutschland-
radio hatten sich noch vor wenigen Wochen für ihre Etats bis 2020 ein Minus von rund 204 Millionen Euro errechnet. Natürlich wurde sofort die Forderung nach einer Erhöhung des Rundfunk-
beitrages erhoben. Lauthals.

Nun ergab eine Prüfung der „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF) jedoch ein Plus von fast 550 Millionen Euro für den genannten Zeitraum. Eine 
halbe Milliarde Euro an Rücklagen sei darüber hinaus vorhanden, da der Zwangsbeitrag nicht, wie von der KEF vorgeschlagen, von 17,50 EUR auf 17,20 EUR gesenkt wurde.


Was bitte schön ist falsch an der Forderung, den GEZ-Zwangsbeitrag und die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender sowie ihre Unabhängigkeit von der Politik  auf den Prüfstand zu stellen?

Inzwischen sind die Unterschiede zwischen DDR-und Westfernsehen marginal. Allerdings würde Karl-Eduard von Schnitzler wahrscheinlich heute einen Bambi für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Und früher konnte man noch  umschalten...

Montag, 11. Dezember 2017

Alte Witze

Ein alter Witz aus der untergegangenen DDR ging wie folgt: Als Honecker mal mit der Deutschen Reichsbahn liegenblieb, mussten an jeder Waggonecke ca. 50 Mann rütteln. Zwar ging es nicht mehr vorwärts, aber wenigstens dem drittgrößten Staatenlenker der Welt blieb die Illusion der Vorwärtsbewegung.

Ähnliche Begebenheiten haben tatsächlich stattgefunden: Zum Beispiel die Abnahme der weltweit ersten automatischen Fertigungslinie für Mundharmonikas durch Ulbricht und seine Kamarilla, die  zu Ehren des 20jährigen Bestehens der  DDR in der Berliner Sporthalle in der Karl-Marx-Allee statt finden sollte. Kurz bevor Walterchen vorbei ging, streikte das Ding und man steckte kurzerhand einen der Entwickler unter die Blechverkleidung, der anstelle eines Motors die gesamte Linie im Takt bewegen musste. Damit er nicht den Takt verlor, klopfte der Parteisekretär rhythmisch auf die Bleche. Ulbricht soll nichts gemerkt haben, allerdings bekrittelte wohl Günter Mittag die Nervosität des obersten Genossen der Musikwarenindustrie.

Oder die vollautomatische Tortenlinie im Backwarenkombinat Berlin: Ziel war "vorne Mehl rein, hinten Torte raus". Völliger Irrsinn, klappte auch nicht ganz, weil die Linie nur mit teuren Importrohstoffen (Agar-Agar als Geliermittel) funktionierte und man deshalb der Partei- und Staatsführung zur Abnahme der Linie einfach handgefertigte Torten servierte. Nicht umsonst war eine Ursache für den Sieg des Sozialismus die DDR-Statistik, was zumindest vor 28 Jahren noch die selbe Bedeutung wie Betrug hatte. Heute ist das natürlich ganz anders, wie jeder an der Arbeitslosen - oder Kriminalitätsstatistik sehen kann. Genau deshalb hat man heute wohl das Wort "getürkt" aus dem deutschen Sprachgebrauch verbannt?

Oder der handgefeilte Superchip aus Erfurt, dem man Honecker feierlich überreichte, worauf der aufgrund dieses Spitzenerzeugnisses der DDR-Makroelektronik sofort den flotten Slogan vom "Sozialismus ins seinem Lauf, den nicht mal Ochs' und Esel aufhalten" prägte. Damit hatte er natürlich Recht. Den Sozialismus haben in Wirklichkeit vor allem Honecker und sein Politbüro aufgehalten.

Am vergangenen Wochenende führte nun die Deutsche Bahn der Partei -und Staatsführung ihre neue ICE-Strecke Berlin - München  vor. Nachdem Merkel sich vom Weltniveau der Bahn überzeugt und den Zug wieder verlassen hatte, ging das übliche Chaos los.

Umleitungen, Verspätungen, kaputte und dreckige Wagen, nicht beheizte Weichen und so weiter und so fort.  Jeder Bahnkunde kann ein Lied davon singen. Hier bei uns war gerade die entscheidende S-Bahnstrecke aus dem Berliner Norden mal eben für 4 Wochen gesperrt. Der Schienenersatzverkehr mit Bussen scheiterte täglich im Stau. Fertig ist die Strecke wegen Verzögerungen beim Bau noch immer nicht. Ab Januar wird wieder gesperrt, gebaut und ersatzverkehrt, was bei Eis und Schnee ja auch durchaus Sinn macht.

Der alte DDR-Witz mit Honeckers Waggon - von mir etwas verkürzt - ist in Murksels Deutschland (und nicht nur bei Pofallas Bahn) aktueller den je. Auch die Torten - oder Mundharmonikalinien existieren fort, z.B,. in Gestalt der Windräder und ihrer Rolle bei der sogenannten Energiewende. Oder denken wir an die famosen deutschen Elektroautos und ihre enormen Reichweiten von 120 km.

Geschichte wiederholt sich...


P.S.:Die einzige deutsche Bahn, die auch bei Eis und Schnee fährt, befindet sich übrigens bei uns zu Hause. (siehe oben)

Schnäppchen

Im Weihnachtskaufrausch ist für jeden ein unerwartetes Schnäppchen zu finden. Die Dame des Hauses darf ihrem untreuen Ehemann in diesem Jahr etwas ganz Besonderes kredenzen. Die Anwendung in Stereo (also doppelseitig) ist durch die Domina natürlich umfassend zu kontrollieren:


Quelle: twitter


Allerdings gibt es natürlich auch viele liebende Ehefrauen, die in Vorbereitung auf General Winter  von ihren treusorgenden Ehehälften mit folgendem schönen Geschenk beglückt werden könnten:

Quelle: twitter

 Und da wir Deutschen ja immer weltoffen sein wollen und folglich überwiegend nicht mehr ganz dicht sind, empfiehlt sich für alle Schulversager (von Martin Schulz über Angela Nahles bis Katrin Göring-Eckardt) das passende Weihnachtsgeschenk:

Quelle: twitter
Anmerkung: Mit französisch ist wahrscheinlich die Sprache gemeint.


In diesem Sinne: Beautyfulles schoppen and a very neis Christmess...

Freitag, 8. Dezember 2017

Der Schulzzug fährt und fährt und fährt

Behindert: Schulz und die SPD
Nun gut, wir sind in Deutschland und deshalb in puncto Eisenbahn - schließlich ist ein ehemaliges Zäpfchen der Kanzlerin namens Hinternfaller im Bahnvorstand zuständig für Infrastruktur -  nicht so sehr verwöhnt. Daher ist die Überschrift pure Ironie. Trotzdem kommt uns die Geschwindigkeit, mit der der Schulzzug die Richtungen wechselt, schon ein wenig atemberaubend vor. (Einschub: In Japan soll sich die Bahn neulich bei ihren Kunden entschuldigt haben, ein Zug wäre wohl 20 Sekunden zu früh angekommen).

Gestern jedenfalls laut Chulz noch "keine GroKo, SPD- Erneuerung, bloß keine Merkel mehr, wir sind größte Opposition und wir heizen den Schwarzen ein" - heute schon in Murkcels breitem Gesäß. Hauptsache, man ist weiter an der Futterkrippe.

Sei es wie es sei: Ein anderer Zug namens EU hat gerade die zwar langgezogene, aber gefährliche Kurve namens Brexit halbwegs gekriegt (wieviele Milliarden man den Briten versprochen hat, wissen wir noch nicht genau), verklagt mal eben drei Mitgliedstaaten (weil die keine Moslems wollen), hat den Eurorettungsschirm an der Backe, einen durchgeknallten Lire-Milliardär als Oberbänker, wenigstens drei völlig bankrotte Mitgliedsstaaten und eine gewaltige Flüchtlingskrise mit überbordener Kriminalität und hinterhältigem Terror. Das alles wird flankiert durch nicht vom Volk gewählte Politiker, die wegen ihrer Charakterlosigkeit unter Stalin richtig große Karriere gemacht hätten, und einem machtlosen Parlament.

Schulzzug: Die Vereinigen Staaten von Europa *
Anstatt nun Dampf raus zu nehmen, Lokführer und Heizer auszu-
tauschen,  die Waggons neu zu ordnen, die Lok zu reparieren, neue Kohlen zu ordern und vielleicht sogar nachzugucken, ob vorne genügend Schienen liegen, machen diese Idioten nicht nur so weiter, sie beschleunigen noch das Tempo. Könnte doch sein, dass wir wie in "Zurück in die Zukunft III" bei genügender Geschwindigkeit wenigstens mit einem Teil der Lok über die kaputte Brücke durch den Grand Canyon kommen. Was mit uns in den angekoppelten Waggons wird, ist diesen Politikern doch schon immer völlig piepegal.

Und unser Suffkopp aus Würselen, dieser elende dumme Schwätzer, faselt was von "Vereinigten Staaten von Europa" ab 2025! Der Kerl ist nicht nur irre, der ist gemeingefährlich. Es ist wohl wirklich an der Zeit, sich auf Artikel 20, Absatz 4 Grundgesetz zu besinnen und diesen Typen sowie seine Duracel- Klatschhäschen endlich einzusperren - in der Klapse...


* Originaltext: Es lebe der Allunions-Tag der Eisenbahner

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Danke, Schröder! Danke, Murkcel!


Quelle: Tagesschau - konkrete Zahlen siehe unten


Geht man ins Detail, sind die nationalen Fakten noch deprimierender als im internationalen Vergleich: Das Rentenniveau Ost beträgt nach über 27 Jahren sogenannter "deutscher Einheit" immerhin "schon" 94,1 Prozent vom Westniveau. "Schon" bis 2025 will die bisherige GroKo dieses Niveau auf sage und schreibe 100 Prozent bringen. Bis 2025! Schon! Dafür palavert man auf der Webseite dieser Regierung dann auch davon, dass man nach 30 Jahren Gleichstand erreichen wird. 2025 minus 1990 sind übrigens 35 Jahre, die SPD-Nahles ist sogar zu doof zum Rechnen. (Warum wundert mich das nicht?)

Deutsche Rente auf Platz 5 - von hinten
Konkret: Mir fehlen im Vergleich zum West-Punktwert 580 Euro im Jahr. Im Vergleich zu einem westdeutschen Kollegen mit annähernd gleichen Beschäftigungszeiten ergibt sich fast derselbe Minuswert. Allerdings monatlich. Im Jahr also MINUS 7000 Euro. Dazu hat mein Freund auch noch drei Betriebsrenten ansparen können. Und alles nur, weil seine Eltern mit ihm 1956 in den Westen abgehauen sind. Da war er vier Jahre alt. In einem zivilisierten Land wären wir beide übrigens "schon" mit 65 Jahren in Rente gegangen.  Jetzt erst mit 65 1/2. Es ist eine Schande!  

Nebenbei und um die Kurve zum internationalen Vergleich zu bekommen: Vergleiche ich meine Rente mit der einer ehemaligen Kollegin in Wien - immer annähernd gleiche Beschäftigungszeiten zugrunde gelegt-  komme ich für meine Rente auf rund die Hälfte des Rentenniveaus in Österreich. Und obwohl man nicht jeder veröffentlichten Statistik trauen kann, scheint die OECD noch zu wissen, wovon sie redet. (siehe Abbildung links)

Wie war das noch gleich? Ach ja, Deutschland ist so reich und "wir schaffen das!" und #fedidwgugl oder so?



Die Rente ist jedenfalls sicher. Eineurofuffzich für jeden. Und woran merkt man noch gleich, dass ein_*e  Politiker_*In lügt ?  Er, sie es bewegt die Lippen...


Dienstag, 5. Dezember 2017

Schneefall




Tja, so geht es unbedarften Optimisten in Merkels Idioten-Deutschland....

Impressum und V.i.S.d.P.

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...