Gestern auf Netflix eine phantastische Serie gesehen: The Windsors. Hauptdarsteller sind die Mischpoke von Queen Lizzy, die aber selbst bisher noch nicht in Erscheinung getreten ist. Prinz Phillip kommt nur mit Briefen ins Spiel, in denen er dem Klüngel um Charly, Kamilla, Andrew, Willy und Kate, Harry und Edward sehr rigorose Ratschläge erteilt. Herrlich, wie die Engländer die faule Bande hoch nehmen. Wenn Eugenie z.B. arbeiten gehen soll und prompt 300 Tage Urlaub beansprucht. Oder feststellt, dass es in London eine U-Bahn gibt. Köstlich! Hakenkreuz- Harry wird als Analphabet entlarvt und Fergie muss als persona non grata des Königshauses eine Maske wie Hannibal Lector tragen.
Übrigens: ARD und ZDF haben wir schon seit Monaten nicht mehr eingeschaltet, zahlen aber jeden Monat 17,50 € für den Schrott, mit dem man uns fehlinformiert und letztlich gehirnwaschen oder neudeutsch: framen will. Und sie wollen noch mehr. 3 Milliarden Euro sollen zusätzlich in die Kassen dieser für die Bevölkerung nutzlosen Sender, da hier fast nur noch die Politik der Systemparteien breit getreten wird. Damit würden die GEZ-Beiträge auf 19,20 € pro Monat steigen. Für ewige Wiederholungen, schlechte Krimis und einseitige Talg-Schoffs. Nein, danke!
Nebenbei: Ich hatte gestern spontan die Idee für eine Serie über unser Herrscherhaus. "The Murksels" sollte sie heißen. Erste Folge: Herr Professor S. sitzt auf der Couch, neben ihm ein Zeitungsständer, er liest Zeitung. Äntschie tänzelt herein, bekleidet nur mit einer Kittelschürze aus DDR-Produktion, die ihre phantastische Figur noch hervorhebt. Professor S. guckt sehr sauer. "Liebling!" sagt sie. "Ich mache uns gleich meine weltberühmte Kartoffelsuppe." Professor S. übergibt sich in den Zeitungsständer...
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Freitag, 28. Juni 2019
The Murksels
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Rainer Quatsch
Mittwoch, 26. Juni 2019
Gequirlter Blödsinn
Netzfund |
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Grüße von Goebbels,
Völliger Quatsch
Montag, 17. Juni 2019
70 Jahre Grundgesetz
Passend zu diesem Jubiläum der Heuchler bin ich heute bei Springer für immer und ewig als Kommentator gesperrt worden. Nun bin ich ja nicht immer so ganz zartfühlend, meist hart in der Ansprache hirnrissigen Politblödsinns, aber niemals beleidigend. Arme mißverstandene Politiker wie Maas oder Stegner oder Chebli haben mich schon lange bei Twitter blockiert. Was zeigt, mit welchen Geistesgrößen man es als Wähler zu tun hat. Die Bande füllt sich die Taschen bis sie überlaufen, erzählt den ganzen Tag nur Unsinn, stellt nur Mist an und will dann dafür auch noch in Watte gepackt werden! Nichts da, die müssen harte Worte aushalten! Wenn man schon nicht anders an sie herankommt.Hat etwas feiner sogar des Bundesverfassungsgericht formuliert.
Ich hatte bei "Welt online" wegen Hendryk M. Broder und Don Alphonso ein kleines Online-Abo für 4,99 Euro im Monat. Deren Beiträge sind immer hinter der Bezahlschranke, was natürlich ziemlich klever ist von der Schmierfinken-Redaktion. Denn den anderen Müll von Merkels Gnaden (Friede Springer ist bekennende Merkel-Freundin) will ich meistens sowieso nicht lesen. So brachten sie am Sonnabend ein Interview mit dieser schrecklichen Steckdosenleni, das ich einfach nicht unkommentiert lassen konnte. Ich musste einfach, sonst wäre ich geplatzt.
Als mein Kommentar nicht erschien, habe ich mich beschwert und konnte prompt überhaupt keine Kommentare mehr abliefern. Bumms, die Rache der Systempresse.
Auf Nachfrage meinerseits dann folgendes:
Axel-Springer-Straße 65 | 10888 Berlin"
Also, wenn man den Hirnschwund dieser seltsamen Dame beim Namen nennt, ist das beleidigend und unterstellend? Deutschland ist ganz offensichtlich zweigeteilt: In die völlig Bekloppten und die, die die Nase gewaltig voll haben, weil sie den ganzen Zirkus bezahlen. Ich habe dem lieben Herrn MaierMüllerSchulze (die Büttel der Gesinnungs-Gestapo sind so austauschbar!) aka der Stimme seiner Herrin geantwortet:
" Danke, ich habe mein Abo bereits vor einer Stunde gekündigt. Die Wahrheit über die Grünen muss Ihnen und Ihresgleichen wohl wehtun. Ich nehme an, Springer braucht keine Leser mehr, vor allem keine kritischen. Übrigens: Ich bin 67 Jahre alt und muss mir von Ihnen nicht dämlich kommen lassen (Verwarnung! Lächerlich!)"
Und dabei habe ich es belassen, obwohl mir noch einiges auf der Zunge lag...
.
Ich hatte bei "Welt online" wegen Hendryk M. Broder und Don Alphonso ein kleines Online-Abo für 4,99 Euro im Monat. Deren Beiträge sind immer hinter der Bezahlschranke, was natürlich ziemlich klever ist von der Schmierfinken-Redaktion. Denn den anderen Müll von Merkels Gnaden (Friede Springer ist bekennende Merkel-Freundin) will ich meistens sowieso nicht lesen. So brachten sie am Sonnabend ein Interview mit dieser schrecklichen Steckdosenleni, das ich einfach nicht unkommentiert lassen konnte. Ich musste einfach, sonst wäre ich geplatzt.
Als mein Kommentar nicht erschien, habe ich mich beschwert und konnte prompt überhaupt keine Kommentare mehr abliefern. Bumms, die Rache der Systempresse.
EIne Zensur findet nicht satt. (Grundgesetz der BRD) |
Auf Nachfrage meinerseits dann folgendes:
" Sehr
geehrter Herr V.,
wie
in der automatischen E-Mail angegeben ist der Grund für Ihre
Sperre, dass Ihr Beitrag „Bumms, wieder ist ein Kommentar
von mir rausgeflogen. Dabei habe ich nur geschrieben, was
Steckdosen-Lenchen ist: Eine lupenreine Ideologin,
verblendet noch dazu. Liebe Welt, es darf nicht sein, was
nicht sein darf, oder?“ gegen die
Nutzungsregeln von WELT.de verstößt: Zum einen
verstößt er gegen Punkt 6 („Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass wir Debatten über die Moderation nicht unter
Artikeln führen. Konkrete Nachfragen zu Ihren Beiträgen
beantworten wir Ihnen gern: Senden Sie einfach eine E-Mail
an redaktion@welt.de.“), zum anderen
ist eine Formulierung wie „Steckdosen-Lenchen ist: Eine
lupenreine Ideologin, verblendet noch dazu.“ beleidigend und
unterstellend (Punkte 1 und 2).
Eine
Verwarnung ist aufgrund dieser Verstöße völlig
gerechtfertigt. Da es sich bereits um Ihre dritte Verwarnung
handelt, geht damit eine dauerhafte Profilsperre einher.
Mit
freundlichen Grüßen
Friedrich
Maier
Community
Management | Leserservice
WeltN24
GmbHAxel-Springer-Straße 65 | 10888 Berlin"
Also, wenn man den Hirnschwund dieser seltsamen Dame beim Namen nennt, ist das beleidigend und unterstellend? Deutschland ist ganz offensichtlich zweigeteilt: In die völlig Bekloppten und die, die die Nase gewaltig voll haben, weil sie den ganzen Zirkus bezahlen. Ich habe dem lieben Herrn MaierMüllerSchulze (die Büttel der Gesinnungs-Gestapo sind so austauschbar!) aka der Stimme seiner Herrin geantwortet:
" Danke, ich habe mein Abo bereits vor einer Stunde gekündigt. Die Wahrheit über die Grünen muss Ihnen und Ihresgleichen wohl wehtun. Ich nehme an, Springer braucht keine Leser mehr, vor allem keine kritischen. Übrigens: Ich bin 67 Jahre alt und muss mir von Ihnen nicht dämlich kommen lassen (Verwarnung! Lächerlich!)"
Und dabei habe ich es belassen, obwohl mir noch einiges auf der Zunge lag...
.
Freitag, 14. Juni 2019
Hartnäckigkeit zahlt sich aus: Landtag beschließt endgültig Abschaffung der Straßenausbaubeiträge
Ein langer Weg von BVB / FREIE WÄHLER im
Einsatz für mehr Abgabengerechtigkeit endete heute im Landtag mit einem großen
Erfolg. Das Landesparlament hat ohne Gegenstimmen den Antrag zur Abschaffung
der Straßenausbaubeiträge rechtsverbindlich beschlossen.
Damit sind die Straßenausbaubeiträge
endgültig und zwar rückwirkend zum 1. Januar 2019 auch in Brandenburg
abgeschafft. Dieses Ergebnis ist ein erfreulicher Schlusspunkt im Bemühen von
BVB / FREIE WÄHLER. Nach jahrelangem Kampf in den Kommunen und im Landtag für
mehr Mitbestimmung und Kostenkontrolle zahlt sich die Hartnäckigkeit aus.
BVB / FREIE WÄHLER hat in der Sache nie
lockergelassen. Die Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ hat mit
über 100.000 Unterschriften den Willen der Bürger ins Parlament getragen.
Straßen sind Teil der Daseinsvorsorge und müssen daher auch von der
Allgemeinheit finanziert werden. Mit dem heutigen Beschluss wird ein großes
Stück mehr sozialer Frieden in den Kommunen geschaffen.
Zwar wurde der Änderungsantrag des
Landtagsabgeordneten Péter Vida, die Abschaffung bereits bis 1. Januar 2018
rückwirken zu lassen, abgelehnt, doch ändert dies nichts am Gesamtergebnis, das
zeigt, dass man auch als Bürgerbewegung und Opposition etwas ändern und
umsetzen kann.
Péter Vida, MdL
BVB / FREIE WÄHLER
Peinliche Hetzer
Wegen des folgenden Inhalts haben wir eine Beschwerde zu deinem Account erhalten, @Vallisblog. | |
Tweet-ID: 1138493534393327617 | |
Tweet-Text: @EngelGert @MatthiasMeisner @CDU @CDU_CSU_EP @AVorrath Peinlicher Hetzer. Was ich gern denk und gerne tu, das trau ich allen anderen zu. | |
Wir haben den gemeldeten Inhalt untersucht und konnten keinen Verstoß gegen die Twitter Regeln (https://support.twitter.com/articles/18311) oder entsprechende Gesetze feststellen. Wir sind deswegen dazu nicht aktiv geworden. | |
Mit freundlichen Grüßen, | |
Oder bei twitter (Netzfund) |
. Ich verachte sie!
Der in die Hose gegangene Anschiß stammt wahrscheinlich von Herrn M. M. oder A.V. (siehe oben). Jetzt reicht offenbar schon die Verwendung eines Sprichwortes, um das dämliche, hinterhältige Volk bis in sein Mark zu treffen. Lustig ...
P.S.: Vallis Blog ist - wie man oben sieht - auch bei Twitter unter @Vallisblog zu finden. Viel Spaß!
Dienstag, 11. Juni 2019
Freitag, 7. Juni 2019
Rohrkrepierer: Märkische Oderzeitung muss Bericht über BVB / FREIE WÄHLER revidieren
Der
Schuss ging nach hinten los. Nur zwei Wochen nach ihrer
Berichterstattung über BVB / FREIE WÄHLER und die Prüfung des
Landesrechnungshofes muss die Märkische Oderzeitung massiv zurückrudern
und ihre Vorwürfe in der heutigen Ausgabe richtigstellen.
Wie
erinnerlich, hatte die MOZ 5 Tage vor der Kommunalwahl unter Bezugnahme
auf einen veralteten, revidierten Bericht des Landesrechnungshofes
Vorwürfe gegen uns erhoben. BVB / FREIE WÄHLER hat sofort Beschwerde
beim Presserat eingereicht und ein Gegendarstellungsverlangen an den
Verlag gerichtet. Nach einigem Hin und Her, erklärte sich die MOZ nun
bereit, klarzustellen, dass es einen neuen Bericht des
Landesrechnungshofes gibt, indem die von der MOZ behaupteten Vorwürfe
nicht mehr enthalten sind. Heute erschien der dazu gehörige Artikel.
Unsere
Anwälte prüfen, ob wir den Vorgang mit der heutigen Richtigstellung der
MOZ als abgeschlossen ansehen können. Auf jeden Fall wird die
Beschwerde beim Presserat aufrechterhalten. Denn der Eingriff in den
Wahlkampf so kurz vor der Wahl unter Bezugnahme auf einen überholten
Bericht stellt einen gravierenden Angriff auf die Wahlfreiheit dar. Die
Hintergründe und Veranlasser dieser falschen Berichterstattung müssen
aufgeklärt werden.
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Grüße von Goebbels,
Politik
Mittwoch, 5. Juni 2019
So riecht der Klimawandel?
Im Süden von Berlin brennt wieder einmal der Wald. Die Gegend da unten hat es sowieso schwer. Seit Menschengedenken hat hier das Militär geübt, die Kiefernwälder sind geschädigt, die Russen und vorher die Wehrmacht haben Altmunition einfach verbuddelt. Wenn es brennt, geht der Mist hoch. Sehr unschön. Zeitungen warnen die Berliner in den südlichen Stadtteilen, die Fenster aufzumachen, da der Qualm bis in die Stadt zieht.
Die "Potsdamer Neuesten Nachrichten" verbreiten die neueste Panik: " Der Geruch eines Waldbrandes zieht am Dienstag über Potsdam. So wird der menschengemachte Klimawandel riechen, wenn er weiter voranschreitet.".
Die "PNN" riecht den Klimawandel, Greta kann Kohlendioxid sehen. Man weiß nicht mehr, wer dämlicher ist: Eine 16-jährige Schulschwänzerin aus Schweden, die aussieht, als wäre sie erst 10 Jahre alt und die die geistige Reife einer 4-jährigen in der Geisterbahn hat, oder diese Art von Schmierfinken, die noch nie ein Feuer gesehen oder gerochen haben, da sie behütet und gepampert bis über beide Ohren aufgewachsen sind und jetzt "irgendetwas mit Medien" machen dürfen ...
Frage an manchen "Journalisten" |
Die "PNN" riecht den Klimawandel, Greta kann Kohlendioxid sehen. Man weiß nicht mehr, wer dämlicher ist: Eine 16-jährige Schulschwänzerin aus Schweden, die aussieht, als wäre sie erst 10 Jahre alt und die die geistige Reife einer 4-jährigen in der Geisterbahn hat, oder diese Art von Schmierfinken, die noch nie ein Feuer gesehen oder gerochen haben, da sie behütet und gepampert bis über beide Ohren aufgewachsen sind und jetzt "irgendetwas mit Medien" machen dürfen ...
Dienstag, 4. Juni 2019
Den Sozialismus in seinem Lauf
Einige Tage bei den Kindern und Enkelkindern in Hessen. Die Großeltern sind auch mal zwei Tage allein mit den beiden Mäusen und - wir genießen es. Am Samstag kommen die Eltern zurück von einer Hochzeitsfeier und als die Kleinen im Bett sind, gehen M. und ich noch mal etwas spazieren durch den beschaulichen Ortsteil von D., in dem es auch ein ehemaliges Jagdschloß und darin ein Restaurant mit angeblich hohem Anspruch gibt.
Plötzlich befällt uns zwei die Lust auf ein Glas Wein, wir sind schließlich in einer Weingegend. Und wie wäre es mit einem Ímbiß dazu. Im Innenhof des großen Restaurants ist eingedeckt und so fragen wir höflich nach einem Tisch für zwei Personen. Nein, bescheidet uns der Kellner, wir hätten ja nicht reserviert und überhaupt: Da kann ja jeder kommen! Nun gut, das kleine Cafe nebenan hat auch Wein, ein Baguette gibt es dazu mit verschiedenen Aufstrichen, die Wirtin ist überaus nett zu uns. Wir sitzen draußen in der Abendsonne. Also, was soll's.
Wir haben nun Muße, in aller Ruhe den "überlasteten" Kellner zu beobachten. Alle Tische bis auf zwei sind frei. Zwischendurch kommt ein älterer Herr und setzt sich und wird bedient. Nun gut, den Ossi hat man uns wahrscheinlich angesehen. Was uns viel mehr irritiert, sind eine hölzerne Obstkiste und ein Einkaufswagen, die am Rand abgestellt sind. Die Kiste liegt auf dem Boden und jedesmal, wenn der Kellner vorbei kommt, muss er einen eleganten Hopser hinlegen, um nicht über das Holzding zu stolpern. Er kommt überhaupt nicht auf die Idee, den Müll eventuell mal weg zu räumen. Von dieser Art ist dieses Edelrestaurant. Ich rede hier mal als Arbeitgeber: Bei mir wäre der ulkige faule Vogel sofort rausgeflogen.
Ein längeres Leben auf dieser weiten Erde hat den Vor - oder manchmal auch den Nachteil, dass man vieles schon einmal genauso oder in ähnlicher Form erlebt hat. Und so fällt mir in der Nacht darauf eine ähnliche Geschichte mit einer Kiste ein: M. arbeitete in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts in der Großbäckerei Bernau. Als frisch gebackene Mitarbeiterin in der Vertriebsabteilung sollte sie den Lebensmitteleinzelhandel im damaligen Kreis Bernau davon überzeugen, für den Nachmittag eine zweite Belieferung mit frischen Brot und Brötchen zu akzeptieren. Wurde natürlich nichts, denn - siehe oben - das hatten die tollen Verkaufstellenleiter im Landkreis Bernau (DDR) noch nie so gemacht. Und da konnte ja jeder kommen. Eines Abends kam sie von der Arbeit nach Hause und berichtete mir aufgebracht von der Verkaufs"kultur" im Schönower Lebensmittelladen der HO. Da hatte der Fahrer der Bäckerei die Kiste mit dem Brot genau in den Eingang, in den Türrahmen gestellt. Da stand sie wahrscheinlich dann bis zum Ende der DDR. Es interessierte niemanden! Die Kunden machten mit ihren dreckigen Schuhen einen großen Schritt über das frische Brot und gut war's. Den Verkäuferinnen war es eh wurscht. Ich gebe zu, dass wir zwei damals noch Illusionen hatten.
Genau diese Gleichgültigkeit greift seit dem Beginn der Ära Merkel immer mehr um sich. Inzwischen ist es wie am Ende der DDR. Keiner hat mehr richtig Lust. Deshalb war unser Erlebnis in D. auch ein typisches Déjà-vu (französisch für „schon gesehen“) . Warum soll man sich auch anstrengen? Warum haben wir die höchsten Steuern in Europa, warum die geringsten Renten, warum Beamte so extrem hohe Pensionen, ohne je dafür auch nur einen Cent gezahlt zu haben, warum zahlen Rentner auf ihre miesen Renten Steuern, warum erhalten Bundestagsabgeordnete 5600 Euro monatlich steuerfrei und müssen die Verwendung dieser Spesen nicht mal nachweisen - obwohl das gegen eine Entscheidung des Verfassungsgerichtes verstößt? Warum hat man das Gefühl, dass das Land zu einem Selbstbedienungsladen für Politiker geworden ist ? Warum werden nur die Allerdümmsten, aber Rücksichtslosesten noch Politiker?
Vom Lohn (auch von meinem Einkommen) wird mehr als die Hälfte weg gesteuert, sparen lohnt sich nicht und die SPD (oder ein ähnlicher Verein) führt dann irgendwann sowieso die "Respektrente" ein. Damit ist der Faulpelz genauso gut gestellt wie der fleißige Arbeiter. Um dieses und andere Hobbys der Mächtigen zu finanzieren, müssen natürlich die Steuern und Abgaben weiter steigen. Zur Not kreiert man dann noch eine CO2-Steuer und alle jubeln, weil Deutschland damit das Klima in Rußland und China rettet. Mit mehr Steuern wird natürlich kein CO2 mehr erzeugt. Oder ?
Zitronenfalter falten ja auch Zitronen. Oder: Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf...
Plötzlich befällt uns zwei die Lust auf ein Glas Wein, wir sind schließlich in einer Weingegend. Und wie wäre es mit einem Ímbiß dazu. Im Innenhof des großen Restaurants ist eingedeckt und so fragen wir höflich nach einem Tisch für zwei Personen. Nein, bescheidet uns der Kellner, wir hätten ja nicht reserviert und überhaupt: Da kann ja jeder kommen! Nun gut, das kleine Cafe nebenan hat auch Wein, ein Baguette gibt es dazu mit verschiedenen Aufstrichen, die Wirtin ist überaus nett zu uns. Wir sitzen draußen in der Abendsonne. Also, was soll's.
Wir haben nun Muße, in aller Ruhe den "überlasteten" Kellner zu beobachten. Alle Tische bis auf zwei sind frei. Zwischendurch kommt ein älterer Herr und setzt sich und wird bedient. Nun gut, den Ossi hat man uns wahrscheinlich angesehen. Was uns viel mehr irritiert, sind eine hölzerne Obstkiste und ein Einkaufswagen, die am Rand abgestellt sind. Die Kiste liegt auf dem Boden und jedesmal, wenn der Kellner vorbei kommt, muss er einen eleganten Hopser hinlegen, um nicht über das Holzding zu stolpern. Er kommt überhaupt nicht auf die Idee, den Müll eventuell mal weg zu räumen. Von dieser Art ist dieses Edelrestaurant. Ich rede hier mal als Arbeitgeber: Bei mir wäre der ulkige faule Vogel sofort rausgeflogen.
Ein längeres Leben auf dieser weiten Erde hat den Vor - oder manchmal auch den Nachteil, dass man vieles schon einmal genauso oder in ähnlicher Form erlebt hat. Und so fällt mir in der Nacht darauf eine ähnliche Geschichte mit einer Kiste ein: M. arbeitete in den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts in der Großbäckerei Bernau. Als frisch gebackene Mitarbeiterin in der Vertriebsabteilung sollte sie den Lebensmitteleinzelhandel im damaligen Kreis Bernau davon überzeugen, für den Nachmittag eine zweite Belieferung mit frischen Brot und Brötchen zu akzeptieren. Wurde natürlich nichts, denn - siehe oben - das hatten die tollen Verkaufstellenleiter im Landkreis Bernau (DDR) noch nie so gemacht. Und da konnte ja jeder kommen. Eines Abends kam sie von der Arbeit nach Hause und berichtete mir aufgebracht von der Verkaufs"kultur" im Schönower Lebensmittelladen der HO. Da hatte der Fahrer der Bäckerei die Kiste mit dem Brot genau in den Eingang, in den Türrahmen gestellt. Da stand sie wahrscheinlich dann bis zum Ende der DDR. Es interessierte niemanden! Die Kunden machten mit ihren dreckigen Schuhen einen großen Schritt über das frische Brot und gut war's. Den Verkäuferinnen war es eh wurscht. Ich gebe zu, dass wir zwei damals noch Illusionen hatten.
Genau diese Gleichgültigkeit greift seit dem Beginn der Ära Merkel immer mehr um sich. Inzwischen ist es wie am Ende der DDR. Keiner hat mehr richtig Lust. Deshalb war unser Erlebnis in D. auch ein typisches Déjà-vu (französisch für „schon gesehen“) . Warum soll man sich auch anstrengen? Warum haben wir die höchsten Steuern in Europa, warum die geringsten Renten, warum Beamte so extrem hohe Pensionen, ohne je dafür auch nur einen Cent gezahlt zu haben, warum zahlen Rentner auf ihre miesen Renten Steuern, warum erhalten Bundestagsabgeordnete 5600 Euro monatlich steuerfrei und müssen die Verwendung dieser Spesen nicht mal nachweisen - obwohl das gegen eine Entscheidung des Verfassungsgerichtes verstößt? Warum hat man das Gefühl, dass das Land zu einem Selbstbedienungsladen für Politiker geworden ist ? Warum werden nur die Allerdümmsten, aber Rücksichtslosesten noch Politiker?
Vom Lohn (auch von meinem Einkommen) wird mehr als die Hälfte weg gesteuert, sparen lohnt sich nicht und die SPD (oder ein ähnlicher Verein) führt dann irgendwann sowieso die "Respektrente" ein. Damit ist der Faulpelz genauso gut gestellt wie der fleißige Arbeiter. Um dieses und andere Hobbys der Mächtigen zu finanzieren, müssen natürlich die Steuern und Abgaben weiter steigen. Zur Not kreiert man dann noch eine CO2-Steuer und alle jubeln, weil Deutschland damit das Klima in Rußland und China rettet. Mit mehr Steuern wird natürlich kein CO2 mehr erzeugt. Oder ?
Zitronenfalter falten ja auch Zitronen. Oder: Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf...
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Sonntag, 2. Juni 2019
Der Chulzzug kommt wieder in Fahrt
Die Sozen-Bonzen in Zitaten |
Englisch kann er auch nicht ! |
Soll diese Gurke aus Würselen wirklich wieder Chef des Karnickelzüchtervereins SPD werden? Sind die wirklich so bekloppt? Dann schon lieber der Unsympath Stegner....
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1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
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