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Sonntag, 22. Oktober 2023

Die Linke

Ja, ich gebe es endlich zu: Ich war auch mal in diesem Verein. In dem von Wissler, Gysi, Bartsch und Wagenknecht. Nur hießen unsere Bonzen damals Honecker, Hager und auch Krenz (um nur mal die schlimmsten zu nennen).

Ich war da rein geschliddert so wie ich meistens in irgendetwas hinein schliddere, mein Doktorvater hatte nach längeren Abenden unter Rotwein und ausgiebigen Diskussionen behauptet, man solle nicht immer nur meckern, man müsse etwas ändern. Mit diesen Argumenten fangen sie einen immer, damit haben mich 2010 auch die Freien Wähler im Barnim gekriegt, als ich dann für den Landrat kandidiert habe. Wobei ich meine lieben Freunde von den Freien Wählern in Bernau in keiner Weise mit der SED vergleichen möchte!

Jedenfalls bin ich in die SED eingetreten wie ein Traumtänzer und merkte schnell, dass man gar nichts verändern konnte. Im Gegenteil: Diese Mitgliedschaft war eine Zwangsjacke oder - wie Stephan Krawczyk sang- ein Druckverband  (siehe unten), der einen nur selbst veränderte und deformierte, vor allem aber meiner Galle nicht gut bekam. Die lief nämlich immer über ob des ganzen Blödsinns, den man uns "Genossen" für den Aufbau des DDR-Sozialismus zumutete. Aber rauskommen aus dem Verein war leider nicht so einfach und hätte mir als dem Vater zweier kleiner Kinder nur sehr geschadet. Dass mein Professor später dann noch ordentlich Ärger mit unseren führenden Genossen bekommen sollte und sogar vorzeitig emeritiert wurde, steht ebenfalls auf diesem Blatt.

"Au Partei, du Druckverband / auf offenen Wunden / unter dir wird's Vaterland / auch weiterhin gesunden / Nur die frische Blutzufuhr / die hast du unterbrochen / mit der Zeit hat jeder Mull / nur übel noch gerochen."

Ich zahlte jedenfalls neben meinen Nerven im Laufe der Jahre den Gegenwert eines Trabants als Parteibeitrag in die Parteikasse ein und als dann 1990 nach der Wende die Schiebereien unserer Parteioberen mit dem Parteivermögen bekannt wurden, wollte ich die Unabhängige Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR (UKPV) davon überzeugen, dass die SED mir meine Beiträge zurück zahlt. Diese Kommision war vom 1. Juni 1990 bis 15. Dezember 2006 für die Ermittlung der Vermögen von Parteien und Massenorganisationen der DDR im In- und Ausland zuständig. Mit mäßigem Erfolg. Und da man sich nicht dazu durchringen konnte, die SED als verbrecherische Organisation einzustufen, liegt meine Kohle wahrscheinlich noch heute auf Konten in der Schweiz, in Liechtenstein oder Luxemburg. Mal den Gysi fragen. 

Mark der DDR
Nun, 33 Jahre später, scheint die fürchterliche SED mit ihren verlogenen Chefs endlich am Ende zu sein. Nach dem Zickenkrieg zwischen Wagenknecht und der großen Vorsitzenden Wissler wird der Ersatz für Rosa Luxemburg wohl morgen die Gründung einer neuen Linken verkünden. Obwohl die heutige Linke bei der Bundestagswahl 2021 an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte und nur dank der Grundmandatsklausel mit 39 Abgeordneten in den Bundestag einzog, stellt sie weiterhin eine eigene Fraktion und keine Gruppe. Voraussetzung dafür ist nämlich nicht der Zweitstimmenanteil, sondern dass eine Partei mehr als 5 % der Sitze im Parlament erreicht. 

Wenn Wagenknecht ausschert, hat sich der Fraktionsstatus mit allen tollen Privilegien erledigt. Zum Beispiel gönnen sich 39 Abgeordnete 108 Mitarbeiter, die man dann sicher kurzer Hand entlassen wird.  Alle werden natürlich auch von meiner Knete bezahlt ( wahrscheinlich meinen ehemaligen Beiträgen und natürlich von meinen nicht zu knappen Steuern) und deshalb hält sich mein Mitleid in engen Grenzen. Vielleicht kann man sie ja - wie es der ehemalige Vorsitzende Klaus Ernst einst mit den bösen bösen Kapitalisten machen wollte - zunächst ordentlicher Arbeit zuführen und nicht gleich erschießen. Dass die blöde Wissler uns schon wieder hinter die Fichte führen will, indem sie das Luxemburg-Double für diese Situation verantwortlich macht, ist auch wieder typisch. Sie hat dabei allerdings vergessen, dass sie und einige andere Spinner die Wagenknecht schon lange aus der Partei rausschmeißen wollten und damit der Fraktionsstatus ebenfalls weg gewesen wäre. Ist das nun nur pure Schizophrenie oder will diese Bande uns schon wieder verscheißern?

Auf Marx folgt Murks

Egal wie der Spaß noch endet: Sarah Luxemburg ist gut beraten, wenn sie sich die Werke ihres großen Vorbilds noch einmal genau ansieht. Auf dem Gründungsparteitag der KPD am 31. Dezember 1918 hielt Rosa Luxemburg (ehemals SPD) die letzte öffentliche Rede ihres Lebens. Das Parteiprogramm begründend rief sie: »Nun, Parteigenossen, heute erleben wir den Moment, wo wir sagen können: Wir sind wieder bei Marx, unter seinem Banner.«  Das wäre gut, denn Marx war ein glänzender Analytiker der kapitalistischen Gesellschaft. Wir sollten allerdings immer daran denken, dass auf ihn dann nur noch Murks folgte ...

Dienstag, 10. Oktober 2023

Prozente und absolute Zahlen

Wie wir alle wissen, haben es unsere Polpyker nicht so mit dem Denken und auch nicht mit dem Rechnen. In der Regel wurde Mathetik (oder wie das Schulfach heißt) in der 4. Klasse abgewählt und daher ist auch die einfache Prozentrechnung in Politikkreisen nicht sehr geläufig. 

Es ist daher interessant, abseits vom lächerlichen Gedöns der Siegesfanfaren von Kevin, Fäntsy, Esken und Co. für die SPD und die Blockparteien der Ampelkoalition, nicht nur die Prozente, sondern auch die absoluten Zahlen anzusehen. Zwar sind die prozentualen Zugewinne und Verluste beim Stimmanteil interessant und wären für mich z.B. als SPD-Mitglied ein Grund, meine Mitgliedschaft sofort deprimiert hinzuschmeißen. Noch beeindruckender sind allerdings die absoluten Wählerstimmen im Vergleich mit den Landtagswahlen 2018 , denn diese offenbaren eine totale Katastrophe für die Ampelpampel, auch wenn es keiner in den Parteizentralen wahr haben will:

Hier am Beispiel Hessen (Landtagswahl 2018=100%),  wahlberechtigt waren 4,3 Millionen Menschen, die Wahlbeteiligung lag lediglich bei 64,5 Prozent. D.h. konkret, dass nur 2,7735 Millionen auch zur Wahl gingen (2018 noch 67,3 %). 

Nach Parteien ergibt sich folgendes Bild:

  • CDU: +28,1% Stimmanteil / +25,2% Wählerstimmen / +195.685 Stimmen
  • AfD: +40,5% / +37% / +139.982
  • SPD: -23,7% / -25,6% / -145.959
  • Grüne: -25,3% / -27,1% / -154.624
  •  FDP: -33,3% / -34,4% / -74.338
  • Linke: -50,8% / -52,1% / -94.511
  • Ampel: -25,9% / -38,2% /-374.921 
Und gerade letztere Zahl finde ich - neben dem stetigen Sinken der Wahlbeteiligung - beachtlich, vor allem im tiefsten verschnarchten Westdeutschland. Und das war's auch schon. 
 
Wie wird es nun weitergehen? Ich wage auch hier eine Vorhersage:  Der falsche Fuffziger Söder wird der wirren ADHS - Schulze von den Grünen ein Angebot machen, dass diese nicht ablehnen kann. Aiwanger wird frech und will noch ein Ministerium? Was erlauben Aiwanger?

In Hessen wird  die prinzipien- und rückgradlose CDU den Grünen ebenfalls ein Angebot machen, dass diese nicht ablehnen kann.

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie von Bundesinnenministerin Faeser höchstderselbst verboten. So bleibt  alles beim Alten. Sie wurschteln uns also weiter in den Abgrund.

Schlaft weiter, liebe  Bürger ...

 
 
 

Samstag, 7. Oktober 2023

Kassandra mal wieder

Verfolgt man die Entwicklung im Ukraine - Krieg mit der nötigen Skepsis zu den Verlautbarungen beider Seiten sowie der internationalen Politik wird meines Erachtens einiges klar: 

  • die Leopard - Panzer sind laut ZDF den russischen Panzern weit überlegen, nur setzt sie die Ukraine falsch ein, deshalb liegen sie dann auch ausgebrannt am Wegesrand,
  • die Ukraine siegt an allen Fronten, obwohl sie kaum noch Soldaten hat und Deutschland mal wieder zu lange überlegt, ob es die geflohenen Wehrpflichtigen an ihr famoses Heimatland ausliefern soll. (zu den Erfolgen vgl. auch die letzte deutsche Wochenschau von Januar 1945),
  • Geld aus USA ist erstmal alle, Scholz ist bei Biden, weil er übernehmen soll. Die Bidens sollten mal schnell alle Akten vernichten,
  • es ist anzunehmen, dass der Krieg bei einem Wahlsieg von Donny innerhalb einer Woche beendet sein wird,
  • Polen baut seine Armee zu der größen Armee Europas aus, hat ebenfalls aufgehört, den Selenskij  zu unterstützen und dürfte bald erste Gebietsansprüche anmelden, 
  • Gebietsansprüche könnten dann auch Ungarn und Rumänien haben,
  • irgend jemand hat ohne Auftrag der EU ausgerechnet, was uns die EU-Mitgliedschaft der Ukraine ab 2030 kosten würde. Die Zahlen bzw. das Zahlen würden und würde uns alle überfordern. Nur soviel: Wir sollten sie, die Ukraine, dem Putin überlassen.Wenn der Trottel sie haben will ...
  • da wir ähnlich wie in Afghanistan am Hindukusch unsere Werte jetzt am Dnepr verteidigen, sollten wir schon mal das Wegrennen wie damals aus Kabul trainieren. Vielleicht erläutert uns auch Frau Merkel, was unsere Werte sind.(Anrufe in Erfurt von einer Dienstreise nach Afrika und 'ne verquaste rote Socke, die sich weigert, in Thüringen endlich Neuwahlen auszuschreiben?).

Sophie N.  © fv 2023
Ich hatte neulich anläßlich eines Foto-Workshops ein süßes emigriertes Playmate aus der Ukraine vor der Kamera (siehe Foto). Die junge Frau war nicht nur hübsch, sondern auch klug. Sie fragte mich - da ich ja noch die DDR erlebt habe - ob denn jetzt im Vergleich zu früher wirklich alles so supi wäre. Ich antwortete, dass es in jedem System nur darum geht, den kleinen Leuten das Fell über die Ohren zu ziehen. Dafür gäbe es lediglich verschiedene Methoden. Und für die Menschen in der Ukraine wäre es doch nun wirklich egal, ob sie von russischen oder ukrainischen Oligarchen ausgepündert werden. Die Kleine (1,61 m) lächelte sehr finster ... 

 ERSTER Nachsatz: Mein Glückwunsch gilt heute am 7. Oktober zunächst UNSERER REPUBLIK. Sie wäre heute 74 Jahre alt geworden, verschied aber nach langer Krankheit namens Morbus Planwirtschaft am Desinteresse ihrer Einwohner und durch heimtückischen  Brudermord. Womit wir beim zweiten Geburtstagskind des Tages sind: Wladimir Putin wird heute 71 Jahre alt. Er ist damit tatsächlich nur 7 Tage jünger als ich. Allerdings bin ich (noch) kein Kriegsverbrecher ...  

ZWEITER Nachsatz: Kassandra war fast so hübsch wie die obige Sophie N., den Playboy, mich und gute Kameras gab es damals allerdings noch nicht.  Kassandra (altgriechisch Κασσάνδρα Kassándra, manchmal auch Κασάνδρα Kasándra, lateinisch Cassandra) ist in der griechischen Mythologie die Tochter des trojanischen Königs Priamos (lateinisch Priamus) und der Hekabe (lateinisch Hecuba), damit Schwester von Hektor, Polyxena, Paris und Troilos sowie Zwillingsschwester von Helenos.Der Gott Apollon gab ihr wegen ihrer Schönheit die Gabe der Weissagung. Als sie jedoch seine Verführungsversuche zurückwies, verfluchte er sie, auf dass niemand ihren Weissagungen Glauben schenken werde. Daher gilt sie in der antiken Mythologie als tragische Heldin, die immer das Unheil voraussah, aber niemals Gehör fand. Manchmal denke ich, sie könnte meine Schwester sein und ich habe ein kleines Stück von Apollons Gabe abbekommen.

Der neueste Schwachsinn

 Der rechtsradikale, miese, hinterhältige,böse, beleidigende  (reicht's?) Nazi und Reichsbürger Timm Kellner betreibt auf Youtube eine rechtsradikale, miese, hinterhältige, böse, beleidigende Plattform, auf der er regelmäßig die geistig armen Polypiker dieser bunten Republik vorführt und damit entlarvt. Manchmal hart über die Grenze des guten Geschmacks hinaus, aber immer bezeichnend. Das Ganze wird dann noch mit Zitaten von Klaus Kinski aufgepeppt und wirkt so noch besser. 

Noch eine, diesmal von der SPD ...
 

Kellner, der zwischenzeitlich an Krebs erkrankt war, bekam während der Reha einen Strafbescheid wegen Beleidigung unter anderem der Plappalena. Er nennt sie übrigens nur die "nigerianische Scheißhausexpertin", weil sie in einer hirnverbrannten Rede zur Begründung ihrer sogenannten feministischen Außenpolitik dschändersensibel erklärt, warum die Toiletten in einem Negerkral in Afrika möglichst in Dorfmitte stehen sollten. Genau, Ihr habt es erfasst! Damit die Hyäne - wenn das Klo am Dorfrand steht und das warme Wasser zum Händewaschen dort alle ist und die schwarzen Fliesen ob der blöden Sprüche der deutschen Außenministerin von der Wand gefallen sind - es nicht so einfach hat mit dem Abendbrot. 

Der ehemalige Polizist Kellner wurde übrigens vom Amtsgericht Detmold wegen Beleidigung gerade zu 11 Tagessätzen zu 100 Euro verknackt. Wobei die famose Richterin offenbar davon ausging, dass man eine passionierte Dummschwätzerin, Lebenslauffälscherin, Lügnerin und unfähige Polypikerin wie Plärrbock tatsächlich beleidigen kann ...

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...