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Freitag, 30. August 2013

Heute mal mit Wahl-o-mat

Ja, ich weiß: Kein normaler Mensch klickt sich durch den gequirlten Blödsinn, den diverse Medien uns derzeit als angebliche Entscheidungshilfen anbieten. "Angebliche" Hilfen deshalb, weil kein Politiker jemals die Absicht hat, seine vor der Wahl zwecks Erlangung der großen Fleischtöpfe hoch und heilig beschworenen Versprechungen nach der Wahl auch nur andeutungsweise zu erfüllen. Also ist es egal, ob man in den diversen Wahl-o-maten ankreuzt, dass man dafür ist, ein umfassendes Verbot für diverse Bronchosaurier einzuführen und anschließend mitgeteilt wird, dass sich diese Ansicht zu 195,3 Prozent mit den Vorhaben von P€€r (EsPeDe) deckt. P€€r wird niemals Bronchosaurier verbieten, sollte er jemals gewählt werden  P€€r ist nämlich selbst ein Bronchosaurier aus der rechten Ecke der EsPeDe und er wird keine seiner Versprechungen für die Arbeitnehmer und den Mittelstand jemals einhalten. Außer natürlich die Ankündigung zu Steuererhöhungen. Mit dem kleinen Unterschied, dass diese Erhöhungen aus Gründen der Steuergerechtigkeit dann nur für die Arbeitnehmer und den Mittelstand, nicht aber für die tausend deutschen Milliardäre oder andere Bronchosaurier gelten.

"Gewaltbereite" Rentner auf
dem Bernauer Marktplatz (© fv 2013)
Also vergessen wir einfach diese Art von Wahl-o-maten, denn Vallis Blog misst die Politiker nur an ihren Taten, nicht an ihren hohlen Phrasen und Versprechungen. Und Vallis Blog hat diese Bundestagswahl schön längst abgehakt und denkt vorwärts. Nämlich bis zu den nächsten Kommunalwahlen in Brandenburg. Die sind im kommenden Jahr und es ist wichtig, dass man die Taten der Kommunalpolitiker aufschreibt. Damit man sich einige besonders flache Flachzangen merken kann und sie nächstes Jahr einfach aussondert. Denn Bronchosaurier, die aus besonders üblen Zeiten übrig geblieben sind oder dahin wieder zurück wollen, indem sie  zum Beispiel schätzungsweise 24.000 Bürgerinnen und Bürger einfach kriminalisieren, gehören ausgestorben. Jedenfalls in unseren Parlamenten.

Hier also mal wieder ein Zustandsbericht der Bernauer Stadtverordnetenversammlung und eine ganz einfache Form des Wahl-o-maten, zur Gedächtnisstütze und Entscheidungshilfe für kommende Wahlen  (weiterlesen...)

Donnerstag, 29. August 2013

Ausstellungseröffnung in Joachimsthal

 
 
  Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzentschlossene laden wir a
m Sonntag, 1. September um 16 Uhr zur Ausstellungseröffnung des Joachimsthaler Künstlers Holger Mahling ein.

Die Interessen des Sportwissenschafters, der lange Zeit in Berlin als Lehrer tätig war und sich erst 2006 ganz der Kunst zugewandt hat, sind weit gefächert. Er komponiert, schreibt und malt. Seine Bilder sind ebenso vielgestaltig wie er selbst.

Auf der Website des Künstlers können Sie sich ein Bild von seiner Arbeit machen.

Der Eintritt ist frei.

Mit freundlichen Grüßen,
Gisbert Amm
 
 
 

Mittwoch, 28. August 2013

Dieses war der siebte Streich...

... und der achte folgt am kommenden Dienstag. Gemeint sind die Dienstagsdemos gegen die Beiträge des WAV Panke/Finow und seines amtierenden Vorsitzenden und Bernauer (Noch-) Bürgermeisters Hubert Handke.

© fv 2013
Die siebente Demo war jedenfalls wieder ein voller Erfolg. Es werden immer mehr Teilnehmer, denn unser Hubert sorgt mit dem stetigen Versenden der gesetzwidrigen Bescheide für Alt - und Neunanschließer wöchentlich für Zuwachs auf dem Bernauer Marktplatz. Gestern waren 1600 Leute da!

Wir hatten auch - bei allem Ernst, der hinter dem Protest steht - eine Menge Spaß:  Als der Sprecher der Bürgerinitiative Andreas Neue eine fiktive  Stadtverordnetenversammlung initiierte und als einzigen Tagesordnungspunkt die Abwahl des Bürgermeisters zur Abstimmung stellte, stimmten 1599 Bürgerinnen und Bürger dafür. Nur einer der Anwesenden meinte, Handke solle bleiben und die versalzene Suppe auch auslöffeln, die er immer noch tagtäglich den Menschen einbrockt. Allerdings gefror das Lachen dann sofort, als man von einer Familie aus Börnicke berichtete, die innerhalb von  4 Wochen 117.000 Euro (in Worten: einhundertundsiebzehntausend)  an Altanschließerbeiträgen aufbringen soll. Das ist die nächste Enteignungswelle im deutschen Osten und unsere "Volksvertreter " machen mit!

Andreas Neue ( © fv 2013)

Übrigens: Es war tatsächlich ein einziger Stadtverordneter aus Bernau da - Thomas Strese von den Unabhängigen, der wieder tapfer ein Transparent hielt. Die Herrschaften von SPD, CDU und dem Rest äußern sich - wenn überhaupt-  lieber über die Presse.

Ohne Worte ( © fv 2013) 
Einen sehr guten Bericht über die Demo  kann man hier finden. Die heutige Printausgabe der "Märkischen Oderzeitung" beleuchtet auch die unrühmliche Rolle, die die Linken in Biesenthal in diesem Zusammenhang spielen. Eine aus dieser zweiten Verräterpartei, ein besonders dicker falscher Fuffziger, hatte ja auf der ersten Dienstagsdemo noch Unterstützung für das Gebührenmodell geheuchelt und behauptet, den Einigungsvertrag.könne man nicht einklagen. Nun, die Dame ist offenbar genauso verlogen und hinterhältig wie Mächtig breit und es ist schön, dass so etwas endlich einmal öffentlich wird.

Wir sehen uns in jedem Fall zur achten Dienstagsdemo am 3. September. Es sei denn, im Rathaus fällt inzwischen Rat von der Decke.

Ansonsten nicht vergessen: WIR SIND DAS VOLK !

Dienstag, 27. August 2013

Die plastinierte Republik

Plastination -  einzeln herauspräpariertem Gewebe und Organen von Verstorbenen oder ganzen Körpern wird Wasser und Fett entzogen und durch Kunststoffe ersetzt. Leichen, abgestorbene Tiere und Teile davon sehen danach aus wie lebend. Gunter von Hagens hat dieses Verfahren entwickelt und damit unerhörte Show-Effekte erzielt.

Sieht man sich diese Republik im Bundestagswahlkampf an, meint man, Hagens hätte das gesamte Land mit Kunststoff überzogen. Und das Land war vorher schon lange tot! Etwas mehr als vier Wochen vor der wichtigsten Wahl bis 2017 scheinen nicht nur die zur Wahl stehenden Parteien und deren Kandidaten seltsam tot, auch die Mehrzahl der Wähler ist scheinbar unberührt von den Riesen-Werbeflächen, den allgemein üblichen Parolen der Kandidaten und dem schaumgebremsten Geschwurbel der Massenmedien.

Man fühlt sich irgendwie an die letzten Jahre der DDR erinnert, als alles nur noch Lippenbekenntnis war. Der Sozialismus siegte sich langsam tot. Hauptsache, an "der Sache" wurde nicht öffentlich gezweifelt. Die Führung war zufrieden mit sich, man hatte - jedenfalls für die Genossen des Politbüros -  schon den Kommunismus in Aussicht. Aus dieser Zeit stammt auch der Witz, in dem Honecker mit einem Zug der Transsibirischen Eisenbahn liegenbleibt. Die Lok ist mitten in der menschenleeren Taiga irreversibel beschädigt und Honecker setzt die nun nutzlosen Eisenbahner ein, um an seinem Waggon zu rütteln, damit wenigstens die Illusion einer Fortbewegung entsteht. Stalin hätte noch alle erschießen  lassen und unter Breshnjew wären sie im Straflager verschwunden. Illusion, Plastination, Bewegung um der Bewegung willen und um jeden Preis.

 Den SPD - Kandidaten will man bei Strafe des Erbrechens nicht hören, die CDU-Kandidatin kann keiner hören, denn sie sagt nichts. Offiziell machen beide Wahlkampf und rütteln dazu sogar in der nächsten Woche heftig am Waggon, d.h. sie machen irgendein Duell im Fernsehen und schießen sich hoffentlich gegenseitig tot oder wenigstens waidwund. Was dann? Können wir noch irgendwo ein nicht ganz verfaultes oder plastiniertes Schneewittchen im gläsernen Sarg oder eine Art Barbarossa finden, die uns den freiheitlich-demokratischen Odem wieder einblasen? Der Friedensnobelpreisträger Jesus Obama war es ja nun auch nicht. Im Gegenteil.

Was tun? Für die größte Partei der Nichtwähler tritt wieder niemand an. Die grünen Biedermeier sind ekelerregend in ihrer verbeamteten Aufgeblasenheit am Volk vorbei, die FDP und ihre Rosstäuscher oder Teppichhändler möchte man sofort vergessen, die Linke besteht aus Weltmeistern im Luftblasen erzeugen. Jedenfalls halten ihre Ideen und Parolen nie länger als eine Gasblase in der Badewanne - egal wie diese soeben erzeugt wurde..Und die anderen? Westgesteuert wie die AfD, ebenso und dazu noch chaotisch und selbstverliebt die Piraten. Ich bitte Euch ! Ein parteivorsitzender Beamter im Bundesverteidigungsministerium! Das klingt zwar fast wie Oberst Claus von Stauffenberg in der "Wolfsschanze", ist allerdings auch nur die plastinierte Variante der Männer des 20. Juli mit sowas wie Tom Cruise in der Hauptrolle. Nur dicker. Wegen der Computer und des Bewegungsmangels.

Was bleibt ? Keine Antworten! Nirgends! Plastination. Demokratie? Mir graut vor dieser Wahl!

 Funktionierender Flughafen BER: Modellbahnanlage
am Alexanderplatz  (© fv 2010)
Wohl niemand hat das Prinzip der Plastination dieser Republik so umfassend und so gut verstanden wie unser Superriesenmaxi-Männätscher Hartmut Mähdown (72). So passt auch sein Plan, das Milliardengrab Flughafen Berlin-Brandenburg International BER demnächst (in einem, zehn, zwanzig, fuffzich  Jahren ?) koste-es-was-es-wolle wenigstens teilweise zu eröffnen, wie die Faust aufs Auge. Ein genialer Plan der Plastination!

Ich stelle mir immer vor, ich käme mit Germanwings aus irgendeinem Land, in dem Flughäfen klappen, und wollte in Berlin umsteigen. Im neuen Airport angekommen, verwiesen mich Mähdowns Macker dann nach Tegel. "Flughafen" BER - vielleicht im April.-April des Sankt-Nimmerlein-Jahres.

Und diese geistige Onanie eines einzelnen debilen Rentners kostet sicher wieder Milliarden an dringend für Griechenland oder den Syrieneinsatz der Bundeswehr benötigten Steuergeldern!  Dabei ginge es doch viel einfacher: Bei der großen Teileröffnungsschaffe spart man sich die richtigen Flugzeuge! Wenn dann die üblichen bundesdeutschen Götter am Banddurchschneiden sind, laufen einfach ein paar bis dato unnütze Flughafenmitarbeiter mit Riesen-Pappattrappen vor den Fenstern vorbei. Und vom Dach regnet es Papierflugzeuge. Fürst Potjomkin oder Zwergenkönig Mähdown - es ist immer das Gleiche...




Samstag, 24. August 2013

Bürgerentscheid zum gerechten Straßenausbau durch Handke verschleppt

"Vier Wochen nach der Bundestagswahl dürfen die Bernauer erneut an die Wahlurnen treten. Am 20. Oktober findet der Bürgerentscheid "Gerechter Straßenausbau in Bernau" statt." schreibt die "Märkische Oderzeitung" heute in einem Bericht aus der Stadtverordnetenversammlung vom 22. August. Das Positive daran. Es ist dem intriganten Bürgermeister trotz aller Anstrengungen nicht gelungen, den Entscheid zu verhindern. Negativ ist, dass die Bürger nun vier Wochen nach der Bundestagswahl noch einmal antreten müssen. 


© fv 2013
Zur Politik des Bernauer Bürgermeisters, der - obwohl wieder einmal ertappt - erneut  die Unschuld vom Lande heuchelt, ein  Kommentar von Dieter Sauer aus Bernau: 

Bürgerbegehren und Bürgerentscheide sind in diesem ach so demokratischen Land nicht erwünscht! So sorgt man dann auch dafür, dass solche Entscheide, falls diese unumgänglich sind, nicht mit großen Wahlen auf den gleichen Termin gelegt werden. Dies ist nicht nur in Bernau so!

Warum fürchten sich die Regierenden vor den berechtigten Forderungen der Bürger? Warum setzen sich die gewählten „Volksvertreter“ nicht für die Interessen ihrer Wähler ein?

 Es waren weit über 10% der Wahlberechtigten, die für das Bürgerbegehren „Gerechter Straßenausbau“ gestimmt haben, obwohl ja in Bernau 60% der Anwohner Mieter sind, die dieses Bürgerbegehren nicht betrifft. Wie groß muss die Angst bei der Obrigkeit sein, dass solche Bürgerentscheide Erfolg haben werden?

Wir Bürger wollen endlich Mitsprache, wenn es um unser Geld geht, sei es beim Straßenausbau oder bei den Beiträgen für Alt- und Neuanschließer.

 Es wird immer offensichtlicher, dass man nicht im Interesse der Bürger, sondern über ihre Köpfe hinweg regiert. Der Unmut in der Bevölkerung steigt. Es ist nur eine Frage der Zeit, dann haben wir wieder Verhältnisse wie 1989.

 Ich kann nur jeden Bürger auffordern: Nehmen Sie die Möglichkeit der persönlichen Einflussnahme wahr und beteiligen Sie sich am Bürgerentscheid!

Freitag, 23. August 2013

"Feindlich-negative Kräfte" in Bernau

"Lieber Andreas, so kann es eigentlich nicht funktionieren. Du kannst nicht einmal als Bürgerinitiative auftreten, die eigenen Kollegen und den Bürgermeister beleidigen und bedrohen und zum anderen den sauberen CDU-Mann spielen. Ich bin der Meinung, dass solche Mitglieder in der Verwaltung der CDU nicht willkommen sind. Ich bitte Dich, trete zurück oder es besteht die große Gefahr, dass Du zurückgetreten wirst."

Beleidigungen?
Bedrohung ?
Der einzige Unterscheid zu den Briefen, die mir von Zeit zu Zeit von anonymen Vollidioten zugeschickt werden, ist der, dass dieses Mal der Absender dieser e-mail bekannt ist: Es handelt sich um einen Herrn Schwabenland aus Lobethal, Mitglied der Bernauer CDU. Und der Adressat ist das Bernauer CDU-Vorstandsmitglied Andreas Neue. Seit der "sich in der Bürgerinitiative WAV Panke/Finow engagiert und eine tragende Rolle bei den Dienstagsdemonstrationen übernommen hat, macht eine Reihe seiner Parteifreunde Front gegen den 52-Jährigen." berichtet heute die "Märkische Oderzeitung".  Für manch einen in der CDU sind Demokratie und freie Meinungsäußerung also  "Beleidigung" und "Bedrohung"? Und so etwas duldet man in dieser angeblich so demokratischen Partei? Da steckt doch wohl noch zuviel Blockpartei drin, oder?

Verleumdung - so warf man unlängst den anderthalbtausend (pro Demo) Teilnehmern der Dienstagsdemos (inzwischen gab es sechs davon und alle waren friedlich) pauschal Gewalttätigkeit und Progromhetze  vor, Bedrohung - die Verbandsversammlungen und jetzt auch die Stadtverordneten "müssen" durch Polizei und private Ordnungskräfte vor Rentnern und  Invaliden mit Rollatoren geschützt werden, die bei der Diskussion des Wasser- oder Abwasserzweckverbandes und in der vergangenen Woche den Stadtverordneten zuhören wollten, Beschimpfungen und Einschüchterungsversuche  - so ließ sich die Vorsitzende der SVV Gaethke (Die Linke) dazu herab, die Zuhörer vor Beginn der Veranstaltung zur "Disziplin" zu ermahnen, weil andernfalls -siehe oben. Diese Mittel der psychologischen Beeinflussung sind schon längst bewährte Taktik des Handke-Clans Wahrscheinlich standen die Wasserwerfer und Panzer schon bereit. Die herrschende Kaste in Bernau ist auf das äußerste gereizt und greift nun offenbar sogar zum Mittel des Psychoterrors gegen den einzigen Mann mit Gewissen in der Bernauer CDU.
Gewalttätige Rentner ?

Dass sogar ein Möchtegern-Bürgermeister der Grünen in das Horn der Verleumdung stösst und den Dienstagsdemonstranten angebliche Progromhetze vorwirft, zeigt den Mann in einem  bezeichnenden Licht.  Es freut mich im Nachhinein für die Panketaler umso mehr, dass dieser Geistesriese mit acht Prozent der Wählerstimmen ordentlich abgestraft und nicht ihr Bürgermeister wurde.

Gleichzeitig wird aber auch klar, dass sich der galoppierende Wahnsinn durch die Gehirne von Vertretern aller Parteien zieht - vielleicht eine Folge der Ausdünstungen der auf  Handkes Veranlassung in Bernau etablierten Müllkippen Abfallkompetenzzentren - deren Betreiber inzwischen alle bankrott sind und die Stadt mit dem Dreck und vor allem den Kosten alleine gelassen haben.

Aber auch eine gehörige Portion Angst steckt hinter den Bemühungen des Handke-Clans, die Bürgerinitiative zu zersetzen, zu verleumden, zu zersplittern, zu lähmen, zu desorganisieren und zu isolieren. Denn seit der fünften Demo heißt es erstmals seit 24 Jahren wieder auf einem Marktplatz in der ehemaligen DDR "Wir sind das Volk!".
Progromhetze ? 

Mich erinnert der krampfhafte Kampf des Bürgermeisters und amtierenden Verbandsvortehers des WAV Panke/Finow sowie seiner Satrapen um die verfassungs- und damit gesetzwidrigen Beiträge  zunehmend  an die Tage des Honecker-Regimes. Es ist deshalb auch kein Wunder, dass man schon im Jahre 1976 in der Richtlinie Nr. 1/76 eines anderen großen "Menschenfreundes"  Hinweise finden kann, wie man mit "feindlich-negativen Kräften" umzugehen hat.

Und noch eines wird nach sechs Wochen Kampf gegen die Alt- und Neuanschließerbeiträge klar: Handke und sein Clan können bei Strafe des Untergangs nicht mehr zurück. Alle Appelle für einen Runden Tisch und Kompromißvorschläge werden daher ins Leere laufen.

Übrigens: Wir sehen uns ! Am kommenden Dienstag um 17 Uhr auf dem Bernauer Marktplatz zur 7. Dienstagsdemo. Denn WIR SIND DAS VOLK!

Mittwoch, 21. August 2013

Lob!

Es ist an der Zeit, in dieser ansonsten schrecklichen Stadt Bernau - schrecklich, was ihre offensichtlich durchgeknallten Administratoren betrifft -  auch einmal etwas zu loben. Und mein ausdrückliches Lob geht heute an die Mitarbeiter des Bernauer Krankenhauses. Es ist beeindruckend und beruhigend, wie sie mit Ruhe, Freundlichkeit und vor allem Kompetenz ihre tägliche schwere Arbeit machen. Wenn man die Situation im Gesundheitswesen einigermaßen kennt, ist das sicherlich nicht einfach.

Noch in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts ging man nur zum Sterben nach Bernau. Aus diesem Grund bin ich auch im Städtischen Klinikum Berlin-Buch geboren. Als Ende der Siebziger unser ältester Sohn in Bernau geboren wurde, war das schon anders. Jetzt haben wir hier in Bernau ein bekanntes Herzzentrum und das ist auch gut so.

(Wenn die unsägliche Stadtverwaltung nun auch noch einen menschenwürdigen Parkplatz für die Mitarbeiter und Patienten vor dem Haus hin bekommen würde! Auch eine direkte Busverbindung von Schönow wäre für die vielen Rentner ein Segen. Allerdings wird die Erfüllung dieser beiden Wünsche wohl ewig ein Traum bleiben.)

Paulwip  / pixelio.de
Mein zweites Lob geht an die Mitarbeiter des medizinischen Notdienstes. Hier gilt ebenfalls das oben Gesagte. Kompetenz, Ruhe, Freundlichkeit, dabei äußerste Schnelligkeit im Notfall. Nachdem wir den Notarzt im Frühjahr bereits für eine Nachbarin hier in Schönow und dann im Sommer in Stuttgart für einen gerade bei der Gartenarbeit verunglückten 87-jährigen Herrn holen mussten, hat sich unsere Achtung vor der Arbeit dieser Fachleute nochmals erhöht.

Mein drittes Lob geht auch an den Telefonservice unter der Nummer 112. Nachdem ich diese Rufnummer am Montag früh um 4 Uhr gewählt hatte, konnte sich der Mitarbeiter dort zwar minutenlang nicht einkriegen über die angezeigte Nummer meines Festnetzanschlusses. Dieser Anschluss geht schon seit Jahren über Voice over IP (VoIP) und wir dürften damit wohl auch im Landkreis Barnim nicht allein sein. Nebeneffekt ist allerdings eine verkürzte und manchmal auch kryptische Rufnummernanzeige im Display des Angerufenen. Nach meinem energischen Hinweis, dass er sich jetzt doch nicht stundenlang über die Rätsel der Telekommunikation, sondern eher um unseren Notfall kümmern sollte, besann er sich auf seine Pflichten und dann ging alles sehr schnell: Nach 5 Minuten war der Notdienst da. Auch dafür noch einmal herzlichen Dank! Obwohl: Was haben diese Leute eigentlich vor zwanzig Jahren getan, als es überhaupt noch keine Rufnummernanzeige gab?

Zuletzt noch mein dringender Wunsch an alle Beteiligten: Bitte jetzt keine "Reform" !  Und lasst bloß nicht den Handke und seine völlig verblödeten Stadtverordneten auch noch an das Gesundheitswesen in Bernau ran...

Freitag, 16. August 2013

Mehrheit der Bernauer „Volksvertreter“ stimmt gegen den Stopp der Altanschließerbeiträge

  1.  Dieses Abstimmungsergebnis und kein anderes habe ich erwartet.
  2. Der Hehler ist genauso schlimm wie der Stehler.
  3. Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (B.Brecht).
  4. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus, liebe "Volksvertreter"!

Nun erst recht:
© fv 2013
Wir sehen uns: Am kommenden Dienstag, dem 20. August um 17 Uhr auf dem Bernauer Marktplatz zur 6. Dienstagsdemo.

Denn "Wir sind das Volk!"...

Donnerstag, 15. August 2013

10 altenhofer liedersommer 2013

Liebe musik- und kulturfreunde und freunde des altenhofer liedersommers

wir möchte euch noch mal über das aktuelle programm zum 10 altenhofer liedersommer 2013 informieren und würden uns freuen euch als gäste begrüßen zu können.

über ein fröhliches weitermailen  und oder eine veröffentlichung wären wir, wie immer dankbar


Unter dem Motto „ Aber alle oder Keiner“
findet vom 23.08. 2013 bis zum 25.08.2013 der„10.altenhofer liedersommer „ in Altenhof am Werbellinsee statt.

 Freitag 23.08.2013
19°° Ausstellungseröffnung.
Viele kennen seine Bilder aus der Presse, aber in einer Ausstellung hat man sie so noch nicht gesehen. Die Rede ist von Thomas Burckhardt , Eberswalde.  Gemeinsam mit  Dieter  Hoffmeister, Berlin begleiten sie seit Jahren  auch  die Veranstaltungen um den Werbellinsee und nun zeigen sie gemeinsam eine Auswahl ihrer Bilder zum Thema Natur und Kultur.
20°° Konzert
Sie machten Weltmusik als es diesen Begriff noch gar nicht gab, sie lieferten den Soundtrack zum Film „ das Leben der Anderen“ und sind heute vielbeschäftigte Künstler. Häufig kann man sie nicht mehr in voller  Besetzung live erleben und deshalb sind wir besonders stolz, dass sie zum 10 Altenhofer Liedersommer kommen :
„ Bayon „
Im Gepäck haben sie internationale Überraschungsgäste !!

Samstag 24.08.2013
 20°° Konzert
Christian Haase + Band
 Er begleitet den „altenhofer liedersommer“ von beginn an. War er Anfangs der kongeniale Gundermann Interpret, ist er heute zum eigenständigen Künstler gereift.
und stellt  mit seiner virtuosen Band Songs seiner neuen CD „ alles was gut ist“  vor
Die Seilschaft
Nach dem Gundermann Konzert 1996 in Altenhof sollte es ein Folgekonzert mit der Band geben. Durch den frühen Tod von Gerhard Gundermann kam es nicht mehr dazu.
 Aber in diesem Sinne startete der „ altenhofer kulturkreis e.V“  das kleine Liedfestival „ altenhofer liedersommer“.  2013. 15 Jahre nach Gundermanns „ Gundis “  Tod wird die Seilschaft den Werbellinsee mit  seiner Musik  den Werbellinsee rocken.
Ein Traum geht in Erfüllung!

Sonntag 25.08.2043
11°° musikalische Lesung
Auf Grund eines wichtigen Termins vom Waldwuffel am 24.08. mit seiner Freundin Moosmutzel mussten wir die Veranstaltung unter den zauberhaften Traumblättern am Werbellinsee auf den Sonntagvormittag ( 25.08.2013 11°° Uhr)  verschieben. Damit geht der Altenhofer Liedersommer vom 23-25. August. Wir freuen uns sehr, dass die Lieder von Reinhardt Lakomy auch nach seinem Tode vielen kleinen und großen Menschen Freude bringen und haben uns zu diesem Schritt entschlossen. Wir freuen uns also auf die Lesung mit der Erfinderin des Traumzauberbaums und Susi Wiemer vom Lakomy Ensemble.
16°° Uhr Konzert mit dem Trio Rosenrot
Sie waren ein Höhepunkt bei diesjährigen Pur Pur Festivals im Forstbotanischen Garten in Eberswalde. Am  Sonntag beenden sie mit einem Sonderkonzert den „10. altenhofer liedersommer“.
Wichtiger Hinweis: bei starkem Regen finden die Veranstaltungen im Bootshaus an der europäischen Begegnungsstätte statt.
Das Sonderkonzert am Sonntag im „Haus Arton“

Weitere Infos unter: http://www.altenhofer-liedersommer.de

Günter Landmann          
Vorsitzender
altenhofer kulturkreis e.V

Mittwoch, 14. August 2013

Höflichkeitsfloskeln

Neulich im Gespräch mit einem Postkunden, der gleichzeitig mein Nachbar ist: "Mann," sagt der Nachbar, " warum handeln Sie nicht auch mit künstlichen Gehirnen?" "Gib's noch nicht", antworte ich.
"Danke" aus Kinderhand  (Rainer Sturm  / pixelio.de)
"Na, wäre aber notwendig." sagt er. "Ich würde mir eines für den Typen in unserer Poststelle wünschen. Vor 4 Wochen hatte ich ihm endlich unendlich mühsam die Worte 'Guten Tag', 'Danke', 'Bitte' und 'Auf Wiedersehen' beigebracht. Habe ich ihm in seinem komischen Laden immer wieder laut vorgesprochen. Bis er es konnte. Heute komme ich nach dem Urlaub mal wieder hin, hat der alles verlernt!"

Eigentlich eine gute Idee mit den künstlichen Gehirnen  Minimalfunktionen, d.h. einfache Höflichkeitsfloskeln reichen ja schon. Obwohl: Hatten wir auch alles schon mal. War nicht mal digital elektronisch sondern voll analog und nannte sich Kinderstube. Ist in den letzten 23 Jahren wahrscheinlich komplett verloren gegangen...

Dienstag, 13. August 2013

Zum 13. August oder: Was hat man uns wieder belogen!

"Die Freiheit hab ich nicht gefunden
vor oder hinter diesem Stein
Vielleicht ist sie davon geflogen
kommt wieder rein, kann sein."



Langsam hat man mich davon überzeugt: Die kommt nicht mehr. Nie mehr...

Unerwartete Chancen

Vorgestern überraschte uns die "Märkische Oderzetung"  mit der Nachricht, dass keiner den eigentlich vakanten Verbandsvorsitz des Wasser- und Abwasserzweckverbandes Panke/ Finow übernehmen will. Zur Zeit ist zwar Biesenthal-Barnims Amtsdirektor Hans-Ulrich Kühne Vorsitzender, Bernaus Bürgermeister Hubert Handke der Stellvertreter. Allerdings ist  Kühne  aus gesundheitlichen Gründen Mitte des  vergangenen Jahres zurück getreten, seitdem ist Handke amtierender Verbandsvorsitzender.


6 Minuten vor der Dienstagsdemo in Bernau (© fv 2013)
" Es ist ein Posten, den wohl keiner momentan besonders gerne übernehmen würde. Der Verbandsvorsteher des Wasser- und Abwasserverbandes Panke/Finow (WAV) steht derzeit in der Schusslinie. Die Probleme mit den Altanschließerbeiträgen sind gewaltig, die Bürger sind sauer und sie lassen ihrem Unmut vor allem bei den Dienstagsdemonstrationen freien Lauf." schreibt die Zeitung in ihrem "Barnim-Echo". Und nun will Handke offensichtlich nicht mehr so richtig und ein anderer will sich auch nicht in das Wespennest setzen.

Damit ergeben sich urplötzlich für Bernau und Umgebung ungeahnte Chancen: Endlich können die uns aus NRW übergestülpten überflüssigen Strukturen - dieser WAZ, dessen Arbeit sowieso von den Bernauer Stadtwerken erledigt wird - abgebaut, das Geld für diese nutzlose Verwaltungsebene eingespart und die ebenso nutzlosen, aber bezahlten Bonzen des WAZ-Aufsichtsrates dahin geschickt werden, wo sie Wasser suchen dürfen - in die Wüste...

Samstag, 10. August 2013

Fairness gegen unbarmherzige Schreibtischtäter nicht unbedingt nötig

Auch hier in Bernau haben wir derartige Vertreter der öffentlichen Gewalt: Zunächst sich gegenüber dem einzelnen Bürger oder gleich gegen den ganzen Rest der Stadt wie ein Schwein benehmen und wenn der Bürger sich dann auch mal mit harschen Worten wehrt, schnell nach der Justiz rufen. Man ist beleidigt. Und man findet dann auch willige Helfer, die wegen übler Nachrede Geldstrafen verteilen. Natürlich in Brandenburg. Wo auch sonst? Was hat der Bürger gerade hier in diesem vermückerten und verkommenden Bundesland außer seiner Sprache noch gegen die allgewaltigen Behörden in der Hand?


© fv 2013
Allerdings hat das Bundesverfassungsgericht den ewig beleidigten Schreibtischtätern einen deutlichen Wink gegeben: "Behörden müssen sich auch harsche Kritik gefallen lassen. Gerade dies gehört "zum Kernbereich der Meinungsfreiheit", wie das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe in einem Beschluss entschied. Bei der Kritik an Behörden seien auch "polemische Zuspitzungen" erlaubt. "Es ist zu berücksichtigen, dass das Recht, Maßnahmen der öffentlichen Gewalt ohne Furcht vor staatlichen Sanktionen auch scharf kritisieren zu können, zum Kernbereich der Meinungsfreiheit gehört und bei der Abwägung besonders zu berücksichtigen ist", betonten die Karlsruher Richter. Es sei daher nicht ersichtlich, dass die allenfalls geringfügige Ehrverletzung einer Sachbearbeiterin hier das Recht auf Meinungsfreiheit überwiegen könnte. (Az.: 1 BVR 444/13 und 1 BVR 527/13)

Wie sagte doch der Müller von Sanssouci zu seinem König: " Es gibt noch Richter in  Berlin, Sire!" und meinte mit "Berlin" das oberste Kammergericht Preußens. Wenn nun nur noch auch bei den unteren Gerichten Preußens Hirn einziehen würde...

Freitag, 9. August 2013

Vergessene Gegenden

Wusstet Ihr, dass die Südstaaten der USA und die ehemalige DDR viel mehr gemeinsam haben, als man gemeinhin denkt? Na ja, hier wurden natürlich keine Sklaven gehalten. Aber nach den verlorenen Kriegen - bei uns war es glücklicherweise nur ein kalter - ist die Rache der Sieger noch immer und in allen Bereichen spürbar. In Ostdeutschland rächt sich der westdeutsche Staat immer noch vorzugsweise
Yado  / pixelio.de
durch seine unfähigen Leihbeamten. Von der Häme und der Überheblichkeit unserer lieben Mitbürger jenseits der Elbe ganz zu schweigen. Selbst der Deppen-Apostroph kommt ja ursprünglich von Drüben (siehe Foto)

Im Süden der USA gibt es aufgrund viel früher gemachter Erfahrungen der gleichen Art heute noch Leute, die auch nach über 150 Jahren schwer glauben können, dass "Damned Yankees" eigentlich zwei Wörter sind. Weil "verflucht" und " Nordstaatler" einfach zusammen gehören  So wie die Wörter "Sch..." und "Wessi"...

Mittwoch, 7. August 2013

Die vierte Dienstagsdemo gegen die Handke-Beiträge

Gestern trafen sich am Rande der Demo gegen die sogenannten Altan-schließerbeiträge des WAZ Panke/ Finow und vor allem seines amtierenden Vorsitzenden Hubert Handke auch zwei Bernauer, die sich lange nicht gesehen hatten. Da fragte der eine den anderen, wo es denn in diesem Jahr in den Urlaub hin ginge. Da sagte der andere: " In diesem Jahr und auch im nächsten werde ich gar nicht verreisen. Ich habe gerade meinen Altanschließerbescheid von Handke bekommen. Fünftausend Euro soll ich mal so kurz  innerhalb von vier Wochen locker machen! Da bleibt kein Geld für Urlaub..."

Adelheids Kompetenzteam oder Es lebe die Nationale Front unter Führung der Verräterpartei

Da haben 14 angebliche Volksvertreter aus der Bernauer Einheitspartei SPDCDUGRÜNENFDPLINKEN dazu aufgerufen, beim Beitragsmodell für Altanschließer zu bleiben. Wochenlange Diskussionen  waren umsonst, alle wiedergekäuten Pseudo-Argumente für die Beitragspflicht wurden inzwischen mehrfach widerlegt, sie schnallen es einfach nicht, können es nicht verstehen oder dürfen es nicht aus Gründen der Parteidisziplin. Handke ist inzwischen aus Erklärungsnot dazu übergegangen, Mieter und Hausbesitzer gegen einander auszuspielen. Auch dieses "Argument" ist von den meisten Einwohnern im Einzugsgebiet des WAZ Panke/Finow inzwischen durchschaut, nur die o.g. Fab 14 halten stramm zur ausgegebenen Parteilinie.

Initiatorin des Salmons, der hier nachgelesen werden kann (man beachte die durchweg sachlichen Kommentare zu diesem breit getretenen Quark) ist die Ortsvorsteherin von Schönow, die ehemalige Wurstverkäuferin Adelheid Reimann, die seit 23 Jahren ihre unheilvolle Politik in unserem Bernauer Ortsteil mit Brachialgewalt und ihrer starken Gestalt durchsetzt und mit ihrer Befürwortung der Altanschließerbeiträge wieder einmal den meisten Schönowern einen Bärendienst erweist.

Mein Freund Karl Sasse hat denn auch in seinem Kommentar in der "Märkischen Oderzeitung" einige Glanzleistungen der R. hervorgehoben. Und da es schon verblödete Bürger gab, die dieser Dame in Demut Gedichte gewidmet haben, konnte auch Karl dieses Mal nicht widerstehen.  Ein Gedicht für Adelheid und für alle verblendeten Menschen, die genauso eigenartig ticken

Adelheids Kompetenzteam oder Es lebe die Nationale Front

 Die Partei 
  
 Sie hat uns Alles gegeben. 
 Sessel und ein Amt. Sie geizte nie. 
 Wo sie ist, ist unser Leben. 
 Was wir sind, sind wir durch sie. 
 Sie hat uns niemals verlassen. 
 Fror auch die Welt, uns war warm. 
 Uns schützt die Mutter der Ämter. 
 Uns trägt ihr mächtiger Arm. 
  
  
 Die Partei, die Partei, die hat immer recht. 
 Und, Genossen, es bleibe dabei. 
 Denn wer kämpft 
 Für unser Recht, der hat immer Recht 
 Gegen Freiheit und Demokratei. 
 Wer uns're Bonzen beleidigt, 
 Ist dumm oder schlecht. 
 Wer uns're Pfründe verteidigt, 
 Hat immer Recht. 
 So, aus platzeckschem Geist, 
 Wächst von Holzschuh' geschweißt, 
 Die Partei, die Partei, die Partei! 
  
 Vorwärts zum 23.Parteitag der Brandenburger SPDCDUFDPGRÜNENLINKEN - wenn auch alle anderen Dank unserer Politik in Armut leben, uns geht es gut!

Dienstag, 6. August 2013

Filmprogramm für kleine Hexen und Zauberer




Am Sonntag, 18.8.2013 um 10.30 zeigen wir zum Start nach der Sommerpause im Kinderkino den Film Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch (Deutschland / Österreich / Italien, 2008). Der Eintritt beträgt für Kinder 1,50 Euro, für Erwachsene 3 Euro.

Erzählt wird die Vorgeschichte zu Knisters Büchern, Lillis Weg vom ganz normalen Mädchen zur Nachfolgerin der Superhexe Surulunda. … Viele Abenteuer der kleinen Hexe waren bereits als Zeichentrickserie im deutschen Fernsehen zu sehen. Bewusst wollte der Kinderbuchautor aber keine Verfilmung einer bereits veröffentlichten Geschichte und schrieb extra für den Kinofilm eine ganz neue. … Erstaunlich ist auch, dass Schriftsteller Ludger Jochmann ausgerechnet Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky, den Regisseur des Horrorthrillers „Anatomie“ und des Dramas „Die Fälscher“, für die Verfilmung seiner Kindergeschichte haben wollte. (Computerbild)

Film-Information:

Hexe Lilli – Der Drache und das magische Buch
Deutschland / Österreich / Italien, 2008
Spielfilm, Farbe, deutsche Fassung
Regie: Stefan Ruzowitzky
Drehbuch: Knister, Ralph Martin, Stefan Ruzowitzky, A. Toerkell
Darsteller: Alina Freund, Michael Mittermeier, Ingo Naujoks, Anja Kling, Pilar Bardem, Yvonne Catterfeld, Sven Pippig u.a.
Länge: 89 Minuten
FSK: o.A. (besonders wertvoll)

Wenn Sie zur Zielgruppe für den Film  gehören (bzw. die Aufsicht über Menschen haben, die dazu gehören :-) würden wir uns über Ihren Besuch sehr freuen.

Unsere nächste Veranstaltung ist ein Konzert von Uwe Kolberg aus Templin am 31.8. 2013.

Mit freundlichen Grüßen,
Gisbert Amm
Kulturhaus Heidekrug 2.0 e.V.

Übrigens: Joachimsthal erreicht man (tagsüber) bequem mit der ODEG. Schon probiert?


 Anschrift Kulturhaus Heidekrug 2.0 e.V. · Brunoldstr. 1 · 16247 Joachimsthal + Telefon (033361) 71540 · Telefax: (033361) 71542 · E-Mail info@heidekrug.org · Web www.heidekrug.org


Donnerstag, 1. August 2013

Miteinander Blödsinn quatschen

Offensichtlich drehen  die obersten Terrorismus -Bekämpfer unserer großen und kleinen Brüder langsam durch und nähern sich immer mehr in ihren Methoden den Terroristen an. So ist schon nicht mehr angeraten, im Internet nach Rucksäcken oder Dampfkochtöpfen zu suchen, wie man hier lesen kann.

Auch ich war neulich von Terroristen umgeben. Da waren kurz vor der Dienstags-Demo gegen die Handke-Beiträge drei indisch aussehende Händler beim Einpacken ihrer Waren - Taschen und  Rucksäcke - als zwei Handwerker im Overall vorbeikamen. Einer von den beiden fragte: "Habta ooch Bombenrucksäcke?" Anstatt nun beleidigt zu sein und sofort den Anti-Rassismus- Beauftragten des Bernauer Bürgermeisters zu holen, antwortete einer der Händler im schönsten Berlinisch "Na klar, wieville wolltan habn?"  Gut geantwortet. Fünf Mann grinsten sich an.

Unseren geliebten Gutmenschen und Hüter der reinen Lehre der Political-Correctness hätten sich jedenfalls die Zehennägel gekräuselt. Die Antennen von NSA, CIA und BND wären sofort angesprungen,denn Schlapphüte haben überhaupt keinen Humor. Genauso wenig wie Gutmenschen.

Nun, Geheimpolizei und Gutmenschen waren nicht da und konnten nicht eingreifen.  Die fünf Männer hatten sich jedenfalls verstanden und gemeinsam gelacht...

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...