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Donnerstag, 26. Dezember 2019

Geschenke

Im Februar diesen Jahres waren M. und ich geschäftlich in Erfurt. Zufällig hat es uns dabei in das wunderschöne Puppenstubenmuseum verschlagen. Die Chefin des privaten Museums hatte erst gedacht, ich wäre einer von den vielen desinteressierten, nur "mitgenommenen" Männern.  In Wirklichkeit war ich ehrlich fasziniert. Wieder zurück zu Hause fassten wir den Entschluß, für unsere beiden Supermäuse ein Puppenhaus zu bauen. Drei Zimmer sollte das Haus haben, je eins für die Kinder und einen Gemeinschaftsraum für die gesamte WG.


Wir haben dann relativ frühzeitig im Jahr mit dem Bau angefangen, geplant, gezeichnet,  das Holz bei Holz-Theile in Bernau besorgt, eine Oberfräse für die Leisten gekauft, die die Wände halten sollten. Ich war wieder einmal froh, dass wir damals in den 70ern das bischen Westgeld von meiner Patentante nicht nur verfressen haben. Es reichte auch noch für eine komplette Heimwerkerausrüstung von Black & Decker mit Handkreissäge, Kreissägenständer, Workmate, Stichsäge und Bohrmaschine aus dem Intershop. Alles noch heute in Schuss und somit Gold wert für Puppenhausbastler. M. übernahm unter anderem die Malerarbeiten, nähte die Gardinen und webte sogar einen kleinen Teppich auf einem alten Kinderwebstuhl. Für uns war der Bau ein Riesenspaß! Der Onkel der beiden Enkelchen spendete einen Großteil der Möbel.   
© fv 2019


Lange Rede, kurzer Sinn: Das Haus schlug ein wie eine West-Jeans in der DDR! Und wurde intensivst (wenn man intensiv noch steigern kann) bespielt. Da man es komplett auseinander nehmen kann, wird es demnächst in die neue Heimatstadt der beiden Mäuse geschickt. Und 2020 bauen wir ein Kasperletheater. Die Puppen dazu mit den charakteristischen Holzköpfen  haben wir noch, sie müssen nur neu eingekleidet werden ...

Montag, 23. Dezember 2019

Süßer die Stimmen nie klingen


Stefan Bayer  / pixelio.de
Also, Bücher gibt es bei uns auch. Aber das Highlight unter den Geschenken für unsere beiden Supermäuse ist selbst gebaut und wird noch nicht verraten ...

Im Moment bauen sie jedenfalls ein Haus aus einem Riesen-Pappkarton, gestern waren wir im Naturkundemuseum, die großen Saurier-Skelette bestaunen. Für Abwechslung ist jedenfalls gesorgt.

Ich hoffe, bei allen meinen Lesern geht es wenigstens ähnlich harmonisch und entspannt zu.

Alles Gute zum Weihnachtsfest , viel Gesundheit im Neuen Jahr und 2020 weiterhin viel Spaß mit Vallis Blog ...

Donnerstag, 19. Dezember 2019

Siegesfanfaren

Die Fanfaren tönen. Nach dem Landes-Woidke und der Berliner (Miss-) Wirtschaftssenatorin hat sich auch dieser grässliche Berliner regierende Bürgermeister zum Tesla-Werk in Brandenburg zu Wort gemeldet.Trittbrettfahrer des (noch ausstehenden) Erfolges, wohin man sieht.

Sieht man sich allerdings die täglichen Meldungen in den Medien an, kann man schon wieder sehr skeptisch werden. Denn auf der anderen Seite der Erfolgsgloriole,gegen die Machern und neben den Trittbrettfahrern, formieren sich schon wieder die Umweltschützer, Bedenkenträger, die Linken und die Grünen (weil sie keiner um Erlaubnis gefragt hat), sowie die  Schnarchsäcke und Fettärsche in den Amtstuben. Jeden Tag wird irgendeine Altlast gefunden, dies geht nicht oder das fehlt, im Zweifesfall hat man vergessen, im Amt einen Wecker zu stellen.

Als quasi gebranntes KInd fällt mir dazu dann immer die Auflage in unserer Baugenehmigung ein, die Inbetriebnahme der Lagerhalle beim Amt zu melden. Das tat ich dann formlos Mitte Januar 2019 und wir zogen zum 31.1. ein. Irgendwann erwischte mich dann ein Knilch vom Landratsamt am Telefon,   dem              Typen                konnte          man             beim                Reden               die          Schnürsenkel         zubinden, und erläuterte mir, dass     das      ja      nicht     soooo    einfach    ginge   (Ich habe versucht, sein Tempo hier mal visuell darstellen).

Jedenfalls sollte ich erst einmal das Formular 0815 4711 aus dem Internet herunterladen, es ausfüllen und dann an den Landrat schicken . Es folgte eine schier unendliche URL, von der ich das Formblatt herunterladen sollte. Die drei Angaben hätte er natürlich nicht selbst von meiner formlosen Meldung abschreiben können. Die Bestätigung des Landkreises, dass wir die Halle in Betrieb nehmen können, kam übrigens schon im Juli. Sogar schon 2019.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich ahne Schreckliches für das Tesla-Werk. Es wird ausgehen wie weiland Cargolifter, Lausitzring, CO2-Speicherung und BER. Das waren alles Großprojekte der SPD in Brandenburg. Die Gurken, die das vergeigt haben , sitzen immer noch - leider in den Amtstuben, nicht im Knast. Na ja, und wenn es doch klappen sollte,  kommt dann sowieso Kevin Kühnert von der SED und enteignet den Musk. (siehe Abbildung)

BTW: Noch nehme ich Wetten an, dass der BER nicht am 31.12.2020 in Betrieb geht. Und zwar vermute ich ein hygienisches Problem, das nicht gelöst werden werden.kann. Man hat dann entweder
     
a.die nicht geplanten Klotüren nicht eingebaut
b. die Toiletten gleich ganz vergessen oder 
c. die Gendertoiletten total verschwitzt.

Und vor allem wegen c. kann das ganze Ding dann doch nicht nach 11 Jahren Bauzeit in Betrieb gehen...   

Dienstag, 17. Dezember 2019

Sozialismus und Kommunismus

Zu der ewigen Diskussion unter unseren Pseudolinken von ehemaliger SED und der SPD (Kühnert, Esken und Nowabo), dass doch der Sozialismus so ganz toll wäre und nur noch nicht richtig durchgeführt wurde, fällt mir immer der Sprachwissenschaftler Victor Klemperer ein.  Der war als Jude von den Nazis nur deshalb nicht sofort umgebracht worden, weil er in sogenannter "Mischehe" mit einer "Arierin" lebte. Kurz bevor er sich dann doch zum Transport nach Theresienstadt melden sollte, wurde am 13. Februar 1945 Dresden bombardiert und die Klemperers flohen aus der brennenden Stadt - den Judenstern hatte Professor Klemperer zuvor vom Mantel abgetrennt. Nach dem Krieg trat er als eigentlich bürgerlich Liberaler in die KPD ein, weil er von den Kommunisten  einen rigorosen Bruch mit dem Nazismus erwartete. Er stellte dann immer mehr Analogien zwischen Kommunisten und Nazis nicht nur in den äußeren Formen  der Machtausübung fest und wendete sich in seinen letzten Lebensjahren zunehmend von Ulbricht und seiner stalinistischen Partei, der SED,  ab.

Klemperer besuchte im Oktober 1958 die Volksrepublik China und wurde dort in seiner Antipathie gegen die undemokratischen und unmenschlichen Zwänge des Kommunismus bestärkt. Er vermerkte unter dem Datum vom 24. Oktober 1958 in seinem Tagebuch:

" Es ist mir an diesem Nachmittag klar geworden, daß der Kommunismus gleicherweise geeignet ist, primitive Völker aus dem Urschlamm zu ziehen und zivilisierte in den Urschlamm zurückzutauchen. Im zweiten Fall geht er verlogener zu Werk und wirkt nicht nur verdummend sondern entsittlichend, indem er durchweg zur Heuchelei erzieht. Ich bin gerade durch meine Chinareise und bei der Anerkennung der gewaltigen Leistungen ( Anmerkung des Bloggers:  Auf den Knochen des chinesischen Volkes)  hier zum endgültigen Antikommunisten geworden. DAS kann nicht Marx' Idealzustand gewesen sein. ...  " ( zitiert nach V. Klemperer: So sitze  ich denn zwischen allen Stühlen, Band II, Aufbau Verlag 1999)

Bei all dem dummen Gesabbel solcher eigentlich gescheiterten Existenzen wie dem Kühnert, der Kipping oder der Stasi-Esken fällt mir dann immer ein, dass ich ja schon 38 Jahre im viel gepriesenen Paradies verbringen durfte. Der anstehende viel zu kurze Rest meines Lebens ist mir eigentlich für weitere sozioökonomische Experimente a la Callcenter-Kevin bzw. die Rückkehr in den  Urschlamm zu wertvoll...


Montag, 16. Dezember 2019

Rule Britannia!

Nun, die Engländer werden jetzt sicher alle sterben. Ich sehe das überdeutlich bei meinen englischen Freunden: Tony und Jenny sind wahrscheinlich wieder zum Erholen in der Karibik und Marie und Peter kommen uns im Frühjahr besuchen. Da auf der Insel kümmert sich wirklich keine Sau um diese arme EU! Britains never shall be slaved!

Hendryk M. Broder hat heute morgen einen drastischen Beweis dafür erbracht, wie sehr uns dagegen der Austritt Großbritanniens mit Sorge erfüllen sollte: Die britische Wirtschaftskraft entspricht in etwa der addierten Leistung von 16 solcher EU-"Schwergewichte" wie Bulgarien, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien  usw. ! Ehrlich gesagt, da wird mir etwas bange, wie Deutschland den nutzlosen Brüsseler Wanderzirkus zukünftig fast allein über die maroden Gleise zotteln soll. Und das ohne vernünftige Kraftwerke, nur mit Zappelstrom, E-Autos und Tonnen von wertlosem Papiergeld. Mit solchen selbstlosen Helferlein wie Frankreich und Italien?

Na ja, was soll's: Wir freuen uns jedenfalls schon auf die Care-Pakete aus USA (eine unserer Schwiegertöchter ist glücklicherweise Amerikanerin) und aus Merry Olde England. Und wenn unsere herrschende Kaste den Laden  mit ihrem Größenwahn endlich wieder einmal total an die Wand gefahren hat, fangen wir eben wieder von vorne an ...

Sonntag, 15. Dezember 2019

Analogie

"Das Oberkommando der Öffentlich-Rechtlichen gibt bekannt, dass unser Meinungsführer Claus Kleber heute Nacht in seinem Befehlsstand im 'heute-journal'-Studio, bis zum letzten Atemzuge gegen den Brexit kämpfend, für Europa gefallen ist. " meinte Claudio Casula aus Tel Aviv auf Twitter zur fast völlig wertungsfreien und objektiven Berichterstattung über den Wahlkampf der britischen Konservativen und Boris Johnsons. (Ironie aus)

Wem das Zitat bekannt vorkommt: Mit ähnlichem, fast identischem Wortlaut hatte Joseph Goebbels einer seiner letzten Lügen per Volksempfänger unter das Volk gebracht. Er wollte damit den "Heldentod" seines geliebten Föhrers im Bonker vortäuschen ...  

Beirat für Migration und Integration lud zum Familienkonzert in Bernau


Dank an die jungen Künstler
Der Beirat für Migration und Integration des Landkreises Barnim hatte gestern zum Familienkonzert eingeladen. Wie schon in den vergangenen Jahren präsentierten junge Künstler ihr Können. Das Konzert bot  wieder die Möglichkeit, in der Vorweihnachtszeit im schönem Ambiente zusammenzukommen und Musikstücken aus unterschiedlichen Genres und Kulturen zu lauschen.

 Von Vokalstücken und Violinsonaten über Gitarren- und Blockflötensoli und Klavieraufführungen bis hin zum bluesigen Gesangssolo  wurde für jeden etwas geboten. Den Abschluß bildete ein Weihnachtslied zum Mitsingen. 

Moderator Péter Vida dankte den vielen Künstlern mit und ohne Migrationshintergrund und versprach, die bewährte Serie von Familienkonzerten in der Adventszeit auch im kommenden Jahr fortzusetzen.

Samstag, 14. Dezember 2019

Wahlversprechen von SPD und Linken demaskiert: 10-Minuten-Takt für S2 ist nicht sicher

BVB / FREIE WÄHLER hatte schon während des Wahlkampfes darauf hingewiesen, dass die Versprechungen von SPD und Linken in Bernau bezüglich der Einführung des 10-Minuten-Taktes mit Vorsicht zu genießen sind. Gut erinnern wir uns noch an die Aussage der Linken, der 10-Minuten-Takt sei ab Ende 2022 möglich. Die SPD wiederum erklärte, dass ihr das Ministerium die Realisierung mündlich zugesagt habe.

Durch die Antwort der Landesregierung auf die vom Landtagsabgeordneten Péter Vida eingereichte parlamentarische Anfrage stellt sich heraus: Nichts von alledem stimmte.

So teilt das mittlerweile nicht mehr von einer SPD-Ministerin geführte Infrastrukturministerium mit, dass ein 10-Minuten-Takt ab Dezember 2022 „weder vorgesehen noch realisierbar“ sei. Des Weiteren räumt das Ministerium sogar ein, dass „gegenwärtig […] noch keine Aussagen zu konkreten Kosten oder Zeitrahmen getroffen werden [können].“ Die von der SPD vor der Wahl immer wieder breit öffentlichkeitswirksam kolportierte Aufnahme des 10-Minuten-Taktes der S2 in den Projektplan „i2030“ betraf nämlich – wie sich aus der Antwort der Landesregierung ergibt – nicht die Einführung des 10-Minuten-Taktes, sondern dessen Untersuchung. Das ist ein gravierender Unterschied, zumal selbst für die Voruntersuchung noch kein konkreter Zeitplan besteht.

Seit Jahren haben SPD und Linke ständig die Einführung des 10-Minuten-Taktes versprochen und damit kokettiert, dass sie das als Regierungspartei positiv beeinflussen könnten bzw. über entsprechende Informationen verfügten. Alles heiße Luft, wie sich nun detailliert zeigt.

Ein kleines Trostpflaster bringt die Anfrage zumindest doch: Die Kapazität der RB24 soll durch längere Züge ab Ende 2022 um mehr als 60% erhöht werden. Zudem soll auf der Strecke Berlin-Bernau-Eberswalde-Angermünde (Linie RE3 ) doppelt so oft gefahren und ein 30-Minuten-Takt eingerichtet werden. Allerdings erst ab 2026. 

BVB / FREIE WÄHLER wird versuchen, dies zu beschleunigen. Zudem werden wir weiterhin für den 10-Minuten-Takt der S2 bis Bernau kämpfen. Die Prüfungen, Planungen und notwendigen Baumaßnahmen müssen endlich beginnen. Dafür werden wir im Landtag Druck machen, hartnäckig sein und hierüber wahrheitsgetreu informieren.

Lesen Sie die Antwort der Landesregierung anbei.

Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER



Anlage

Landtag Brandenburg Drucksache 7/00000, 7. Wahlperiode

 

Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage Nr. 87 des Abgeordneten Péter Vida (BVB / FREIE WÄHLER Fraktion)  Drucksache 7/15

  
Wann kommt der reguläre 10-Minuten Takt der S2 für Panketal und Bernau?
Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Infrastruktur und Landesplanung die Kleine Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung des Fragestellers:
In den letzten 30 Jahren hat sich die Zahl der Einwohner von Bernau und Panketal erheblich erhöht - mittlerweile auf rund 60.000 Einwohner. Trotz dieser noch immer ansteigenden An-zahl an Einwohnern blieb es bisher beim eingleisigen Betrieb der S-Bahn-Linie S2, die an den Stationen Röntgental, Zepernick, Bernau-Friedenstal und Bernau nur im 20-Minuten-Takt bedient wird. Dies führt vor allem im Berufsverkehr zu überfüllten Zügen.
Ein 10-Minuten-Takt wurde immer wieder in Aussicht gestellt, etwa 2018 durch eine Land-tagsabgeordnete der SPD, die ankündigte, dass es bereits einen konkreten Bautermin zum Ausbau auf den 10-Minuten-Takt gebe, sowie 2019 durch einen Landtagsabgeordneten der Fraktion Die Linke, der behauptete, die derzeit laufenden Baumaßnahmen würden bereits einen 10-Minuten-Takt ermöglichen und dieser würde ab dem Fahrplanwechsel 2022/23 eingeführt.
Leider lassen sich diese Ankündigungen weder im Landesnahverkehrsplan, noch im Planfeststellungsverfahren i2030 finden. In der Bevölkerung herrscht nun Verwirrung, ob und gegebenenfalls wann mit einem regulären 10-Minuten-Takt - wenigstens im Berufsverkehr - auf der S2 zwischen Buch und Bernau gerechnet werden kann.
 

1. Ist ab Fahrplanwechsel im Dezember 2022 ein regulärer 10-Minuten-Takt der S-Bahn-Linie S2 auf der Strecke Buch-Bernau vorgesehen? Falls dies mit „Ja“ beant-wortet wird: Laut Landesnahverkehrsplan 2018, Seite 102 ist für diesen Streckenan-schnitt ab 2022/23 eine Fortsetzung des 20-Minuten-Taktes sowohl Wochentags als auch am Wochenende angekündigt. Wann erfolgte die Planänderung? Warum ist die Änderung in der beim MIL hinterlegten Version des Landesnahverkehrsplans nicht enthalten?
 

Zu Frage 1:
Ein 10-Minuten-Takt der S-Bahn-Linie S2 im Abschnitt Buch – Bernau ist ab Dezember 2022 weder vorgesehen noch realisierbar. Die Planaussage des LNVP 2018 ist auf den Außen-ästen der S-Bahn zukünftig einen 10-Minuten-Takt betrieblich zu ermöglichen.

2. Falls ab Dezember 2022 kein regulärer 10-Minuten-Takt vorgesehen ist: Ist nach Ab-schluss der laufenden oder geplanten Bauarbeiten bis Ende 2022 an der S-Bahn-linie S2 auf der Strecke Buch – Bernau ein regulärer 10-Minuten-Takt zumindest tech-nisch und logistisch möglich?
z

u Frage 2:
Nach Abschluss der laufenden Bauarbeiten ist ein 10-Minuten-Takt im Abschnitt Buch – Ber-nau noch nicht stabil fahrbar. Dabei handelt es sich um Ersatzneubauten der am Ende ihrer Lebensdauer angelangten Infrastruktur, welche so ausgelegt werden, dass sie der späteren Implementierung eines 10-Minuten-Taktes nicht im Wege stehen.
3. Falls ein regulärer 10-Minuten-Takt auf der Strecke ab Dezember 2022 technisch und logistisch möglich wäre, aber nicht umgesetzt wird: Warum ist die Umsetzung nicht vorgesehen?
zu Frage 3:
 

siehe Antworten zu den Fragen 1 und 2.
4. Falls ein regulärer 10-Minuten-Takt der S-Bahn-Linie S2 auf der Strecke Buch – Ber-nau auch nach 2022 technisch und logistisch nicht möglich ist: Welche Maßnahmen sind notwendig, um ihn zu ermöglichen? Mit welchen Kosten ist hierfür zu rechnen? In welchem Zeitraum sollen gegebenenfalls die Maßnahmen umgesetzt werden?
5. Falls die für einen regulären 10-Minuten-Takt der S-Bahn-Linie S2 auf der Strecke Buch-Bernau notwendigen Maßnahmen und deren Kosten noch nicht konkret be-nannt werden können, da hierfür noch etwa Voruntersuchungen/Planungen notwen-dig sind: Wann sollen diese Voruntersuchungen/Planungen, die laut Landesnahver-kehrsplan 2018, S.106 vorgesehen sind, erfolgen?
6. Falls bereits konkrete Planungen zu einer Umsetzung des 10-Minuten-Taktes S-Bahn-Linie S2 auf der Strecke Buch-Bernau nach 2022 bestehen: Wann kann mit der Aufnahme eines zeitweisen (z.B. Berufsverkehr) 10-Minuten-Taktes gerechnet wer-den? Wann kann mit der Aufnahme eines regulären 10-Minuten-Taktes gerechnet werden?
 

zu den Fragen 4-6:
Für den Ausbau der Infrastruktur der DB AG ist grundsätzlich der Bund als Eigentümer verantwortlich. Dies beinhaltet auch die Infrastruktur des Berliner S-Bahnnetzes. Die Länder beteiligen sich als Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) nur punk-tuell an Aus- oder Umbaumaßnahmen im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten.
Die Untersuchung der infrastrukturellen Voraussetzungen für die Einführung eines 10-Minuten-Taktes im Abschnitt Buch – Bernau ist Bestandteil des Projektes i2030. Es handelt sich bei i2030 um ein gemeinsames Projekt der Länder Brandenburg und Berlin, der DB Netz AG und dem koordinierend unterstützenden VBB, unter dessen Dach die Planung und Re-alisierung der Maßnahmen in den definierten Korridoren vorangetrieben werden sollen. Im Teilprojekt S-Bahn wurden dazu die betrieblichen und infrastrukturellen Randbedingungen für die Durchführung eines stabilen 10-Minuten-Taktes konsolidiert und festgelegt. Auf Basis dieser Randbedingungen werden verschiedene Ausbauzustände untersucht.
Gegenwärtig können noch keine Aussagen zu konkreten Kosten oder Zeitrahmen getroffen werden, da abhängig von der aktuell in Arbeit befindlichen Fahrplankonstruktion und der daraus resultierenden Fahrplanrobustheitsprüfungen erst die in der weiteren Planung zu betrachtenden Varianten benannt werden können.
 

7. Ist es vorgesehen, die Kapazität des RE3 zumindest zwischen Bernau und Berlin bis zur Einführung des 10-Minuten-Taktes zu vergrößern? Falls: Ja: Wie ist die Kapazi-tätsvergrößerung vorgesehen (zusätzliche Waggons oder dichtere Zugfolge, gege-benenfalls in welcher Zeitschiene)?
 

zu Frage 7:
Kurzfristig ist keine Erweiterung der bestehenden Kapazitäten der Linie RE3 vorgesehen. Ein Zusammenhang zur Einführung eines 10-Minuten-Taktes auf der Linie S2 besteht dabei jedoch nicht.
Entsprechend der Planungen des Landesnahverkehrsplans 2018 Brandenburg ist mittelfris-tig und in Zusammenhang mit dem Netz Elbe-Spree ab Dezember 2022 eine Verdichtung des Angebots der Linie RB24 (Eberswalde – Bernau – Berlin) von derzeit 300 Sitzplätzen auf 485 Sitzplätze vorgesehen. Das stündliche Angebot der Linie bleibt dabei bestehen. Darüber hinaus ist in Abhängigkeit zum Infrastrukturausbau eine Weiterentwicklung des Ver-kehrsangebots auf der Achse Berlin – Angermünde auf einen 30-Minuten-Takt vorgesehen

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Preise

Na, schon alle Weihnachtsgeschenke zusammen? Einer der wenigen Vorteile, die man als Rentner genießt, ist ja, dass man Weihnachtsgeschenke nicht immer auf den letzten Drücker kaufen muss. Wobei: Eine meiner Kommilitoninnen fing damals vor über 40 Jahren schon immer nach Ostern an, ihre Weihnachtsgeschenke zu horten. Sie war dann schon im September quasi "weihnachtsbereit".

© mv 2019
Nun, September haben wir auch in diesem Jahr nicht geschafft, aber wir sind quasi fertig. Der Baum wird im eigenen Garten kurz vor dem Fest geschlagen, M. backt sicher noch ein paar zusätzliche Kekse mit den Nachbarskindern und ich schreibe die Karten.

Vielleicht mache ich das aber auch erst nach Weihnachten. Passt sowieso bessser, denn in diesem Jahr gibt es von uns wieder selbstgemachte Karten. Wir haben da eine wunderschöne Blüte im Botanischen Garten von Funchal auf Madeira fotografiert, die an ein richtiges Silvesterfeuerwerk erinnert.

Was ich aber allen zum Weihnachtseinkauf Unentschlossenen noch unbedingt mitgeben wollte, ist ein Zitat, das ich in einem Schaufenster auf der Erfurter Krämerbrücke gefunden und abfotografiert habe:
 
 In Zeiten des Billig-Trödels, mit dem uns unsere Geschäfte und diverse Anbieter seit Jahren überschwemmen,  durchaus bedenkenswert ...
 

Dienstag, 10. Dezember 2019

Keiner ist unnütz

 
Und deshalb kann uns die SPD wenigstens als schlechtes Beispiel dienen. Auch wenn wir uns jeden Morgen beim Aufblättern des Internets über diesen seltsamen Verein kugelig lachen könnten. Und auch wenn sie sich jetzt den Pöbel-Ralle gespart haben: Mit dem Dingsda und der Dingsda und dem Klein-Kevin kann es nur noch lustiger werden ... 

Montag, 2. Dezember 2019

Klasse statt Masse?

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat in dieser Legislaturperiode bereits 18 Gesetze auf den Weg gebracht.Muss mal meine  Kunden, meinen Hausarzt und die Physiotherapeutin fragen, ob durch diese Flut  irgendetwas in der Gesundheitswirtschaft  besser geworden ist. Meine Erfahrungen mit übereifrigen Politiker , die sich wie Kinder mit ADHS aufführen,  sagen etwas ganz anderes.

Wahrscheinlich ist es wie bei allem politischen Unfug, der in der Ära Murksel verbrochen wurde: Masse statt Klasse ...

Sonntag, 1. Dezember 2019

Fazit

Es ist nicht einfach, sich heute als Person irgendwo in dieser Gesellschaft in irgendeiner Position zu verorten. An und für sich dachte ich früher immer, ich wäre eher links bis linksliberal eingestellt. Seitdem das Merkel und ihr unsäglicher Hass auf ihre biodeutschenWähler unsere Gesellschaft auf das übelste gespalten haben, sind in der linken Ecke eigentlich nur noch Idioten und Stalinisten angesiedelt. Mit Idioten kann man gar nicht, mit Stalinisten nur dann diskutieren, wenn sie nicht - wie gerade im Moment - Aufwind wittern. Ist alles nichts für mich, zumal ich mit fast 68 Jahren keine Zeit mehr habe, mir den ganzen Tag Unsinn anzuhören.  






Als Freie Wähler kümmern wir uns grundsätzlich nicht um Bundespolitik. Also, wohin? "Rääääächts" wie AfD und  den Teil der CDU, der Merz nahesteht,  verabscheue ich zutiefst. Die dummen nordkoreanischen Klatschhasen der CDU haben wir gerade wieder auf ihrem Parteitag erlebt. Es war widerlich!

Über die AfD - Fleisch vom Fleische der etablierten Parteien - muss man kein Wort weiter verlieren. Sie existiert nur, weil alles andere in der politischen Landschaft der Bananenrepublik Duetschland so grottenschlecht ist und dazu noch im dicken Arsch vom Murkel steckt. Ich mache diese Partei an ihren führenden Personen fest und ich brauche eigentlich keinen Gauleiter oder eine Herzogin von Oldenburg. Was aber absolut nicht in Ordnung ist, ist der Krawall, wenn sie nur irgendwo auftauchen, die körperliche Gewalt gegen AfD-Mitglieder und gegen deren Eigentum. Und das geht eindeutig von den Linken aus. Als Freie Wähler in Bernau haben wir genau dasselbe mit den Linken durch. Diese Leute sind ätzend blöd und vor allem verbohrt.


Was gibt es noch? Grüne? Ich kenne einige Grüne, sie sind im wesentlichen dumm, karrieregeil, notorische Querulanten oder Stalinisten (siehe oben). Wir hatten zwei davon in der Bernauer Stadtverordnetenversammlung, sie haben nicht ein einziges Mal im Sinne ihrer Mitbürger entschieden oder abgestimmt. Gleiches gilt für die SPD. Wie gesagt, immer an konkreten Personen fest gemacht. Da wird sich auch mit der neuen Doppelspitze nichts ändern. Herr Walter-Bojan oder so ähnlich (muss man sich den Namen dieses SPD-Bonzen aus NRW wirklich merken) und eine namenlose verknitterte Gewitterziege, die als erstes Prostitution verbieten will!? Da trifft sie sich wohl gedanklich mit der Herzogin von Oldenburg von der AfD?

Solange diese Spezialdemokraten immer wieder und ausschließlich nur Politik für Randgruppen machen, werden die in der GroKo mit Merkel bleiben müssen. Sonst geht es bundesweit unter die 10 Prozent. Nebenbei bemerkt: Ich habe neulich mit einem Taxifahrer um 50 Euro gewettet. Der arme Kerl war eigentlich ganz klug, er meinte allerdings, wir würden das Merkel-Murksel 2021 endlich los werden. Ich habe ihm widersprochen.  Wer soll unsere Prinzessin aus der Uckermark, die einzige Schönheit unter den Politikerinnen, jemals ersetzen.  Die Nominierung von Krampf-Knarrenklauer sehe ich wirklich als genialen Schachzug des Murksels, sich auch noch die nächsten Wahlperiode zu sichern und uns den Rest zu geben. Intrigen spinnt unsere schnucklige Angela immer vom Ende her.


Vielleicht sollten wir etwas Geld sammeln ...

Mittwoch, 27. November 2019

Die Würde des Menschen ist unantastbar

Ist das so? Was aber macht man, wenn manche Menschen keine Würde kennen, wenn sie die Sozialsysteme bescheissen und darauf noch unendlich stolz sind?

Ab und zu muss ich meine nette und kompetente Physiotherapeutin psychisch etwas aufbauen. Zum Beispiel dann, wenn sie vor mir eine 150 kg schwere, 25jährige Hartz IV-Empfängerin, die wegen ihres Raucherbeins behandelt wird, kneten musste und die stolz damit geprahlt hat, dass sie inklusive Kindergeld für ihre drei Blagen mit unterschiedlichen Vätern auf über 2000 Euro Staatsknete kommt.

Dann fragt sich meine Physiotherapeutin jedesmal, warum sie sich jeden Morgen um halb fünf aus dem Bett quält, die Kinder auf elenden Umleitungen (man hat die Straßen und Brücken auch in der größten Bananenrepublik der Welt 30 Jahre lang vergammeln lassen und baut jetzt jahrelang an 500 Metern Straße und einer Eisenbahnbrücke)  in die Kita und die Schule bringt, sich noch nebenbei um den kranken Ehemann und den kranken Vater kümmert - und dann nur 1400 Euro netto nach Hause trägt.

Diese Fragen werden immer mehr und immer häufiger, da leider auch dieser Typ Patient offensichtlich immer häufiger in der Praxis aufschlägt. Vom Herumdatteln auf der Couch mit dem neuesten Smartphone stellen sich wahrscheinlich auch verstärkt Rückenprobleme ein.

Und es wird noch schlimmer werden: Die Spezialdemokraten planen eine Kindergeld-Revolution! Eltern sollen eine Kindergrundsicherung von bis zu 478 Euro pro Kind erhalten plus beitragsfreie Kitas, kostenlose Ganztagsangebote für Schulkinder und freie Fahrt mit Bus und Bahn beim Nahverkehr. Damit die Gören in bestimmten Kreisen nicht beim Fernsehen oder Computerspielen stören.

Was auf den ersten Blick wie der große Wurf aussieht, ist natürlich keiner. Es geht der SPD vor allem darum, sich bei den bildungs - und arbeitsscheuen  Schichten einzuschleimen. Diese werden immer größer. Und man will diese Schichten ruhig stellen.

Warum senkt man nicht endlich die Steuern, Abgaben und Beiträge, damit jeder Arbeitnehmer einfach mehr Netto vom Brutto hat und sich selber einen guten Lebensstandard leisten kann, ohne dem Staat und damit dem ehrlichen Steuerzahler auf der Tasche zu liegen ? Damit der Anreiz steigt, endlich eine Arbeit - es gibt genug Arbeit in unserem Land - aufzunehmen. Warum muss man einen erneuten weltweiten Pullfaktor für den Zugang zu unseren Sozialsystemen schaffen?

Die Antworten kann sich jeder denkende Mensch selber geben. Es geht um Rot-Rot-Grün.  Die SPD als Rächer der Enterbten oder so ähnlich. Dass sie damit Menschen wie meine Physiotherapeutin immer mehr verprellen, können sich die  Genossen natürlich nicht vorstellen, die Oberbonzen haben ja nie richtig gearbeitet und Mehrwert produziert. 

Ich vermag jedenfalls meine Physiotherapeutin kaum noch zu trösten und versuche es doch. Ich sage ihr, dass laut dem Grundgesetz die Würde des Menschen unantastbar ist. Menschenwürde hat viel mit Selbstverwirklichung vor allem durch Arbeit zu tun. Was ich ihr nicht beantworten kann, warum manche Menschen so würdelos sind und sich bedingungslos in die Abhängigkeit dieses Staates begeben. Und damit noch herum prahlen, dass sie  auf  unser aller Kosten so gut leben können und dann alle verachten, die morgens noch zur Arbeit gehen ...


Montag, 25. November 2019

Belastbare Zahlen

Die Berliner "B.Z." - ein übles Revolverblatt, das aber inzwischen in mitten der übrigen Schmierblätter dieser Berliner Republik kaum noch auffällt - bringt einen Artikel über den einzigen Tesla, der in Berlin als Taxi fährt. Fazit: Der Taxi-Unternehmer gibt zum Jahresende auf, weil er nicht mehr problemlos an die Ladesäulen kommt. Nebenbei sind auch schon die Preise für den Ladestrom gestiegen. So zahlt der Mann jetzt für eine Ladung, mit der er 300 km weit kommt, dreiundreißig Euro.

Endlich hat man mal reale Zahlen aus der Praxis und ich rechne nach: Unser Toyota Corolla mit Hybridtechnik kostete rund 33 Tausend Euro. Den Preis des Tesla möchte ich gar nicht wissen. Unser Corolla Hybrid verbraucht 6,5 Liter Super auf 100 km, elektronisch angezeigt und auch nachgemessen. Das entspricht bei einem Literpreis bei Super von rund 1,50 € genau 9,75 Euro auf hundert Kilometer. Der Tesla braucht umgerechnet 11 Euro auf hundert Kilometer. Unterschied: 1,25 €.

Das Ding ist also nicht nur dreimal teurer in der Anschaffung als ein Benziner, die Ökobilanz insgesamt selbst gegenüber einem Benziner mit Hybrid beschisssen, der "Sprit" ist auch teurer. Freie Ladesäulen sind selbst in Berlin rar. Und für so ein Spielzeug gibt mir diese alberne Bundesregierung einen Zuschuss beim Kauf? Noch dazu aus meinen gezahlten Steuern? "Danke für Backobst" haben die Berliner früher zu solchem Schwachsinn gesagt ...



Dazu passt folgende (fiktive?) Meldung:


Wir werden von Idioten regiert. Ich wünsche trotzdem eine schöne Woche ...

Samstag, 23. November 2019

Ein Mann muss nicht immer schön sein

Das Lied "Ein Mann muss nicht immer schön sein "  sang Alice Babs schon im Jahre 1955.

Und weiter im Text:

Darauf kommt es gar nicht an! „Nein!"
Die Schönheit macht es nicht allein.
Nur das eine muß er sein: Ein Mann!

Ein Mann muß nicht immer brav sein!
Darauf kommt es gar nicht an!
Ich könnte manches ihm verzeih'n.
Nur das eine muß er sein. Ein Mann!

Was er verspricht, das soll immer wahr sein!
Er soll mein Held in jeder Gefahr sein!
Und andrerseits, da soll er auch zart sein,
wenn er mich liebt und dann Küsse mir gibt!


 Nun, die letzten Männer der CDU sind offensichtlich seit langem ausgestorben. Statt Männern tummeln sich in dieser Partei nur noch Bettvorleger wie Merz, die Lusche Laschet oder Klops Altmeier, deren Vorbild ganz offensichtlich Horst Drehhofer (CSU) ist.

Mit dieser Erkenntnis verlassen wir dann mal endgültig den CDU-Jubelparteitag in Leipzig und richten uns auf weiter 15 Jahre Murks mit Merkel ein . Jedes weitere Wort zu diesem bezeichnenden Ereignis ist an dieser Stelle umsonst. Obwohl: Eigentlich wollte ich noch etwas über schöne Frauen in der Politik schreiben, aber Claudia Roth ist mit dem Schminken nicht fertig geworden. 

Dafür gibt es ein wunderschönes Bild unserer allseits beliebten, unfehlbaren, großartigen, ewig lebenden Sonne und   Staatsratvorsitzenden. 

Schönes Wochenende und bitte nicht verzweifeln, es haben sich schon ganz andere tot gesoffen  ...







 

Freitag, 22. November 2019

Gehirngewaschen




Stehende Ovationen für das Murksel auf dem Bundesparteitag der CDU in Leipzig! Die Irrenhäuser dieser Republik müssen am Wochenende alle leer sein...

Mittwoch, 20. November 2019

Also doch: Elf Windräder an Bernauer Wohngebiet werden abgeregelt – Messwertüberschreitung nachgewiesen

Die Kritik und Hartnäckigkeit von BVB / FREIE WÄHLER war berechtigt. Entgegen allen Beschwichtigungen musste das Landesamt für Umwelt einräumen, dass die Immissionsbelastungen von elf (!) bei Nibelungen stehenden Windräder die Grenzwerte überschreiten.

Damit steht fest, was lange geleugnet wurde: Aufgrund der dichten Bebauung in der Nähe von Wohnsiedlungen kommt es zu gesundheitsgefährdenden Lärmbelastungen. Die von BVB / FREIE WÄHLER immer und immer wieder geforderten Messungen bestätigen, dass die Sorgen der Bürger begründet waren.

Das Landesamt für Umwelt teilt mit, dass nunmehr eine Drosselungen in den Nachtstunden erfolgen würde. BVB / FREIE WÄHLER fordert darüber hinaus eine sofortige Messung aller in der Nähe von Bernauer Wohnsiedlungen errichteten Anlagen. Es besteht eine hinreichende Sorge auf eine Gesundheitsgefährdung der Anwohner, sodass ein weiteres Vertrösten unzumutbar ist.

Als übergeordnetes, landespolitisches Ziel braucht es mehr denn je die Festlegung einer verbindlichen Abstandsregelung zur Wohnbebauung, und zwar in 10facher Höhe der Anlage.

Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER

Rechtsstaat statt Nazis oder Stalinisten

"Ihr redet immer von Faschismusbekämpfung, aber dann baut ihr zur Bekämpfung der Faschisten selber den faschistischen Polizeistaat auf.

Meine Methode zur Faschismusbekämpfung ist ja, denen einen unattraktiven Staat zu hinterlassen, der es auch Faschisten in der Regierung nicht ermöglicht, ihre faschistischen Ideen umzusetzen.

Ein Staat mit ordentlicher Gewaltenteilung, wo die Exekutive wieder nur exekutiert und nicht selber Dinge bestimmt. Eine Judikative, die weniger Angst hat, verfassungsfeindliche Gesetze wegzuschießen. Ein Parlament, das nicht so viele Gesetze beschließt, dass nicht genug Zeit ist, um die alle zu debattieren, und das nicht in Nacht- und Nebel-Aktionen Gesetze durchwinkt, regelmäßig auch tagsüber mit so wenig Teilnehmern, dass bei einer AfD-Trolling-Aktion sofort offensichtlich runtergefahren werden muss, weil der Laden schon rein formal nicht beschlussfähig ist.
Damals und Jetzt

Wenn wir hier eine Demokratie aufbauen, die den Namen auch verdient, dann müssen wir uns auch vor keinen Extremisten fürchten. Aber bis wir da sind, müssen wir erstmal eine Reihe von Gesetzen zurückbauen. Staatstrojaner, die ganzen Einschränkungen für das Versammlungsrecht, Abhörbefugnisse, Einschränkungen des Briefgeheimnisses, das Wegsperren von Unschuldigen ("Gefährder").

Die Liste ist lang. Solange ihr nicht gegen den ganzen Scheiß laut opponiert, verdient aus meiner Sicht keiner von euch den Titel Antifaschist." meinte Felix von Leitner auf Fefes Blog an die Adresse der selbst ernannten "Antifaschisten", die am liebsten jeden, den sie persönlich für einen Nazi halten, eliminieren würden.


P.S.: Für die Nicht-Nerds unter uns: Fefes Blog ist ein Watchblog des deutschen IT-Sicherheitsexperten und IT-Unternehmers Felix von Leitner, Spitzname Fefe. Seit der Gründung 2005 kommentiert von Leitner dort vorwiegend das Zeitgeschehen, aber auch Software-Sicherheitsprobleme und Leaks.

Fefe hat in seiner Aufzählung das NetzDG unseres größten Maasmännchens aller Zeiten vergessen. Und was ich schon damals bei der Verabschiedung dieses Internetzensurgesetzes anmerkte: Die neuen Führer, deren künftige Ermächtigungsgesetze man schon seit Jahren durch unsere Parlamente peitscht, werden sich beim Maasmännchen und allen anderen Zensurpolitikern der sogenannten Volksparteien noch einmal herzlich bedanken. Mit einer Sonderration Brot, wenn sich die Politiker von SPD, CDU, Linken, FDP, AfD, Freien Wählern, Kirchen und Gewerkschaften des Abends im schnieken längsgestreiften Anzug einträchtig in der KZ-Baracke versammelt haben ...

Montag, 18. November 2019

Murksel und der Supermurks

Nur mal so nebenbei  ...
Man muss McKinsey nicht mögen. Sie sind teuer und wenn diese Leute mit ihren Luxuskarossen auf den Hof eines Unternehmens rollen, kann man den Laden als Unternehmer gleich zumachen. Oder sich als Arbeitnehmer schnellstmöglich woanders bewerben. Für die Bundesregierung erstellen sie teure Konzepte - Pfuschi von der Leine war ohne ihre McKinseys nichts. Allerdings auch mit diesen teuren Berater ist sie nach wie vor geistig hilflos.

Sollte man diesen Beratern trauen? Als Erbsenzähler sind sie gut. Und wenn ihre Erkenntnisse mit dem gesunden Menschenverstand und den eigenen Beobachtungen übereinstimmen? Versuchen wir es, bezahlen müssen wir sie ja sowieso:

 "Acht Jahre Energiewende – jetzt droht ein Versorgungsproblem" schreibt die "Welt" online heute, leider hinter der Bezahlschranke. McKinsey hat die Energiepolitik der Murksel-Regierung auseinander genommen und fand - wie nicht anders zu erwarten - nichts als Murks. Was eigentlich jeder Verbraucher anhand der Strompreise in seinem Portemonnaie feststellen kann.  Die Berater ziehen eine desaströse Bilanz der vergangenen acht Jahre – und sehen Risiken in allen drei Dimensionen der Energiewirtschaft.

„Mittlerweile manifestieren sich die Probleme in allen drei Dimensionen des energiewirtschaftlichen Dreiecks – Klimaschutz, Versorgungssicherheit und Wirtschaftlichkeit.“ stellt man fest. So wird das Ziel der Bundesregierung, die CO2-Emissionen bis 2020 auf 750 Millionen Tonnen zu verringern,  deutlich verfehlt, denn im vergangenen Jahr stand der Zähler noch bei 866 Millionen Tonnen.

Vielleicht noch gravierender: Inzwischen kann die Stromversorgung nicht mehr garantiert werden. „Selbst bei der Versorgungssicherheit – in Deutschland über Jahrzehnte auf sehr hohem Niveau – beginnt sich das Blatt zu wenden“, warnt McKinsey: „Im Juni dieses Jahres kam es wiederholt zu kritischen Situationen im deutschen Stromnetz: An drei Tagen wurden starke Unterspeisungen festgestellt.“ So hätten in der Spitze sechs Gigawatt Kraftwerksleistung gefehlt – also ungefähr sechs Großkraftwerke, bilanzieren die Gutachter. „Nur kurzfristige Importe aus den Nachbarländern konnten das Netz stabilisieren.“ schreibt die "Welt" weiter.

„Es ist davon auszugehen, dass sich die Versorgungssicherheit in Zukunft weiter verschärft“, warnen die McKinsey-Experten: „Durch den laufenden Atomausstieg bis Ende 2022 sowie den geplanten Kohleausstieg wird weitere gesicherte Kapazität sukzessive außer Betrieb gesetzt, was die Reservemarge ohne weitere Zubauten deutlich verschlechtern wird.“ Betroffen seien „insbesondere die Industrieregionen in West- und in Süddeutschland, in denen viele Kapazitäten vom Netz gehen und gleichzeitig nicht mit hohen Ausbauraten von Erneuerbaren zu rechnen ist.“
Der Wegfall der Kraftwerke hat aus Sicht der Beobachter noch einen anderen Effekt: „Es ist davon auszugehen, dass sich Deutschland insbesondere ab 2023 vom Stromexporteur zum Stromimporteur entwickeln wird.“

Weiter im Text: "Die geplante Abschaltung einer erheblichen Zahl von Kohlekraftwerken ist hier noch nicht einmal enthalten. Bis 2023 gingen infolge der Abschaltung der restlichen Atomkraftwerke und des Kohleausstiegs noch einmal mindestens 17,7 Gigawatt gesicherte Leistung vom Netz, stellen die Berater fest: Bei gleichbleibender Spitzenlast und ohne Neubauten ergäbe sich damit ein Fehlbetrag von 16,6 Gigawatt“ – was in etwa dem Fehlen von 17 Großkraftwerken entspricht."

Und bevor wir jetzt alle in den Baumarkt sausen, um ein leistungsfähiges Notstromaggregat zu kaufen und Billigsprit aus Polen horten, hab ich noch etwas zu den Kosten des ganzen sinnlosen Spasses:   "Die Zeche für die Energiewende zahlen vor allem die privaten Verbraucher. Nach den Zahlen von McKinsey liegen die deutschen Haushaltsstrompreise 45 Prozent über dem europäischen Durchschnitt. Die Stromkonzerne sind dafür nicht verantwortlich: Während sie die Kosten für Strombeschaffung und Vertrieb seit 2012 um 16 Prozent reduziert haben, gingen allerdings die staatlichen Steuern und Abgaben um 17 Prozent nach oben, so dass sie in Deutschland insgesamt heute 54 Prozent des Haushaltsstrompreises ausmachen, während es im europäischen Durchschnitt nur 37 Prozent sind."

Danke, Frau Dr. Murksel! Wie war das noch? Ach ja, wir schaffen das ... in Indien oder Mali?
 




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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...