Translate

Montag, 31. Juli 2017

Für das Gästebuch des ****Hotels Märkisches Meer, Hotel am See



Fünf reifere Mädels, die zusammen studiert hatten, wollten ihr 40jähriges Diplomjubiläum im ****Hotel Märkisches Meer in Diensdorf/Ratlow feiern. Die Webseite sah vielversprechend aus, die Zimmer und die Massagen im Spa-Bereich wurden gebucht. Wir trafen uns frohgelaunt am Freitag- abend im Hotel, brachten die Koffer auf gut ausgestattete Zimmer, eins davon etwas klein, aber mit Seeblick, wunderschön…. Die beiden anderen Zimmer zur Straßenseite erwiesen sich als zu laut, um nachts ein Fenster offen zu lassen. Aber wer kann schon für den immer mehr zunehmenden Verkehr auf den Straßen.
S. Hofschlaeger  / pixelio.de
 
Dann setzten wir uns zum Abendessen an den letzten freien Tisch für sechs Personen, schön im Schatten auf der großen Terrasse. Das Wetter war herrlich, etwa 12 Gäste saßen insgesamt auf der Terrasse mit Blick auf den Scharmützelsee. Einige Palmen in Kübeln vermittelten das Gefühl, man säße am Gardasee. Unser Tisch wies noch Schmutzflecken von den Gläsern und Flaschen der letzten Gäste an diesem Tisch auf. Nun ist es nicht Aufgabe der Gäste, beim Aufstehen den Tisch zu säubern, schon gar nicht bei **** (4 Sterne). Wir machten den jungen Kellner, der uns die Karten brachte, darauf aufmerksam, da er es offensichtlich nicht sah. Die Reaktion: „Ich mache es nachher. Sie können sich ja woanders hinsetzen. Sie müssen sich ja nicht auf die Terrasse setzen!“ Schon als wir zur Terrasse gingen, wollte er uns überzeugen, im Restaurant Platz zu nehmen, aber bei der Sonne, bei dem Blick – wir verzichteten. Der junge dynamische Kellner diskutierte mindestens fünf Minuten mit uns über einen Wisch über den Tisch von fünf Sekunden - ****Service? Später kam er dann mit den Getränken, dem Wischlappen und dem Essen und er erhielt auch von jeder von uns ein Trinkgeld.
Die Küche: Hervorragend – hier ein großes Lob an den Koch und das Küchenpersonal. Auch der ausgesuchte Wein und das Bier mundeten uns herrlich bei einer leichten Brise vom See her.
Am nächsten Morgen standen wir erstmal etwas ratlos im Frühstücksraum. Wo ist was? Es war im Saal eingedeckt, doch alle Gäste saßen bei dem herrlichen Wetter auf der Terrasse oder versuchten sich am Frühstücksbüfett zu orientieren. Tassen hier, Untertassen am anderen Ende des Raumes, Sahnekännchen musste man sich von den Tischen im Saal mopsen. Die Platten waren schnell leer und es dauerte bis nachgelegt wurde - ****Service? Trotzdem aßen wir mit Genuss – Küche gut. Den ganzen Tag über sonnten wir uns am See, gingen Schwimmen, tauschten unsere Gedanken aus und aßen mittags eine vorzügliche kalte Suppe, serviert von zwei freundlichen, schnellen Kellnerinnen – so geht es auch. Zum Abendessen hatten wir uns für das empfohlene Barbecue reservieren lassen. Der junge, sehr redselige Kellner vom Vorabend lobte sich für den schön eingedeckten und sauberen Tisch, nur es fehlten einige Servietten, etwas Besteck. Der Wein wurde nicht eingeschenkt, aber dafür redete unser „Service man“ ununterbrochen - **** sind etwas anderes. Das Essen war wieder ein Genuss, der Koch am Grill freundlich empfehlend und ein Könner.
Fazit: -      Ein schönes traditionsreiches Haus mit toller Lage am See.
-     Eine große Terrasse für Sonne und Schatten.
-     Eine wirkliche ****Küche.
-     Ein angenehmes Spa mit freundlicher Fachfrau.
-     Ein gewöhnungsbedürftiger Service. Das soll nach Aussage früherer Gäste auch schon in den letzten Jahren so gewesen sein.
Wie wäre es einmal mit einem Oberkellner, der den Über- und Durchblick hat, so etwas soll es geben. Vielleicht auch noch eine Klingel am Empfang und ein kleines Sortiment Drogerieartikel -  und dann wären wir auch mit **** einverstanden.

M. Valentin

Dienstag, 25. Juli 2017

BVB / FREIE WÄHLER rettet landwirtschaftliche Flächen

BVB / FREIE WÄHLER wirkt: Erneut konnten wir einen Erfolg erringen und diesmal sogar die Bundespolitik ändern. Vor einigen Monaten haben wir aufgedeckt, dass die BVVG Landwirtschaftsflächen als Solarfelder ausschreibt und hierdurch nicht nur die EEG-Kosten nach oben treibt, sondern auch wertvolles Brandenburger Ackerland zweckentfremdet.

Auf unsere Aktivitäten hin hat nun sogar die Bundesregierung mitgeteilt, von ihrer Praxis abzurücken und der Landwirtschaft den Vorrang zu geben.

Wir können sehr froh über diese Entwicklung sein, zeigt sie doch, was man mit konstruktiver, kritischer Oppositionsarbeit bewegen kann.


Péter Vida

BVB / FREIE WÄHLER fordert Bericht von Nicodem in der Bernauer Stadverordnetenversammlung

BVB / FREIE WÄHLER fordert, dass der Verbandsvorsteher des WAV Panke/Finow, Daniel Nicodem, in der kommenden Sitzung der SVV einen Bericht abgibt. Es ist an der Zeit, den hauptamtlichen Kopf des Wasserverbandes endlich auch an der Stelle zu hören, an der die politischen Mehrheitsentscheidungen getroffen werden.

Als Geschäftsführer eines Verbandes, der für Tausende Haushalte und die Eintreibung immenser Summen zuständig ist, darf Nicodem nicht weiter in der Abgeschiedenheit der Quasi-Anonymität werkeln. Sein unabgestimmtes Vorgehen in Sachen Altanschließer-Rückzahlung in Schönow, die Probleme bei der Trinkwasserqualität und die weiterhin offene Frage der Rückerstattung für Neuanschließer mit Anschluss ab 2000 – all dies sind Punkte, die der öffentlichen Diskussion zugänglich sein müssen. Hierzu muss sich der politische Raum positionieren und es braucht Rede und Antwort in dem durch die Bürger gewählten Gremium.

Zugleich ist auch Nicodems Rolle in der ständigen Verweigerung von Auskünften auf Anfragen von Stadtverordneten zu beleuchten. Denn es mutet befremdlich an, wenn Bürgermeister Stahl regelmäßig auf die Verbandsversammlung verweist, um so eine Diskussion in der SVV abzuwürgen, der dort Verantwortliche kritische Anfragen von BVB / FREIE WÄHLER jedoch abblockt.

Angesichts der Wichtigkeit des Themas Wasser und Abwasser gerade in Bernau widerspräche es allen Gesichtspunkten öffentlicher Transparenz und verantwortlicher Kommunalpolitik, die Diskussion aus dem Stadtparlament herauszuhalten. Daher fordern wir einen Bericht mit tiefgründiger Diskussion bei der kommenden SVV. BVB / FREIE WÄHLER wird einen komplexen Fragenkatalog an den Verbandsvorsteher richten.

Péter Vida

Freitag, 21. Juli 2017

Heute wieder einmal mit Schadenfreude, schönste Freude

Zugegeben: Ich habe in diesen Zeiten, in denen die Political Correctness in Deutschland gnadenlos wütet - "Correctness" assoziiert bei mir immer auch gleich  "Correction", was im Englischen auch Züchtigung bedeutet und im Amerikanischen gleichbedeutend mit Strafvollzug ist -  eine Weile überlegt, ob ich die neuesten Zahlen von Meedia zum immer weiter sinkenden Abverkauf der bundesdeutschen Presseerzeugnisse kommentieren solle. Immerhin hängen am steten Niedergang der Mainstreammedien Arbeitsplätze und die Stellen außerhalb der Sudelblätter sind schon  durch solche  charakterlosen Typen wie Merkels Zäpfchen Steffen S. belegt. Schwer, sich da als Schreiberling um zu orientieren.  Aber dann hatte ich gestern wieder ein sogenanntes Schlüsselerlebnis, aus dem ich schlussfolgern musste, dass es diese Herrschaften in den offenbar noch viel zu kuscheligen Redaktionsstuben nicht anders verdienen. Es muss richtig schmerzen, bevor sich diese charakterlose Bande endlich einmal an der Realität der meisten Menschen in diesem Land orientiert und ihre Rolle als "fünfte Kraft" endlich ausfüllen lernt.

Was war passiert? Ich genoss gerade meinen Zucchiniauflauf, wie immer fand das Mittagessen am Computer statt und ich las dabei die "Welt" online, einen Artikel über die vielen nutzlosen Denkmäler für Lenin und Marx, die nun keiner mehr haben wollte. Die Dinger wird man offenbar nicht mal mehr bei notorischen Stalinisten los. Bis zu 12 Meter hohe Kolosse stehen da nutzlos herum und vergammeln. Gerade eben hatte ich Wolkogonows Lenin-Biographie ausgelesen und dabei gemerkt, dass Lenin eigentlich ein eben so mieser Machtpolitiker gewesen sein muss, wie sie bis zum heutigen Tag die Erde bevölkern. Gerade, wenn man die letzten Entwicklungen in dieser wunderbarsten BRD der Welt betrachtet, fallen einem unübersehbare Parallelen auf, außer man arbeitet für Merkels Freundinnen Friede Springer und Liz Mohn.

Da mein Zucchini-Gericht so fantastisch schmeckte, war ich guter Laune und kommentierte den Artikel online mit einem launigen Spruch:

" Aus 12 m Lenin gehen 8 Maas-Männchen oder wenigstens 5 Murksel. Ideologisch nähert man sich ja langsam an. Da braucht es bald neue Denkmäler." 

Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht und Ironie versteht nicht jeder oder soll sie nicht verstehen. Und so kam postwendend eine e-mail des Oberzensors der "Welt" zurück: 

" Sehr geehrter User, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Beitrag gegen unsere Nutzungsregeln verstößt. Aus 12 m Lenin gehen 8 Maas-Männchen oder wenigstens 5 Murksel. Ideologisch nähert man sich ja langsam an. Da braucht es bald neue Denkmäler . Sachliche Kritik, die eine informative, freundliche und aufgeschlossene Umgebung zum Gedankenaustausch bieten (die Grammatik wurde von mir beibehalten -der Blogger) , sind in der WELT.de-Community erwünscht. Beschimpfungen, nicht prüfbare Behauptungen, pauschale Verallgemeinerungen, anstößige Inhalte und das Versenden von Spam-Nachrichten sind nicht gestattet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie entsprechend verwarnen müssen. Beachten Sie auch, dass bei einer Wiederholung Ihr Account von uns gesperrt werden kann."

Bumms, da war er wieder: Der allgegenwärtige Zensor, dieses Mal war er nicht pinkeln gewesen.  Bloß nicht nachdenken, Satire, gar Ironie in Springers Presse? Fehlanzeige. Die "Welt" bringt zwar seit der Wahl Trumps  zum US-Präsidenten jeden Tag wenigstens 4 bis 6 Artikel über "The Donald" , die "Beschimpfungen, nicht prüfbare Behauptungen, pauschale Verallgemeinerungen, anstößige Inhalte" (Zitat siehe oben)  en masse enthalten. Von sachlicher "Kritik, die eine informative, freundliche und aufgeschlossene Umgebung zum Gedankenaustausch" bietet im Zusammenhang mit Trump oder auch Putin ist jedenfalls nie die Rede. Jeder Furz, der von Trump kommt, ob peinlich oder nicht, wird genüsslich aufgeblasen, umgedeutet, nieder geschrieben, zur Hetze benutzt. Eigentlich nur noch peinlich für diese Art von Schreiberlingen. 

Nun- sei es wie es sei, ich habe diesen Pfeifen natürlich geantwortet: 

" Sehr geehrter Zensor, ich bin es nicht gewohnt, als 65-jähriger noch wie ein dummer Schuljunge behandelt zu werden. Eine "Verwarnung" ähnlichen Inhalts  habe ich wohl mit 15 zum letzten Mal vom FDJ-Sekretär bzw. SED-Schuldirektor bekommen. Insofern sollten Sie dringend Ihre Wortwahl überprüfen und vor allem mal darüber nachdenken, für wen Sie noch Zeitung machen. Ihre Leser werden wohl auch aufgrund der von Ihnen und Kollegen in den MSM manifestierten Arroganz immer weniger. Wenn Sie intellektuell nicht in der Lage sind, Ironie zu verstehen, tut es mir für Sie sehr leid und auch ich werde Ihre Zeitung online zukünftig meiden müssen. Dieses wird mir nicht schwerfallen."

 Nutzen wird mein Protest natürlich nichts. Nutzen bringt nur das hier:



Die Tabelle zeigt die Entwicklung der Abo - und Einzelverkaufszahlen der großen Tageszeitungen im  zweiten Quartal 2017 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geht durchaus in die richtige Richtung und bei einigen Blättern könnte auch ein Mensch in meinem Alter sogar noch die Einstellung der Publikation erleben. Tja, immer nur Weihrauch und Huldigungen für die Mächtigen braucht nun wirklich kein Mensch. Womit wir wieder bei meinen Eingangssätzen wären.

Zensur IST Gewalt!
Wie sagte schon Konfuzius? Ach ja: Setze dich an das Ufer des Flusses und warte, bis die Leichen deiner Feinde vorbei geschwommen kommen. Bis dahin genieße ruhig und ausgeglichen deinen Zucchini- Auflauf...


P.S.: Unser einheimisches Wurstblatt, die "Märkische Oderzeitung"  hat im selben Zeitraum 3127 Leser verloren. Das sind - 4,3 Prozent. Aber auch für diese Publikation habe ich längst alle Hoffnung fahren lassen...

Dienstag, 18. Juli 2017

Merkel endlich mit Gehirn?

"Bundeskanzlerin Merkel weiht Brainlab-Firmenzentrale ein" berichtet DeviceMed online gerade. Und weiter: " Brainlab hat am Dienstag dieser Woche (am 11.7. - der Blogger)  seine neue Firmenzentrale offiziell mit der Veranstaltung „Zukunft eröffnet“ eingeweiht. Zu den Feierlichkeiten waren mehr als 200 Gäste in den neuen Hauptsitz nach München-Riem eingeladen. Darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich immer wieder für Medtech-Firmen interessiert, sowie Ilse Aigner, Bayerns stellvertretende Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin, die beide von CEO und Gründer der Brainlab AG, Stefan Vilsmeier, persönlich durch die moderne Firmenzentrale geführt wurden. Mehr als 700 internationale Mitarbeiter arbeiten im neuen Gebäude von Brainlab."


Bemerkung des Bloggers: Ich kann diese Anbiederei an die Mächtigen schon seit wenigstens 50 Jahren nicht leiden und es wird auch nicht besser, wenn man nicht Erich Honecker, sondern seine Nachfolgerin in Dummheit, Unbelehrbarkeit und Verlogenheit einen neuen Firmensitz eröffnen lässt und ihr dadurch in den Allerwertesten kriecht. In der Regel wissen diese politischen Schreibtischtäter ja sowieso nicht, was sie da eigentlich eröffnen oder was die Leute da tun und suhlen sich nur wieder in der ihnen entgegengebrachten unterwürfigen Bewunderung. 

Mittlerweile sind weite Teile der Wirtschaft davon überzeugt, dass es trotz der Regierung unserer Perle aus der Uckermark so gut läuft, aber der Knall kurz bevorsteht. Aber vielleicht hat sich Murksel auch schon mal angestellt, um als erste in den Genuss eines Gehirns von Brainlab (Brain = Gehirn, Lab = Laboratorium)  zu kommen? Aber das ist ziemlich unwahrscheinlich, denn es würde tatsächlich voraussetzen, dass diese Person ein Gehirn hat und somit zu irgendeiner Form der  Selbstreflexion in der Lage ist...

BVB / FREIE WÄHLER wählte neuen Landesvorstand

Die Landesvereinigung BVB / FREIE WÄHLER wählte am Samstag in Bernau einen neuen Landesvorstand. Dabei wurde der Landtagsabgeordnete Péter Vida mit 89,2 % wiedergewählt. Vida skizzierte in seiner Rede die zentralen Inhalte der Bürgerbewegung: So soll es weiter einen Einsatz für die Rückzahlung aller Altanschließerbeiträge geben. Zugleich will Vida die basisdemokratischen Wählergruppen stärken, besser vernetzen und dabei das Engagement gegen die geplante Gebietsreform in den Vordergrund stellen. Als Ideale für die Arbeit von BVB / FREIE WÄHLER hob er Solidarität, Kollegialität und Begegnung auf Augenhöhe hervor.

Als Stellvertreter wurden gewählt: die Storkower Stadtverordnete Christina Gericke (87,5 %), der Chef der AUB-Cottbus Heiko Selka (90,7 %) und die Kreistagsabgeordnete Ilona Nicklisch (Senftenberg), die sich mit 73,7 % gegen den bisherigen Stellvertreter Daniel Mende durchsetzte. Als Schatzmeister wählten die Vertreter den Kremmener Stadtverordneten und Ortsvorsteher von Sommerfeld, Jürgen Kurth, mit 81,6 %.

An der Versammlung nahmen rund 150 Vertreter von Wählergruppen aus allen Landkreisen Brandenburgs teil. Die Versammlung wurde begleitet von einer teils heftigen Debatte über den weiteren Kurs der Landtagsgruppe.

Freitag, 14. Juli 2017

Unnütze Gewissensbisse

Ehrlich: Manchmal plagen mich schon arge Gewissensbisse! Wenn ich wieder einmal meinen Bedarf an Elektronik, Büromaterial, feinem Tee oder Wein und Whisky nicht bei einem einheimischen Händler oder in Berlin befriedige, sondern mit meinen Wünschen einen Internethändler beglücke. Ich gebe zu, dass ich meistens sogar mit dem Teufel Geschäfte mache. In letzter Zeit hat der Teufel auf seiner Webseite eine Vielzahl kleiner Internethändler gelistet, so dass die Auswahl noch größer geworden ist.

Selbst Salami gibt es jetzt online in der Hölle und Satan hat gedroht, in absehbarer Zeit sogar Lebensmittel ins Haus zu liefern. Nie mehr von sich zankenden, geifernden und vor allem unschlüssigen Rentnerehepaaren den Zugang zum Käseregal - wie heute morgen beim heimischen Aldi - erobern müssen, kann nur das Paradies sein. Da verkaufe ich meine Seele liebend gern an Amazon. Uff, jetzt habe ich den Namen des Teufels  doch genannt.

Nun gibt es wieder Schlauberger, die etwas von CO2 und Ozon oder Stickoxiden faseln. Lieber Freund, aus meiner 14jährigen Erfahrung mit Spediteuren sei Dir gesagt, dass kein Kurier dieser Welt extra wegen meinem kleinem Päckchen oder auch einem Riesenpaket ein zusätzliches Fahrzeug belädt. Will heißen, dass die Speditionen und Kuriere, wie DHL, DPD, UPS, FedEx etcetera sowieso fahren und mein Päckchen nur dafür sorgt, dass im jeweiligen Fahrzeug nicht unnütz Luft transportiert wird. Und wenn es heute nicht mehr hineinpasst, dann eben morgen. Da passiert es schon mal, dass eine winzige SD-Speicherkarte eine Woche unterwegs ist. Ärgerlich nur, wenn es Waren für den Augen-OP betrifft, wie ich es schon oft genug erlebt habe. 
 

Wegen der SD-Karte hättest Du ja auch zum ortsansässigen Elektronikmarkt fahren können, habe ich mich letzte Woche doch stillschweigend geärgert. Und dann diesen Artikel hier gelesen.

Im Einkaufscenter (Rainer Sturm  / pixelio.de)
Was ist der Grund für diese Abzocke am Bernauer Bahnhofscenter? Mitnichten die Gier der ansässigen Händler. Es ist der Mangel an Parkplätzen, der ursächlich aus der Unfähigkeit der Stadt resultiert, für eine dem (leider!) fortgesetzten Zuzug adäquate Infrastruktur zu sorgen. Man baut Mietwohnungen in einem Umfang, der jeden Verstand vermissen lässt, das Bauland ist noch relativ preiswert, die Menschen ziehen ins Umland nach Bernau, Zepernick, Hohen Neuendorf usw.

Allerdings sagt man ihnen nicht die ganze Wahrheit. Einerseits ist der ländliche Charakter der Ortschaften am Rande Berlins schon lange verloren gegangen. Die Bevölkerungszahl wächst weiter, es gibt andererseits nicht mehr Arbeitsplätze vor Ort. Die Leute müssen fahren, um arbeiten zu können. Die Busse und S-Bahnen vermehren sich nicht, die S-Bahn hat noch immer nicht das Niveau von 1936 erreicht. Das 1946 von den Russen abgebaute zweite Gleis zwischen Berlin-Buch und Bernau wird es wahrscheinlich niemals mehr geben. Die vorhandenen Parkplätze an den Bahnhöfen sind überlaufen, die anliegenden Straßen von den Autos der Pendler verstopft. Kostenlose Parkhäuser wie im Münchner Umland kennt man in unseren Stadtverwaltungen nicht. Jetzt stellen die Pendler sich auch noch am Bahnhofscenter hin und daher versuchen die Geschäftsleute dort, die Parkplätze mittels drastischer Geldstrafen von den Pendlerautos frei zu halten ! Für ihre Kunden.

Ich bin nicht für diese Situation verantwortlich und ich will  keine ominösen Abzocker mästen, die sich dann auch noch irgendetwas mit "fair parken" nennen. Wir sind vor 21 Jahren in das Dorf meiner Kinder- und Jugendzeit gezogen, das inzwischen zur Schlafstatt verkommen ist. Ein Zwitter, nicht Dorf, nicht Stadt. Wenn die Autos Tag und Nacht die Dorfstraße entlang dröhnen, wird uns bewusst, was wir in den letzten Jahren an Lebensqualität verloren haben. Und da ich nebensächliche Dinge wie Parkscheiben immer vergesse, kaufe ich weiter beim Teufel ein.

Für die oben genannte "Vertragsstrafe"  hätte es übrigens eine SD-Karte mit 120 GB gegeben.... 

Montag, 10. Juli 2017

Bürgermeisterwahl in Teltow: BVB / FREIE WÄHLER und BFB-Teltow nominieren Dr. Andreas Wolf

BVB / FREIE WÄHLER geht im Verbund mit „Bürger für Bürger – Die Teltower Wählergruppe“ ins Rennen zur Bürgermeisterwahl im September.

Dr. Andreas Wolf
Jüngst nominierten die Anhänger der Wählergruppe den Teltower Stadtverordneten Dr. Andreas Wolf einstimmig zum Kandidaten. Unterstützt wird Wolf dabei von einer Vielzahl von Bürgerinitiativen, die die drängendsten Probleme der Stadt angehen wollen.

So hat für den 56-jährigen die lückenlose Erstattung aller Altanschließerbeiträge und die Senkung bis hin zur Abschaffung der mitunter horrenden Straßenausbaubeiträge oberste Priorität. Zugleich steht Wolf konsequent für kostenlose Kitas sowie Schulessen und lehnt als einziger Bewerber konsequent die kostspielige Marina am Teltowkanal ab. Als weiteres Projekt steht die Durchsetzung kostenloser W-LAN-Nutzung im gesamten Stadtgebiet oben auf der Agenda.

Kandidat Andreas Wolf mit Unterstützern in Teltow
Als selbstständiger Unternehmer ist Wolf zugleich auch unabhängig von politischen Strukturen in der Stadt – dementsprechend kritisch und frei konnte er bisher seine Arbeit in der Stadtverordnetenversammlung verrichten und bringt somit gute Voraussetzungen für das Amt des Hauptverwaltungsbeamten mit.

Der Landesverband BVB / FREIE WÄHLER wird Andreas Wolf hierbei tatkräftig helfen. Die inhaltlichen Schnittmengen sind eine gute Grundlage für einen engagierten Wahlkampf. Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter Péter Vida sicherte dem gemeinsamen Kandidaten volle Unterstützung zu. BFB-Teltow und BVB / FREIE WÄHLER streben als realistisches Ziel das Erreichen der Stichwahl an.

Dr. Andreas Wolf
BFB-Teltow

Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER



Freitag, 7. Juli 2017

Zum G20-Gipfel

Wichtigste Aussage - die ausnahmsweise sogar stimmt -  heute morgen im Autoradio: Die G20-Tagungsteilnehmer werden von der Pseudorevolution in Hamburg nichts mitbekommen. Dafür haben die "normalen" Hamburger den Schaden und ich könnte jeden Menschen verstehen, der sich von dem Baum neben seinem abgefackelten Auto einen Knüppel abschneidet und diese Krawall-Idioten mal richtig durchjackt. Aber dann haben wir Bürgerkrieg und in die kranken Hirne dieser Pseudo-Linken kriegt man eh kein Hirn hinein geprügelt. 

Wie kann man nur so blöd sein und eine ganze Stadt als Geisel nehmen? Begreift Ihr nicht, dass genau Euer Chaos von den Mächtigen gewollt ist?  Ihr werdet nichts erreichen, außer abgebrannten Autos, einer demolierten Stadt und konsequenter Ablehnung Eurer Taten  durch Otto und Susi Normalverbraucher.

Stattdessen bietet Ihr den Merkels, die Miseres und Maas'  dieser Welt endlich den willkommenen Vorwand, unsere Freiheit noch weiter einzuschränken. Nur deshalb sind CDU und SPD auf dem linken Auge quasi blind, bekämpfen vor allem die AfD und fördern Euch durch Programme des Bundesfamilienministeriums. Ihr seid für diese Leute nur nützliche Idioten.  Und die Trumps, Merkels, Putins und sonstige Fürsten nehmen Euch nicht einmal zur Kenntnis... 

Abwasserverbände stehen vor Staatshaftungsklagewelle – BVB / FREIE WÄHLER fordert: Jetzt Ansprüche anerkennen, um Kosten zu sparen

Immer mehr Staatshaftungsklagen auf Rückzahlung der Altanschließerbeiträge haben vor den Landgerichten Erfolg. Nachdem das Landgericht Frankfurt/Oder inzwischen in 5 Fällen den Schadenersatzanspruch zugebilligt hat, sah nun auch das Landgericht Cottbus die Forderung eines Altanschließers, der einen bestandskräftigen Bescheid hatte, als berechtigt an. Schätzungsweise können weitere 70.000-80.000 Haushalte somit auf die Rückerstattung hoffen. In allen Fällen hat das Landgericht auch die außergerichtlichen Anwaltskosten dem Bürger zugesprochen. Was BVB / FREIE WÄHLER seit vielen Monaten vorausgesagt hat und dafür belächelt wurde, tritt nun sukzessive ein.

Damit kommt auf die Abwasserverbände eine erfolgreiche Klagewelle zu. Dabei werden die Anwalts- und Gerichtskosten einen zweistelligen Millionenbetrag ausmachen. Deswegen fordert BVB / FREIE WÄHLER: Die Verbände müssen jetzt nachgeben und die Staatshaftungsansprüche bis Ende Juli anerkennen. Sonst werden viele Bürger – schon um ihre Fristen zu wahren – Klage erheben. Die dabei entstehenden Zusatzkosten wird der Verband tragen müssen. Um dies zu verhindern, und unnütze Kosten zu vermeiden, ist es daher vernünftig, jetzt einzulenken.

Dies war und ist auch der Tenor der derzeit laufenden Altanschließer-Info-Tour des Landtagsabgeordneten Péter Vida. So nahmen an den Inforunden zahlreiche Bürger teil, die fest entschlossen sind, zeitnah Staatshaftungsklagen zu erheben. An den Versammlungen nahmen teil: In Fürstenwalde 250 Bürger, in Schönow 80, in Storkow-Dörfer 70, in Strausberg 150. Aufgrund des massiven Interesses wird die Tour fortgesetzt in: Nauen, Rathenow, Beelitz, Storkow-Stadt, weitere Orte folgen.

BVB / FREIE WÄHLER ermuntert dabei alle Betroffenen, die gegebenen verwaltungsrechtlichen und insbesondere zivilgerichtlichen Möglichkeiten zu nutzen. Wir sind zuversichtlich und erwarten, dass angesichts der drohenden (unnötigen) Zusatzkosten ein politisches Einlenken kommt.

Péter Vida, MdL
BVB / FREIE WÄHLER




P.S. vom Blogger: In welchen geistigen Regionen die regierenden SPD-Bonzen - selbst die vor Ort -  leben, zeigt folgender Ausriß aus der "Fürstenwalder Zeitung" (vergrößern durch Mausklick): 




 

Mittwoch, 5. Juli 2017

BVB / FREIE WÄHLER wirkt: Altanschließer in Schönow bekommen ihr Geld zurück

Erneut ein großer Erfolg für BVB / FREIE WÄHLER in Sachen Altanschließerbeiträgen: Landtagsabgeordneter Péter Vida hatte nach Hinweisen aus der Bürgerschaft aufgedeckt, dass der Abwasserverband Panke/Finow den Einwohnern der Ortsteile, die erst nach 2004 dem Verband beigetreten sind, die Rückerstattung verweigern will.

 © Rico Schönebeck  / pixelio.de
Die abenteuerliche Begründung: Durch den Beitritt zum Verband beginnt die Verjährung für den Anschluss – selbst wenn der schon vor 40 Jahren gelegt wurde – von Neuem zu laufen. Dass diese „Rechtsauffassung“ dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts entgegensteht, interessierte den Verband nicht. Die Folge war, dass massenhaft Ablehnungsbescheide im Ortsteil Schönow (über 6.000 Einwohner) versendet worden sind, sodass viele Bürger enttäuscht dachten, sie würden nicht in den Anwendungsbereich der Karlsruher Entscheidung fallen.

BVB / FREIE WÄHLER aber hält seine Zusagen. Péter Vida hat im Rahmen seiner aktuell laufenden Altanschließer-Info-Tour diesen Vorgang öffentlich gemacht und den Druck auf Verband und Bürgermeister erhöht. Diese mussten nun klein beigeben. In der vergangenen Woche versendeten sie Aufhebungsbescheide, in denen den Bürgern mitgeteilt wird, dass der Verband seine Position geändert habe und sie nunmehr auch ein Recht auf Rückerstattung haben.

Dies zeigt einmal mehr: Hartnäckigkeit und Einsatz für die Bürger zahlen sich aus. Erneut konnte BVB / FREIE WÄHLER vielen betroffenen Bürgern helfen.

So wird es auch in den anderen Orten weitergehen. Egal welche Tricks die Verbände auf Lager haben, wir werden kämpfen, bis jeder sein Geld zurückerhält. Angesichts der Entwicklung der letzten Monate können wir auch zuversichtlich sein, dass wir diesen Kampf gewinnen.

BVB / FREIE WÄHLER

Dienstag, 4. Juli 2017

Heute wieder mit Wahlwerbung

Wir lassen heute die CDU und ihren Generalsekretär Peter Tauber in eigener Sache bei Twitter zu Wort kommen:

" Wenn Sie was ordentliches gelernt haben, dann brauchen Sie keine drei Minijobs.— Peter Tauber (@petertauber) 3. Juli 2017 " 

Abgesehen von der rein rhetorischen Frage, welcher arrogante Dreck uns eigentlich regiert, hat Vallis Blog sich daraufhin einmal informiert, woher die unübersehbare Arroganz dieses Herrn kommt. Und siehe da: Dieser Herr hat sogar 4 Berufe. Er studierte so unbedingt wertvolle und wichtige Fächer wie Mittlere und Neuere Geschichte, Germanistik und Politikwissenschaft. Im Jahre 2007 wurde er promoviert mit einer Dissertation über die gesellschaftliche Stellung und ideologische Funktionalisierung des Sports im Deutschen Kaiserreich. Im Lexikon des unnützen Wissens zweifellos noch weit vor Pfuschis von der Laien sogenannter Doktorarbeit über  ein  therapeutisches Entspannungsbad in der Geburtsvorbereitung angesiedelt. 

So einer erhebt sich gern über andere Menschen, die Tag für Tag dafür Sorge tragen, dass z.B. Büros oder Pflegeheime sauber gemacht werden und  die nicht davon leben können. Sicherlich ist er mit seiner Meinung über die Menschen in diesem Land in seinen Kreisen nicht allein.



Ich persönlich weigere mich, einen derartigen Politiker nur Arschloch zu nennen. In Wirklichkeit ist so etwas viel weniger als ein Arschloch. Alles was er ist, ist er ja nur deshalb, weil er anderen, der Macht,  tief im Allerwertesten steckt. Und nur deshalb erhebt er sich über Menschen, die sich in der Mehrzahl für seinen Job wahrscheinlich viel zu schade wären...  

Sonntag, 2. Juli 2017

Todesanzeige

Brüder im Geiste, nicht nur im Aussehen
Am vergangenen Freitag hat der deutsche Bundestag das  skandalöse Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Bundesjustizminister Heiko Goebbels Maas (SPD) - siehe Abbildung -  in Anwesenheit von ganzen 40 Abgeordneten durchgewunken. Zum Vergleich: Bei der vorausgehenden Abstimmung über das so außerordentlich wichtige Thema der sogenannten "Ehe für alle" waren 630 Bundestagsabgeordnete zugegen. So konnte sich wenigstens Crystal Beck ordentlich freuen und man sieht genau, wo die Schwerpunkte der deutschen Politik liegen. 

Menschen, denen Meinungsfreiheit und Demokratie noch etwas bedeuten, haben sich am Freitag nicht gefreut. So  schreibt man auf Jouwatch: "Was soll man noch sagen? Ganz offensichtlich gibt es in der breiten Masse keine grundsätzlichen Bedenken dagegen, daß de facto zwar die grundgesetzlich als zensurfrei garantierte Rede- und Meinungsäußerung in soziale Netzwerke abgewandert ist, dort dann aber von Privatpersonen zensiert wird, wodurch der Staat recht elegant das gesetzliche Zensurverbot unterlaufen kann. Hilfreich wäre meiner Ansicht nach eine realistische Einstufung sozialer Netzwerke als neuzeitliche Marktplätze, die nicht danach beurteilt werden, was sie als Privatunternehmen in ihrer rechtlichen Stellung sind, sondern danach, als was sie fungieren. Es ist einfach realitätsfern, so zu tun, als gebe es heutzutage noch gleichwertige Alternativen, wo öffentliche Meinungsbildung und gesellschaftliche Diskussion stattfinden können. Überspitzt ausgedrückt: Um die grundgesetzlich garantierte Zensurfreiheit zu umgehen, hat man in den Regierungen wohlwollend dabei zugesehen, wie die Masse in die sozialen Netzwerke umzieht, – um sie dort dann „gesetzeskonform zensieren zu lassen“. Das ist der Skandal. Freie Meinungsäußerung ist so sehr freie Meinungsäußerung, wie Fußball eben Fußball ist. Im Fußball werden die Regeln schließlich auch nicht geändert, nur, weil die Mannschaften in einem privaten Stadion spielen, anstatt wie früher in einem staatlichen. (ME)"


Ruhe in Frieden, Meinungsfreiheit. Danke an alle Bundestagsabgeordneten, denen das Grundgesetz dieser Republik so offenkundig am Arsch vorbei geht...

Impressum und V.i.S.d.P.

Dieser Weblog ist ein privates Tagebuch von
Dr. F. Valentin
Waldstr. 70
16321 Bernau
frank(at)drvalentin.de

Alle Beiträge geben ausschließlich meine eigene Meinung zu den besprochenen Themen wieder.Das Recht auf eigene Meinung ist durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt. Um meine Beiträge ohne längere Erklärungen verständlich machen zu können, sind manchmal Zitate aus Büchern, Filmen, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Liedtexten oder auch von Internetseiten nötig. Diese Zitate ( auch Bilder, Karikaturen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Zeichnungen) dienen lediglich als sogenannte "Aufhänger", um Meinungen oder gesellschaftliche Tendenzen besser und gegebenenfalls komprimierter darstellen und herausarbeiten zu können. Zitate sind somit ein weltweit erlaubtes Mittel der Publizistik. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht (UrhG) geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste. Paragraph 51 UrhG in Deutschland besagt dazu: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang

1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden..."
Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen.Trotzdem: Sollten mit diesen Zitaten irgendwelche weitergehenden Urheberrechte berührt werden, bitte ich um umgehende Mitteilung- der entsprechende Beitrag oder Link wird sofort entfernt.
Achtung: Inhalte dieses Blogs - sofern sie einen publizistischen Neuwert darstellen - unterliegen natürlich ebenfalls dem Urheberrecht. Selbstverständlich sind Zitate erlaubt, aber alles was über das gesetzlich Zulässige (siehe oben) hinaus geht, bedarf meiner vorherigen schriftlichen Zustimmung.

Die Kommentarfunktion am Ende jedes Beitrages ermöglicht für den Leser dieses Blogs die Diskussion der angesprochenen Themen. Die jeweiligen Verfasser sind für den Inhalt ihrer Kommentare selbst verantwortlich. Anonyme Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht. Ich behalte mir außerdem vor, Kommentare zu löschen. Soweit Links auf externe Seiten führen, bedeutet dies nicht, dass ich mir den dortigen Inhalt zu Eigen mache.

Haftungsausschluss:

Haftung für Inhalte:
Die Inhalte dieses Blogs wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Diensteanbieter sind gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links:
Dieses Blog enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt.

Urheberrecht:
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernt.

Datenschutz:
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Facebook-Plugins (Like-Button):
Auf unseren Seiten sind Plugins des sozialen Netzwerks Facebook, 1601 South California Avenue, Palo Alto, CA 94304, USA integriert. Die Facebook-Plugins erkennen Sie an dem Facebook-Logo oder dem "Like-Button" ("Gefällt mir") auf unserer Seite. Eine Übersicht über die Facebook-Plugins finden Sie hier: http://developers.facebook.com/docs/plugins/.
Wenn Sie unsere Seiten besuchen, wird über das Plugin eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Browser und dem Facebook-Server hergestellt. Facebook erhält dadurch die Information, dass Sie mit Ihrer IP-Adresse unsere Seite besucht haben. Wenn Sie den Facebook "Like-Button" anklicken während Sie in Ihrem Facebook-Account eingeloggt sind, können Sie die Inhalte unserer Seiten auf Ihrem Facebook-Profil verlinken. Dadurch kann Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Benutzerkonto zuordnen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Facebook erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von facebook unter http://de-de.facebook.com/policy.php. Wenn Sie nicht wünschen, dass Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Facebook-Nutzerkonto zuordnen kann, loggen Sie sich bitte aus Ihrem Facebook-Benutzerkonto aus.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Twitter:
Auf unseren Seiten sind Funktionen des Dienstes Twitter eingebunden. Diese Funktionen werden angeboten durch die Twitter Inc., Twitter, Inc. 1355 Market St, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA. Durch das Benutzen von Twitter und der Funktion "Re-Tweet" werden die von Ihnen besuchten Webseiten mit Ihrem Twitter-Account verknüpft und anderen Nutzern bekannt gegeben. Dabei werden auch Daten an Twitter übertragen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Twitter erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von Twitter unter http://twitter.com/privacy. Ihre Datenschutzeinstellungen bei Twitter können Sie in den Konto-Einstellungen unter http://twitter.com/account/settings ändern.


Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...