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Mittwoch, 30. November 2011

Noch einer vom Tiger...


Um populär zu werden,
kann man seine eigene Meinung behalten...
Um populär zu bleiben, weniger...
meinte Kurt Tucholsky (* 9._Januar 1890 Berlin; 21. Dezember 1935 Göteborg), deutscher Journalist u. Schriftsteller,der u.a. unter den Pseudonymen 'Theobald Tiger' oder auch 'Peter Panter' für die "Weltbühne" schrieb.


Donnerstag, 24. November 2011

Ein letztes Lied

Ein Nachruf für Georg Kreisler

Georg Kreisler, ein scharfzüngiger, manchmal boshafter Kommentator des öffentlichen Lebens in Österreich und in Deutschland , starb gestern im  Alter von 89 Jahren. Als Kind einer  jüdischen Familie in Wien geboren, musste er 1938 in die USA emigrieren, wo er in Hollywood  erste Kompositionsaufträge bekam..  1943 wurde der gerade eben US-Staatsbürger  gewordene junge Mann zur Armee eingezogen. In Deutschland verhörte er später  Julius Streicher, den Gauleiter von Nürnberg und Herausgeber des Nazi-Kampfblattes "Der Stürmer" . Judenhasser Streicher entpuppte sich als armseliges Würstchen. Auch der zweite Gangster-Boss des Nazi - Regimes, Göring saß Kreisler gegenüber und wusste angeblich nichts von den Vernichtungslagern der Faschisten.

Einen bemerkenswerten Artikel zu Leben und Tod von Georg Kreisler findet man online in der "Zeit" . Dieser Artikel war Anlass, einmal nach dem vollständigen Text des dort ganz unten zitierten Liedes zu suchen.Es ist ein wahrer Genuss::

      Vorletztes Lied
Es hat keinen Sinn mehr, Lieder zu machen
Statt die Verantwortlichen niederzumachen
Es hat keinen Sinn mehr, Worte zu wählen
Die Zeiten sind vorbei

Es hat keinen Sinn mehr, Lacher zu sammeln
Statt ein paar tatkräftige Macher zu sammeln
Es hat keinen Sinn mehr, Reime zu schmieden
Die Zeiten sind vorbei

Es hat keinen Sinn, den Zug zu versäumen
Oder von zukünftigen Taten zu träumen
Schlagt die Pointe entzwei!
Sie macht unsre Kinder nicht frei

Es hat keinen Sinn, ins Blaue zu schießen
Statt einem Reichen auf die Klaue zu schießen
Es hat keinen Sinn, auf Sprache zu bauen
Die Zeiten sind vorbei

Vergesst unser Hoffen, begrabt unser Trauern
Lasst euch die Zukunft nicht durch Sänger versauern
Wenn sich der Dichter verneigt
Besorgt eure Sache und schweigt

Erfüllt sie mit Furcht, die hassen und lachen
Lasst die Komödien zum Leben erwachen
Es hat keinen Sinn mehr, Lieder zu machen
Die Zeiten sind vorbei
Die Zeiten sind vorbei.


Nur leider sind Menschen wie Georg Kreisler oder Franz Josef Degenhardt  inzwischen fast ausgestorben...

Music and Lyrics by: Georg Kreisler


Muslimisches Netzwerk Landkreis Barnim gegründet

Beirat für Migration und Integration legt Projekte für 2012 fest 

Auf seiner jüngsten Sitzung beschloss der Beirat für Migration und Integration des Landkreises Barnim den Projektrahmen für das kommende Jahr. Die Teilnehmer der Sitzung in den Räumen der Jüdischen Gemeinde kamen darin überein, ein buntes Programm aufzustellen. Neben Interkulturellen Projektwochen sind Vorträge in Schulen und Diskussionsabende geplant. Dabei sollen Kultursensibilität und -begeisterungsfähigkeit im Mittelpunkt stehen. Der Vorsitzende Péter Vida wird hierzu alle weiterführenden Schulen des Landkreises anschreiben, um nhaltliche Kooperationen vorzubereiten. Des Weiteren ist die Erstellung einer Broschüre mit Tipps zur Erziehung von Kindern in der Zweisprachigkeit vorgesehen. Ebenso soll es Informationsabende zum Asyl- und Aufenthaltsrecht geben.

Am Rande der Sitzung wurde das Muslimische Netzwerk Landkreis Barnim gegründet. In ihm sollen die Interessen der vornehmlich aus der Türkei und arabischen Ländern stammenden Migranten gebündelt werden. Gerade die Belange der Muslime haben bisher im Landkreis keine zentrale Rolle gespielt. Durch die Gründung soll diesen mehr Gehör verschafft werden. Sprecher wird der Bernauer Ömer Yildirim sein. Im Namen des Beirates für Migration und Integration vereinbarte Péter Vida mit Ömer Yildirim eine enge Kooperation und einen bereichernden Platz des islamischen Netzwerkes in der Jahresplanung für 2012.

Bild: Ömer Yildirim (4. v.l.) wird Sprecher des Muslimischen Netzwerkes Landkreis Barnim. ( © pv)

Mittwoch, 23. November 2011

Felix Krull von Gartenzwerg

Also, ich möchte hier ja niemanden beeinflussen, aber ich habe schon abgestimmt.

Hochfallen

"Fallen ist nicht schlimm,
es kommt darauf an,
worauf du fällst"

meinte Bernd Stromberg, amt. Leiter der Abteilung Schadensregulierung der Capitol  - Versicherung.

Bei diesem Urbild der deutschen Führungspersönlichkeit fällt mir immer ein anderer Spruch ein:
" Keiner ist so schlecht, dass er nicht noch als schlechtes Beispiel dienen kann..."

Montag, 21. November 2011

Lothar

So wie wir einen Zug nehmen,
um nach Tarason oder Rouen zu kommen,
so nehmen wir den Tod,
um zu den Sternen zu gelangen.
                                                 Vincent van Gogh


Mein Freund Lothar B. starb am Freitag, dem 18. November in seiner Heimatstadt Greiz im Vogtland an einer heimtückischen Krankheit.  Liebe Eva, wir trauern mit Dir...

Sonntag, 20. November 2011

Wertvolle Erkenntnis

"Viele kamen allmählich zu der Überzeugung, einen großen Fehler gemacht zu haben, als sie von den Bäumen heruntergekommen waren. Und einige sagten, schon die Bäume seien ein Holzweg gewesen, die Ozeane hätte man niemals verlassen dürfen." 

Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis

Wenn ich es mir richtig überlege: Es sind einfach zu viele mit herunter geklettert. Und die meisten von denen würden auch im Ozean  nur Chaos anrichten, dummes Zeug plappern  und die anderen Fische verärgern...

Unsere Medien - Sau treib' uns heute...

Diese Woche Rechtsradikale, nächste Woche Linksradikale, danach sind es  wieder wahlweise die gierigen Rentner, die faule Jugend, die Lahmen, die Griechen/Portugiesen/Iren/Italiener/Cook-Insulaner, die Armen, die Reichen, die Islamisten, die viel zu verfressenen Haustiere oder die Außerirdischen, die an allem Schuld sind.

Und natürlich braucht man zur Abwehr der täglichen Gefahren für Regierung, Staat und "Europa" unbedingt die Vorratsdatenspeicherung, die Polit-Leiche  von und zu Guttenberg, den Bundestrojaner, Frau Schmitt an unserem Gartenzaun (die hört  i m m e r   mit) oder Erich Mielke. Bei all der ausufernden Heuchelei der Verantwortlichen, die jetzt in Permanenz tagen, wird mir aber auch sowas von schlecht! Und natürlich wird man den Teufel tun und aufklären, wieweit die ganze Neonazi-Blase von Verfassungsschmutz, MAD und anderen interessierten Kreisen aufgeblasen wurde..

Mittwoch, 16. November 2011

Kreisläufe

Wie wir bereits beim NPD- Verbotsverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht und nun erneut im Zusammenhang mit der Nazi-Terrorzelle in Thüringen lernen durften, existiert der überwiegende Teil der NPD eigentlich nur deshalb, weil der Verfassungsschutz unsere Steuergelder dort hinein pumpt. Das Bundesverfassungsgericht hatte schon vor zehn Jahren ein NPD-Verbot genau mit dieser Begündung abgelehnt. Auch die Vorgänge um die Thüringer Terrorzelle lassen vermuten, dass der VS nicht nur falsche Ausweise geliefert hat.

Nun weiß man nicht erst seit heute, dass das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend dankenswerter Weise seit Jahren einiges Geld in das Bundesprogramm "VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie" gesteckt hat. Mit diesem Programm verstärkt die Bundesregierung den Kampf gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus in Deutschland.

Zählt man nun Eins und Eins zusammen heißt das nichts anderes, als dass Vater Staat auf der einen Seite mit viel Geld die Nazis aushält und sie auf der anderen Seite mit viel Geld bekämpft. Beides mit unseren Steuergeldern.

Steigern diese Geldkreisläufe eigentlich das Bruttoinlandsprodukt? Ist Deutschland vielleicht deshalb so wirtschaftsstark, jedenfalls laut Statistik ? Wie nennt man ein solches Verfahren? Wertstoffkreislauf, Geldkreislauf, Beschäftigungstherapie oder einfach nur Verarsche des braven Bürgers?

Dienstag, 15. November 2011

Die Vergesellschaftung der Frauen im Saarland

Als die damals in der DDR mit der Kollektivierung der Landwirtschaft anfingen, wagte der RIAS eine Vorhersage: " Die Kommunisten werden auch die Frauen kollektivieren". Abgesehen davon, dass manch ein Bäuerlein nur deshalb in die LPG ging, weil er hoffte, die Kommunisten würden auch seinen Drachen zu Hause weg kollektivieren, scheint das größte Finanzgenie aller Zeiten, Oskar Springbrunnen, auch an die Vergesellschaftung der Frau im Kommunismus zu glauben. Allerdings nur für sich. Ob er nach dritter mißglückter Ehe nun bei Sahra endlich seinen Lebensmittelpunkt findet?

Spaß beiseite: Jetzt wird es vorwärts gehen mit den Linken. Karl und Rosa sind wieder auferstanden, Und nein - ich bin nicht annähernd neidisch auf Karl Springbrunnen.

Montag, 14. November 2011

Das Äffchen auf der Drehorgel

Nachdem 1990 alle Blockparteien und die so genannten Bürgerrechtler der ehemaligen DDR blitzschnell zum Klassenfeind übergelaufen waren und sich gemeinsam mit den Wessis einen feuchten Kehricht um das Schicksal des von ihnen wiedervereinigten Volkes kümmerten, setzten viele Ostdeutsche ihre Hoffnung in die gewendete SED. Wer sollte sich sonst um Renten- und Sozialkassenunrecht, Millionen von abgewickelten Leben, rückabgewickelte Häuser, Niedriglöhne und Renten kümmern? Die PDS fuhr bei jeden Wahlen höhere Achtungserfolge ein. Viele im Osten Deutschlands fühlten sich mit dem  Einigungsvertrag nicht vereinigt, sondern nur benachteiligt . Wir litten fast alle an blödsinnigen West-Chefs, denen man selbst bei uns in der arbeitnehmerfreundlichen DDR wegen Unfähigkeit den Stuhl vor die Tür gestellt hätte, kämpften gegen Raubritter der modernen Art, die die unerfahrenen Ossis über den Tisch zogen. Betrogene Rentner, drangsalierte Arbeitnehmer, Arbeitslose, gutausgebildete Menschen, die plötzlich ohne Berufsabschluß dastanden, weil Schäubles Mannen oder Günter Krause den Beruf nicht kannten - alle wählten Gysi,Enkelmann,Bisky. Sie freuten sich nach jeder Wahl über den Aufschrei der westdeutsch dominierten Medien, wenn die "Kommunisten" wieder Wählerstimmen dazu gewonnen hatten. Und wie der fette Kohl das Wort "Kommunisten" aussprach! Allein das ließ mich die ewigen Auftritte des  aufgeblasenen Gysi in fast jeder Talg-Shoff ertragen.

Was ist daraus geworden? Ab der Jahrtausendwende begannen die Genossen sich an verschiedenen Landesregierungen als Partner der SPD zu beteiligen. Die Medien vermeldeten, dass sich die so genannten Realos bei der PDS durchgesetzt hatten. Bei den Grünen war das schon viel früher passiert und dieser Prozeß führte Deutschland in die unmittelbare Mitwirkung bei den Jugoslawien-Kriegen und nach Afghanistan.

Auch bei der PDS gewöhnten sich die Realos an die Macht und vor allem an die regelmäßigen Zahlungen aus dem Staatshaushalt auf das Girokonto. Dabei merkten sie nicht (oder wollten nicht merken), dass sie sich als Juniorpartner der SPD bei ihren Wählern unglaubwürdig machten und sich quasi von der ersten Verräterpartei zur zweiten Partei dieses Typus stempeln ließen. Die Quittungen durch die Wähler erfolgten sowohl in Berlin als auch in Meck-Pomm, in Brandenburg steht der PDS/Linken diese Erfahrungen noch bevor. Aber man arbeitet daran.Die Befürwortung von CCS (Einlagerung von Kohlendioxid unter der Erde),dem regelrechten "Hier"-Gebrüll bei der Suche nach einem Atomklo für ganz Deutschland und die Durchsetzung solcher Scheußlichkeiten wie der dritten Startbahn für Schönefeld oder Altanschließergebühren bei Wasser und Abwasser werden von der SPD und der CDU in Brandenburg genutzt werden, um die Linke weiter zu demontieren.Die SPD nennt das "Entzaubern". Dabei hat die Vereinigung der PDS mit der westdeutschen WSAG - meist alte SPD-Mitglieder - den Anpassungsgalopp der Realos wahrscheinlich nur noch beschleunigt.

Inzwischen geht es nicht mehr um die Interessen ihrer Wähler. Auch von der Antikriegspartei ist fast nichts mehr geblieben. Die Massendemos gegen Krieg und Aufrüstung werden heute von anderen organisiert. Gleiches gilt für die Bewegung gegen Armut oder gegen die Allmacht der Banken oder unsinnige Rettungsschirme.

Die Linke heute erinnert mich immer mehr an das kleine Äffchen, das mit einer Kette um den Hals auf der Drehorgel sitzt. Die Kette ist das mit Diäten wohl gefüllte Girokonto und die Drehorgel spielt das Lied vom langsamen, schleichenden Tod dieser Gesellschaft, vom Krieg, von Umweltzerstörung,Verdummung der Bevölkerung, Riesenprofiten und Massenarmut. Ein trauriges Bild, denn die Kurbel drehen andere...

Sonntag, 13. November 2011

Europa und die Wa(h)re Verzückung

Der "Zeit"-Autor ist verzückt: Endlich ist Westerwelle wieder da. Er hielt eine Rede auf einem FDP-Parteitag. Kein Mensch will diese Partei noch kennen, sie liegt inzwischen in der Wählergunst  bei immerhin noch rund 2 Prozentpunkten und ist damit wohl nicht mehr als eine Splitterpartei. Leider turnt sie in der Bundesregierung herum, obwohl auch hier niemand so richtig weiß, warum oder wozu.

Jedenfalls Westerwelle: "Westerwelle begeistert mit Euro-Rede" heißt es in der Überschrift. Allein diese ist Gold wert. Wer hat ihm denn die Euros für seine Rede gezahlt? Und weiter:  "Europa hat einen Preis, ja. Aber es hat auch einen Wert. Wer den vergisst, der macht einen historischen Fehler." sabbelt unser Leichtmatrose. Und das Auditorium hat erstmals gute Laune auf dem Sonderparteitag der FDP in Frankfurt am Main.

Eigentlich haben es Satiriker und Blogger im Moment ziemlich schwer. Die Realität ist immer noch ein wenig schlimmer, als man beschreiben kann. Ich spare mir daher auch jeden weiteren eigenen Kommentar, sondern verweise
  1. auf die überaus treffenden Leserkommentare zu dem verlinkten Lobhudelartikel der "Zeit", die sich offensichtlich immer mehr zum Regierungsblatt mausert;
  2. auf die Wertsteigerung meines Golddepots, die allen Beweihräucherungen der wahrhaft genialen Billionen-Eurorettungsschirme quasi ins Gesicht spuckt und damit genau das Gegenteil beweist, als uns der dümmliche Leichtmatrose einer steuerlosen Splitterpartei weis machen will;
  3. auf die einfache geographische Wahrheit, dass Europa mehr ist als der Westen, der Euro oder das gierige Finanzkapital, das Typen wie uns Guido unbedingt retten müssen. Bei Strafe ihres Untergangs.
Schönen Sonntag noch...

Samstag, 12. November 2011

EIn Spruch zum Sonntag

Ja, die Bösen und Beschränkten
sind die Meisten und die Stärkern
aber spiel nicht den Gekränkten.

Bleib am Leben, sie zu ärgern!
Erich Kästner


Donnerstag, 10. November 2011

Projekttag über Demokratie und Toleranz - Ausländerwahlrecht gefordert


Die Jüdische Gemeinde Barnim lud vergangene Woche zusammen mit Vertretern der Christlich-missionarischen Gemeinschaft (CMG) und des Beirates für Migration und Integration des Landkreises Barnim zu einem Projekttag über Demokratie und Toleranz.

Die gut 20 Teilnehmer trafen sich am Berliner Reichstagsgebäude, wo Danilo Feigel von der CMG einen geschichtlichen Abriss über die Entwicklung der Demokratie in Deutschland gab. Hiernach ging es mit den hauptsächlich aus Russland stammenden Migranten zurück in die Räume der Jüdischen Gemeinde. Nach einem gemeinsamen Mittagessen diskutierten Danilo Feigel und Péter Vida, Vorsitzender des Beirates für Migration und Integration des Landkreises Barnim, unter der Moderation von Diana Sandler über die demokratischen Institutionen in Deutschland. Feigel betonte, dass Demokratie nur funktioniert, wenn sich die Menschen aktiv einbringen und sich um ihr Lebensumfeld kümmern. Aus dem Publikum angesprochen erklärte Péter Vida, dass es gerade für Migranten ein erhebliches Problem darstelle, sich in die Gesellschaft einzubringen, da sie in weiten Teilen rechtlich benachteiligt würden. „Um eine gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen, sprechen wir uns für ein umfassendes Ausländerwahlrecht aus – aktiv wie passiv“ erläuterte der Sprecher des Migrationsbeirates. Alle Teilnehmer kamen darin überein, dass eine demokratische Kultur Toleranz voraussetzt, weil nur so ein respektvoller Umgang und Gleichberechtigung sichergestellt werden können.

Eine Soziologin wird im Auftrag des Bundesinnenministeriums eine Broschüre über den Projekttag und die weiteren Aktivitäten der Jüdischen Gemeinde und ihrer Unterstützer erstellen.

Gastautor: Péter Vida, Vorsitzender des Beirates für Migration und Integration des Landkreises Barnim

Bild: Im Geiste von Demokratie und Toleranz. Teilnehmer des Projekttages vor dem Berliner Reichstagsgebäude.( © PV 2011)

Dienstag, 8. November 2011

Happe macht's nich...

Junge, Junge, was habe ich wieder gelacht! Da stellt der Kerkeling den Greisen des ZDF-Politbüros tatsächlich den Stuhl vor die Tür! Er will "Wetten, dass ... " nicht moderieren! Skandal ! Und da sich kein anderer mit vergleichbarem Bekanntheitsgrad finden lässt, der die Rentnersendung moderieren könnte, bleibt eigentlich nur Joopi Heesters. Oft genug war er ja schon auf Gottschalcks Couch. Oder - da ab 2013 aufgrund der Rundfunk-Zwangsgebühr die Fernsehgewaltigen so richtig im Geld schwimmen werden - man bietet Oma Gottschalck einfach noch einmal fünf Millionen Euro zusätzlich an. Dann bleibt er  sicher da.

Leute, macht diese Selbstbedienungsläden ARD und ZDF einfach dicht! Das grottig schlechte Niveau des Programms  ist einfach nicht mehr zu unterbieten. Gestern habe ich mir Happes Geschichtssendung angetan. So einen Mist habe ich lange nicht mehr gesehen. Die "Sendung mit der Maus" hat wesentlich mehr Tiefgang als Kerkelings endlose Sülzereien über Helden, Götzen und Dämonen, die die Entwicklung der Menschheit vorangetrieben haben sollen. Nichts von Sklaven im hochgelobten demokratischen  Griechenland der Antike, nichts vom Übergang der Menschen im Zweistromland oder in Ägypten zu Ackerbau und Viehzucht, der den Menschen gestattete, sich besser zu ernähren, Vorräte anzulegen und mit der überzähligen Nahrung Handel zu treiben. Erst jetzt - für diesen Handel - wurden nämlich Zahlen und eine Schrift nötig. Marx und seine bürgerlichen Vorgänger nannten das Ganze Entwicklung der Produktivkräfte. Happes Heldensagen unter Kindergartenniveau dagegen sind nur verschwendete GEZ-Gebühren ...

Montag, 7. November 2011

Mietfrei



Wer sich informieren möchte, wie Menschen in einer mietfrei genutzen Immobilie der Stadt Bernau  hausen, sollte sich einmal diesen Artikel der "Märkischen Oderzeitung" zu Gemüte führen. "Unsere Steuergelder in Aktion" kann man da wohl nur noch sagen. Oder hat man in den vergangenen 3 Wochen mal sauber gemacht?

Sonntag, 6. November 2011

Baustelle: In eigener Sache

In letzter Zeit gibt es Probleme mit der Darstellung von Vallis Blog im Mozilla Firefox-Browser. Konkret lassen sich im Text enthaltene Links nicht anklicken und die Konmmentarfunktion ist nicht verfügbar. Leider ist von Google offrensichtlich keinerlei Hilfe zu erwarten, obwohl ich mich bereits viermal über die Hilfefunktion an die entsprechenden Leute gewandt habe.

Bitte benutzen Sie daher für Kommentare und das Aufrufen von Links bis auf weiteres den Internet Explorer, denn damit sind alle Funktionen des Blogs benutzbar. 

Ich werde mich bemühen, in nächster Zeit ein Blog-Design zu finden, das auch mit dem Browser Mozilla Firefox zusammenarbeitet.

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis.

Foto: Baustelle (Andreas Hermsdorf  / pixelio.de)

Ergänzung zum Post vom 4. November

Gerade erreicht mich folgende e-mail zum Sachverhalt der Volksverhetzung durch den sogenannten Jugendklub Dosto in Bernau:

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezüglich der Berichterstattung der Märkischen Oderzeitung (Artikel vom 3.November leider nicht online - der Blogger) über die vom Landgericht Berlin erlassene Einstweilige Verfügung gegen das Dosto übermittle ich Ihnen folgende aktuelle Informationen:

1. Am 02.11.2011 fand eine Sondersitzung/Ortsbesichtigung durch den Ausschuss für Jugend, Kultur, Soziales und Sport (A4) im Dosto statt. Auf dieser Sitzung verteilte ein Mitarbeiter des Dosto die betreffende Broschüre an die anwesenden Ausschussmitglieder. Die Leiterin des Dosto, Frau Schudde, erklärte zudem, dass sie die Autoren der Broschüre doch kenne und diese im Dosto verkehrten. Dies steht im Widerspruch zu den Beteuerungen aller Vertreter des Dosto, wonach sie die Urheber der Broschüre nicht  kennen würden. Auf der Fraktionssitzung der Linken vor einem Monat in Ladeburg wurde seitens des Dosto mehrfach beteuert, dass man die Herkunft der Broschüre nicht benennen könne.

2. Das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport hat mir am 04.11.2011 mitgeteilt, dass die Antifaschistischen Aktionswochen, im Zuge derer der Ihnen allen bekannte religionsfeindliche Aufruf versendet worden ist, vom bif e.V. (Dosto) ausgerichtet worden sind. Das Dosto hat im Zuge der Kritik an dem Aufruf mehrfach behauptet, dass dieser nicht von ihm, sondern von den namentlich nicht benannten "Organisatoren" stamme. Wie sich nun herausstellt, ist es der bif e.V. (Rechtsträger des Dosto), der die amtlichen Zuwendungen erhält und somit für die Veranstaltungen insoweit förderrechtlich verantwortlich zeichnet.

3. Ich verweise auf das aktuelle Schreiben der Jüdischen Gemeinde Barnim (Anlage dieser E-Mail - siehe Post vom 4. November zum Thema - der Blogger), dessen Inhalt nur wenigen bekannt sein dürfte. Hierin heißt es unter anderem: "Leider kommen in der letzen Zeit immer mehr besorgte Menschen zu unserer Antidiskriminierungsberatungsstelle, die über feindselige Äußerungen aus dem Dosto heraus gegenüber oder über gläubige Menschen christlicher oder jüdischer Religion erzählen." Auch anlässlich des jüngsten Ökumenekreises wurde über das besorgniserregende Problem antisemitischer Tendenzen intensiv beraten.  

4. Angesichts der neuerlichen Entwicklung bitte ich die Stadtverordnetenversammlung um Hilfe und Unterstützung. Ich habe mich persönlich bereits an das Ministerium gewandt, welches mir eine Unterstützung durch den Verein Opferperspektive e.V. empfohlen hat.


Mit freundlichen Grüßen,
Péter Vida


Freitag, 4. November 2011

Toleranz, Geschichtsbewußtsein und Menschenachtung

Zur Erinnerung: Am 13. September lud die Polit-AG des Dosto - eines sogenannten "antifaschistischen" Jugendclubs in Bernau bei Berlin - zu einem „Infoabend zu Religionskritik anlässlich des Papstbesuches ein. In der Einladung werden Gläubige als „hundert Millionen Verblendete“ bezeichnet. Und weiter heißt es: „Denn wer auf eine Belohnung im Jenseits spekuliert, mit dem/der ist der Kampf für Emanzipation und befreite Gesellschaft im Diesseits nicht zu machen.“ Unterzeichner der Einladung: war die Polit-AG des Dosto.

In der Folgezeit ruderten die Verantwortlichen des Dosto ob dieser menschenverachtenden Zeilen heftig zurück: Niemand war verantwortlich, die Schuldigen kannte man nicht und überhaupt war ja alles nicht so ernst gemeint. Man entschuldigte  sich etwas lahm mit dem lapidaren Satz, da wäre etwas durchgerutscht. Tatsächlich?

Zweifellos kann man jeden Menschen kritisieren, auch den Papst oder den Dalai Lama..Sogar die Bundeskanzlerin. Man kann das auch ironisch oder satirisch aus atheistischer Sicht tun. Was man allerdings akzeptieren sollte, sind andere Lebenseinstellungen und andere Weltsichten..Toleranz und Weltoffenheit eben. Indem man anderen Menschen eigene, andere Wahrnehmungen der Wirklichkeit verbietet, ihnen quasi bescheinigt, dass sie zu blöd sind, um den "hehren" Gedanken einer "befreiten" Gesellschaft - wie auch immer die aussieht - zu begreifen, spricht man ihnen die Menschenwürde und damit die Existenzberechtigung ab. Soweit waren wir schon mal in Deutschland. Es ist daher auch kein Wunder, dass sich religiös geprägte Menschen in Bernau und Umgebung öffentlich verfolgt fühlten und Parallelen zum Naziregime zogen. Wenn man nur weit genug nach links geht, kommt man eben irgendwann rechts an.

Inzwischen hat sich die jüdische Religionsgemeinschaft in einem Schreiben an den Bernauer Bürgermeister Hubert Handke zur Hetze des Dosto geäußert. Die deutschen Faschisten hatten auf Angehörige dieser Weltreligiion eine krude Rassenlehre angewandt und 6 Millionen dieser Menschen totgeschlagen, erschossen, vergast oder anderweitig umgebracht. In Vorbereitung dieses in der Geschichte der Menschheit einmaligen Massenmordes  versuchten die Nazis millionenfach, diesen Menschen zuerst die Würde zu nehmen.

Frau Sandler, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Barnim schreibt davon, wie wichtig es ist, Menschen mit Würde und Respekt zu behandeln. "Wir leben die Toleranz jeden Tag und arbeiten mit Menschen verschiedener Herkunft und Religion gut zusammen" schreibt Frau Sandler weiter, spricht eindringlich von der großen Sorge der Jüdischen Gemeinde über die gegenwärtieg Entwicklung  des Dosto und bittet den Bürgermeister abschließend, die Arbeit der Gemeinde gegen Diskriminierung Andersdenkender zu unterstützen. Auch die Jüdische Gemeinde wird sich wie alle Demokraten im Barnim nicht einschüchtern lassen.

Bild: Schreiben der Jüdischen Gemeinde Barnim an den Bernauer Bürgermeister




Donnerstag, 3. November 2011

Bernauer Krimitage

Im folgenden gebe ich eine e-mail der Bernauer Stadtmarketing-Gesellschaft weiter:

Spannende Lesungen und geheimnisvolle Veranstaltungen erwarten Sie vom 10. bis zum 20. November in der Bernauer Innenstadt. Lassen Sie es sich zum Beispiel beim „Mörderischen Dinner“ im Café am Steintor schmecken! Und entdecken Sie bei einer Stadtführung „Kriminelles im alten Bernau“! Nicht weniger spannend wird es bei den zahlreichen Lesungen und Theaterveranstaltungen, aber sehen Sie selbst:

10.11., 15 Uhr Alfred Hitchcock Lese- und Hörspielnachmittag, AWO Treff
10.11., 19.30 Uhr „...die im Dunkeln sieht man nicht“, Buchhandlung „Schatzinsel“
11.11., 19 Uhr Mörderisches Dinner, Café am Steintor
12.11., 13 Uhr Führung „Kriminelles im alten Bernau“, Treffpunkt Marktplatz
12.11., 14 Uhr „Gruseliges und Schauriges“, Club „Treff 23“
12.11., 18.30 und 20 Uhr „Ein Mord wird angekündigt“, FRAKIMA-Werkstatt
13.11., 17 Uhr „Mit Feuereifer“, Club „Treff 23“
15.11., 19.30 Uhr „Von schüchternen Schnüfflern und schnüffelnden Schnauzen“,
Buchhandlung „Schatzinsel“
18.11., 19 Uhr „Mord im Pfarrhaus“, Stadthalle am Steintor
19.11., 19 Uhr „Der Federmann“, Stadtbibliothek Bernau bei Berlin
20.11., 17 Uhr „Raffinierte Morde und andere merkwürdige Delikte“, Restaurant „Schwarzer Adler“

Im AWO Treff an der Stadtmauer, in der Buchhandlung „Schatzinsel“ in der Alten Goethestraße sowie in der Friseurwelt IBS am Marktplatz erwartet Sie außerdem eine schaurig schöne Schaufensterdekoration. Kommen Sie vorbei – ein Blick lohnt sich!

Das vollständige Programm der „Bernauer Krimitage“ finden Sie unter www.winterzauber-bernau.de sowie im beigefügten Flyer. Weitere Informationen erhalten Sie bei der BeSt GmbH unter Telefon 0 33 38 / 37 65 90 oder per eMail unter office@best-bernau.de.


BeSt - Bernauer Stadtmarketing GmbH
Geschäftsführerin Franziska Hausding
Brüderstraße 22 * 16321 Bernau bei Berlin
Telefon: 0 33 38-37 65 90 * Fax: 0 33 38-37 65 99
office@best-bernau.de * www.best-bernau.de



Flyer der Bernauer Krimitage (zum Vergrößern bitte anklicken!)






Viel Vergnügen!

Dienstag, 1. November 2011

Das Funktionsprinzip

"Weil spektakuläre Szenen notwendig sind, ja den Hauptteil einer historischen Erzählung ausmachen, haben wir die Hinrichtung von hundert öffentlich gehängten Bürgern, diejenige von zwei lebendig verbrannten Klosterbrüdern sowie das Auftauchen eines Kometen eingefügt, lauter Ereignisse, die jedes soviel wie hundert Turniere zählen und den Vorteil haben, den Geist des Lesers weiter denn je von der Hauptsache abzulenken."
Carlo Tenca: " La ca' dei cani" (1840) *

Wenn man für "historische Erzählung" das Wort "Tagesgeschehen" einsetzt, versteht man ganz genau, wie heutzutage Zeitungen wie "Blöd" oder fast alle Nachrichtensendungen im Fernsehen funktionieren. Ablenken eben. Und beruhigen. Motto: Bei uns ist ja alles längst nicht so schlimm wie anderswo...


* zitiert nach Umberto Eco: "Der Friedhof in Prag" , Carl Hanser Verlag München, 2011

Impressum und V.i.S.d.P.

Dieser Weblog ist ein privates Tagebuch von
Dr. F. Valentin
Waldstr. 70
16321 Bernau
frank(at)drvalentin.de

Alle Beiträge geben ausschließlich meine eigene Meinung zu den besprochenen Themen wieder.Das Recht auf eigene Meinung ist durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt. Um meine Beiträge ohne längere Erklärungen verständlich machen zu können, sind manchmal Zitate aus Büchern, Filmen, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Liedtexten oder auch von Internetseiten nötig. Diese Zitate ( auch Bilder, Karikaturen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Zeichnungen) dienen lediglich als sogenannte "Aufhänger", um Meinungen oder gesellschaftliche Tendenzen besser und gegebenenfalls komprimierter darstellen und herausarbeiten zu können. Zitate sind somit ein weltweit erlaubtes Mittel der Publizistik. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht (UrhG) geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste. Paragraph 51 UrhG in Deutschland besagt dazu: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang

1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden..."
Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen.Trotzdem: Sollten mit diesen Zitaten irgendwelche weitergehenden Urheberrechte berührt werden, bitte ich um umgehende Mitteilung- der entsprechende Beitrag oder Link wird sofort entfernt.
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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...