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Dienstag, 26. Dezember 2017

Jahresrückblick


Das ZDF hat bereits im August einen Jahresrückblick 2017 erstellt. Allerdings hat sich inzwischen die Entwicklung der außenpolitischen Beziehungen Absurdistans Deutschlands rasant beschleunigt, Deutschland ist von Feinden umgeben und deshalb ergänzen wir hier an dieser Stelle :

Für 2017 gilt ab jetzt
  • AFD ist doof
  • Trump ist doof
  • Putin ist doof
  • Orban ist doof
  • England ist doof (wegen Brexit) 
  • Dänemark ist doof (macht gerade Grenzen nach D dicht!)
  • Tschechien ist voll doof ("räächte" Regierung)
  • Österreich ist richtig doof (ein "Pimpf" ist Bundeskanzler)
  • Polen ist auch doof (baut Rechtsordnung nach deutschem Vorbild um) 
  • Italien ist doof (lässt nicht genügend Merkelgäste aus Libyen durch und bekämpft Schlepper)
  • Alle anderen sind potentiell auch schon mal doof, weil nur Deutschland  EU-Musterknabe
  • Merkel ist super!

Wie einfach die Welt doch ist! Und wir brauchen für unsere außenpolitischen Kommentare nur noch den "Völkischen Beobachter" der Jahrgänge 1933 bis 1945 abzuschreiben...


Nachtrag


Samstag, 23. Dezember 2017

Fröhliche Weihnachten



Michael Lorenzet_pixelio.de       

 Wir wünschen allen Lesern eines schönes, geruhsames Weihnachtsfest und viel Gesundheit im Neuen Jahr. Möge 2018 uns viele positive Überraschungen bringen.

Freitag, 22. Dezember 2017

Die Mitbewohnerin

Auch im verregneten Sommer diesen Jahres stand unsere Kellertür die meiste Zeit offen. So verwunderte es eigentlich nicht, dass sich bereits im Frühherbst eine Mitbewohnerin eingeschlichen hatte. Den Spuren nach musste es eine Maus sein. Und da Mäuschen nicht dumm war, blieb es leider nicht nur bei Fußspuren. So goutierte sie sich am teuren italienischen Pizzamehl, das einfache 405er von Aldi ließ sie liegen. Der Kakaotrunk von "Im nu!"  wurde ebenso angefressen wie Nudel- und Reistüten. Abhilfe musste her. 

www.JenaFoto24.de  / pixelio.de
Zunächst fiel mir ein alter Comic mit meinem Freund Donald Duck ein und ich pflastere den Fußboden unseres Kellers mit diesen altmodischen Holzmausefallen mit Drahtbügel. Mäuschen fraß fein säuberlich die Köder heraus. Die Bügel schnappten erst zu, als ich die Fallen wieder bestücken wollte. Wie einst Donald Duck im Zeichentrick hüpfte ich zwischen den nach Beute schnappenden Fallen herum. Ein lustiges Bild für ganze Mäusefamilien!

Nun wollten wir den Schädling, der es sehr intensiv auf unsere Lebensmittelvorräte  abgesehen hatte, durch Nahrungsmangel vergrämen. Alles, was anbeiß- und freßbar war, wurde in stabilen Plastekästen verpackt. Das Aas knabberte sich durch die Plaste! Als sie dann auch noch meine Bürotür angeknabbert hatte, probierten wir Ms. bitterböse Laborfalle im Stile der berühmten Planke eines Piratenschiffs aus - der Ozean wurde von einem Eimer mit Wasser gespielt. Auch dieses hinterhältige Ding funktionierte nicht. Das Tierchen schnappte sich den Köder auf der Planke, die Planke fiel sogar in den Eimer, die  Maus sprang wahrscheinlich im letzten Moment ab oder fiel daneben. 

Unsere Rettung nahte in Form einer verrosteten Kastenfalle aus Draht, die wir beim Ausräumen der alten Gartenlaube gefunden hatten. Und endlich: Kurze Zeit später saß der Schädling hinter den Gittern der Falle und guckte uns mit großen Augen an. Dem Camembert in der Falle hatte sie nicht wiederstehen können.

Was nun? Natürlich hat dem Mistvieh keiner von uns den Hals umgedreht. Ich steckte sie samt Falle in eine große Papiertüte und fuhr sie quasi Business class zum Waldrand - weit genug weg und ziemlich  in die Nähe eines meiner Lieblingsstadtverordneten meiner Lieblingspartei. Vielleicht ruiniert sie inzwischen dessen Speisevorräte ...






Donnerstag, 21. Dezember 2017

Sigmund Freud und Siggi Popp

Siggi Popp, ehemals Pop-Musikbeauftragter seiner Partei und jetzt amtierender Bundesaußenminister, spricht wie jeder Politiker sehr selten die Wahrheit. Allerdings lässt der olle Sigmund Freud manchmal grüßen, wenn der kleine Dicke sich ab und zu mal völlig vergaloppiert. Und diese Versprecher haben es dann in sich.

So tappte er gerade wieder in die Freudsche Versprecherfalle.Anlässlich eines Blitzbesuch bei Bundeswehrsoldaten im afghanischen Masar-i-Scharif sagte er: „Die größte Gefahr für einen Politiker ist, wenn die Leute merken, es läuft alles ohne uns. Das ist eine wirkliche Gefahr. In Belgien ging es zwei Jahre lang total gut ohne Regierung. Also, wenn das die Deutschen merken, dann muss ich mir auch noch mal einen anderen Job suchen.

Eingeweihte Kreise in der Wirtschaft rechnen übrigens mit einer neuen Bundesregierung nicht vor Juni nächsten  Jahres. Was für herrliche Zeiten! Niemand hatte in Belgien dieses Gelumpe vermisst. Auch bei uns gibt es genug Gesetze, die man erst einmal umsetzen sollte. Es müssen nicht andauernd neue beschlossen werden, die dann das Bundesverfassungsgericht wieder korrigieren muss. Um wirklich Wichtiges für die Bürger  kümmern sich die jeweiligen Bundesregierungen schon lange nicht mehr, für Diätenerhöhungen reicht der Bundestag und zum Herumreisen und Milliarden in aller Welt verschwenden reichen die amtierenden Minister.

Und eine richtige Arbeit für dich wäre für uns alle ein Segen, Siggi....

Vorfreude

So, jetzt nehmen wir zur Beruhigung brav unser Merkelin und freuen uns auf Weihnachten....


Dienstag, 19. Dezember 2017

Hilfe für säkulare Flüchtlinge

"Ich hatte das Gefühl, Saudi-Arabien nie verlassen zu haben!" Mit diesen Worten charakterisierte die Ex-Muslimin Rana Ahmad die Situation in dem Kölner Flüchtlingslager, in dem man sie nach ihrer Flucht aus Saudi-Arabien untergebracht hatte. Die besonderen Probleme von Ex-Muslimen, die vor dem politischen Islam nach Deutschland geflüchtet sind und in Flüchtlingslagern mit streng gläubigen Muslimen zusammenleben müssen, werden noch immer sträflich ignoriert. Um diesen Missstand zu beheben, wurde in Köln der Verein "Säkulare Flüchtlingshilfe" gegründet, der am vergangenen Freitag beim internationalen Festakt "10 Jahre Ex-Muslime" der Öffentlichkeit vorgestellt wurde....(weiterlesen)

Deutschlands Humoristen

Manchmal, wenn ich zum Beispiel alte Sketche von Otto Waalkes oder auch Fips Asmussen höre, so aus den 70ern des vorigen Jahrhunderts, merke ich dreierlei: Einmal natürlich, daß ich selbst aus dem vorigen Jahrhundert stamme. Zweitens, daß diese Humoristen ihrer Zeit weit voraus waren und drittens, daß viele dieser Blödeleien leider wahr geworden sind. 

Vieles, was Otto damals durch den Kakao zog und was damals noch wegen seiner Skurrilität  absolut undenkbar war, wird heute von der Meinungselite aus Politik und Medien in diesem Staat als normal propagiert. Asmussen - der zugegebenermaßen eine vergleichsweise niedrige Schiene des Humors vertritt - kannte z.B. schon drei Geschlechter. In seinem Witz mit dem Ozeandampfer, bei desssen Kollision mit einem Eisberg Frauen mit Kindern sich an Backbord und Männer sich Steuerbord sammeln sollen, bleibt eine Person in der Mitte stehen und fragt " Und ich soll wohl sterben?".  Nun gut, inzwischen sind 40 Jahre vergangen und an wissenschaftlichen Fördergeldern interessierte Kreise haben  noch ca. 62 weitere Geschlechter entdeckt. Soviele Seiten hat ein Dampfer nicht. Auch wenn man oben und unten und vorne und hinten mitzählt.

Legendär ist auch Waalkes Auftritt als Pfarrer, der eine heilige Christopherus-Plakette an seiner Orgel angebracht hat und darum noch nie mit einer anderen Orgel zusammen gestoßen ist. Gerade in Berlin kennzeichnet dieser Sketch die Verkehrsplaner, besonders von den Grünen - die im nächsten Jahr ein neues Verkehrskonzept der Hauptstadt vorstellen wollen - auf beißendste Art und Weise. Jedes Mal, wenn ich mal wieder mit dem Auto in dieser Ansammlung von Häusern (eine Stadt ist etwas funktionierendes und deshalb ist Berlin keine Stadt mehr)  unterwegs sein muss, denke ich, es kann nicht mehr schlimmer werden. Beim nächsten Mal ist es noch viel schlimmer geworden.

Ich freue mich jedenfalls schon auf die grün angestrichenen Fahrradwege mit Überholspur, auf die Lastenfahrräder zur Versorgung der Innenstadt und auf den schon heute nicht funktionierenden ÖPNV, bei dem wie heute morgen ein einziges defektes Stellwerk am Ostbahnhof ausreicht, um den gesamten S-Bahnverkehr der Stadt lahm zu legen. Aber Hauptsache, man trägt einen grünen Zweig im Herzen (besser noch:  in der Brieftasche oder auf dem Konto) und hat eine heilige Christophorus-Plakette   an der Orgel am Lastenfahrrad. Oder am grünen (Schreib-) Tisch. Was gleichbedeutend mit einem gewaltigen Knall im Kopf ist.

Schön ist Otto W. auch in seiner ersten Predigt als Pfarrer, in der er lang und breit über das Thema "Theo, wir fahr'n nach Lodz" referiert. Angela Merkel versuchte Anfang der 70er Jahre vielleicht gerade, die Physik auswendig zu lernen und sich  in den Klausuren nicht beim Abschreiben erwischen zu lassen, als Otto schon perfekt ihren typischen, klebrigen Singsang bei öffentlichen Reden, ihre einmalig abstrusen Satzkonstruktionen und vor allem ihre phantastischen Schlußfolgerungen aus dem abgelesenen und trotzdem unverständlichen Quark  a la "Wir schaffen das!" vorweg nahm. Genial, dieser Otto!

Oder nehmen wir Ekel Alfred Tetzlaff. Der kannte ebenfalls in den frühen 70ern schon den Maddin Chulz und den magenverkleinerten Siggi "ich kann auch Außenminister und will mich in dem Job mehr um meine Familie kümmern"  Popp:



Was damals noch satirisch überspitzt wirkte, ist heute 100 Prozent wahr geworden. Auch wenn der Herr Chulz dieser nordkorea-
nischen Traummarke vielleicht niemals mehr auch nur annähernd nahe kommen wird. Na gut, die 20-Prozent - Marke ist  auch schon eine Leistung und muss erstmal gerissen werden.

Ich meine von unten....





Samstag, 16. Dezember 2017

Die Staatsfeinde von der AfD wollen den Rundfunkbeitrag abschaffen!

Was ist dran an den Beschimpfungen wie "Staatsfunk, Lügenmedien, Mainstream" ? Allein für den hier verlinkten  Dialog aus dem morgigen "Tatort" in der ARD gehört das durch das deutsche Regierungsfernsehen vermittelte betreute Denken endlich auf den Prüfstand. Ganz abgesehen von solchen "Nachrichtensendungen" wie "heute" oder "Aktuelle Kamera"  "Tagesschau", die uns fast ausschießlich das Weltbild der Regierungsparteien oder solch lustiger Karnickelzüchtervereine wie der SPD vermitteln. 

ARD, ZDF und Deutschland-
radio hatten sich noch vor wenigen Wochen für ihre Etats bis 2020 ein Minus von rund 204 Millionen Euro errechnet. Natürlich wurde sofort die Forderung nach einer Erhöhung des Rundfunk-
beitrages erhoben. Lauthals.

Nun ergab eine Prüfung der „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“ (KEF) jedoch ein Plus von fast 550 Millionen Euro für den genannten Zeitraum. Eine 
halbe Milliarde Euro an Rücklagen sei darüber hinaus vorhanden, da der Zwangsbeitrag nicht, wie von der KEF vorgeschlagen, von 17,50 EUR auf 17,20 EUR gesenkt wurde.


Was bitte schön ist falsch an der Forderung, den GEZ-Zwangsbeitrag und die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender sowie ihre Unabhängigkeit von der Politik  auf den Prüfstand zu stellen?

Inzwischen sind die Unterschiede zwischen DDR-und Westfernsehen marginal. Allerdings würde Karl-Eduard von Schnitzler wahrscheinlich heute einen Bambi für sein Lebenswerk verliehen bekommen. Und früher konnte man noch  umschalten...

Montag, 11. Dezember 2017

Alte Witze

Ein alter Witz aus der untergegangenen DDR ging wie folgt: Als Honecker mal mit der Deutschen Reichsbahn liegenblieb, mussten an jeder Waggonecke ca. 50 Mann rütteln. Zwar ging es nicht mehr vorwärts, aber wenigstens dem drittgrößten Staatenlenker der Welt blieb die Illusion der Vorwärtsbewegung.

Ähnliche Begebenheiten haben tatsächlich stattgefunden: Zum Beispiel die Abnahme der weltweit ersten automatischen Fertigungslinie für Mundharmonikas durch Ulbricht und seine Kamarilla, die  zu Ehren des 20jährigen Bestehens der  DDR in der Berliner Sporthalle in der Karl-Marx-Allee statt finden sollte. Kurz bevor Walterchen vorbei ging, streikte das Ding und man steckte kurzerhand einen der Entwickler unter die Blechverkleidung, der anstelle eines Motors die gesamte Linie im Takt bewegen musste. Damit er nicht den Takt verlor, klopfte der Parteisekretär rhythmisch auf die Bleche. Ulbricht soll nichts gemerkt haben, allerdings bekrittelte wohl Günter Mittag die Nervosität des obersten Genossen der Musikwarenindustrie.

Oder die vollautomatische Tortenlinie im Backwarenkombinat Berlin: Ziel war "vorne Mehl rein, hinten Torte raus". Völliger Irrsinn, klappte auch nicht ganz, weil die Linie nur mit teuren Importrohstoffen (Agar-Agar als Geliermittel) funktionierte und man deshalb der Partei- und Staatsführung zur Abnahme der Linie einfach handgefertigte Torten servierte. Nicht umsonst war eine Ursache für den Sieg des Sozialismus die DDR-Statistik, was zumindest vor 28 Jahren noch die selbe Bedeutung wie Betrug hatte. Heute ist das natürlich ganz anders, wie jeder an der Arbeitslosen - oder Kriminalitätsstatistik sehen kann. Genau deshalb hat man heute wohl das Wort "getürkt" aus dem deutschen Sprachgebrauch verbannt?

Oder der handgefeilte Superchip aus Erfurt, dem man Honecker feierlich überreichte, worauf der aufgrund dieses Spitzenerzeugnisses der DDR-Makroelektronik sofort den flotten Slogan vom "Sozialismus ins seinem Lauf, den nicht mal Ochs' und Esel aufhalten" prägte. Damit hatte er natürlich Recht. Den Sozialismus haben in Wirklichkeit vor allem Honecker und sein Politbüro aufgehalten.

Am vergangenen Wochenende führte nun die Deutsche Bahn der Partei -und Staatsführung ihre neue ICE-Strecke Berlin - München  vor. Nachdem Merkel sich vom Weltniveau der Bahn überzeugt und den Zug wieder verlassen hatte, ging das übliche Chaos los.

Umleitungen, Verspätungen, kaputte und dreckige Wagen, nicht beheizte Weichen und so weiter und so fort.  Jeder Bahnkunde kann ein Lied davon singen. Hier bei uns war gerade die entscheidende S-Bahnstrecke aus dem Berliner Norden mal eben für 4 Wochen gesperrt. Der Schienenersatzverkehr mit Bussen scheiterte täglich im Stau. Fertig ist die Strecke wegen Verzögerungen beim Bau noch immer nicht. Ab Januar wird wieder gesperrt, gebaut und ersatzverkehrt, was bei Eis und Schnee ja auch durchaus Sinn macht.

Der alte DDR-Witz mit Honeckers Waggon - von mir etwas verkürzt - ist in Murksels Deutschland (und nicht nur bei Pofallas Bahn) aktueller den je. Auch die Torten - oder Mundharmonikalinien existieren fort, z.B,. in Gestalt der Windräder und ihrer Rolle bei der sogenannten Energiewende. Oder denken wir an die famosen deutschen Elektroautos und ihre enormen Reichweiten von 120 km.

Geschichte wiederholt sich...


P.S.:Die einzige deutsche Bahn, die auch bei Eis und Schnee fährt, befindet sich übrigens bei uns zu Hause. (siehe oben)

Schnäppchen

Im Weihnachtskaufrausch ist für jeden ein unerwartetes Schnäppchen zu finden. Die Dame des Hauses darf ihrem untreuen Ehemann in diesem Jahr etwas ganz Besonderes kredenzen. Die Anwendung in Stereo (also doppelseitig) ist durch die Domina natürlich umfassend zu kontrollieren:


Quelle: twitter


Allerdings gibt es natürlich auch viele liebende Ehefrauen, die in Vorbereitung auf General Winter  von ihren treusorgenden Ehehälften mit folgendem schönen Geschenk beglückt werden könnten:

Quelle: twitter

 Und da wir Deutschen ja immer weltoffen sein wollen und folglich überwiegend nicht mehr ganz dicht sind, empfiehlt sich für alle Schulversager (von Martin Schulz über Angela Nahles bis Katrin Göring-Eckardt) das passende Weihnachtsgeschenk:

Quelle: twitter
Anmerkung: Mit französisch ist wahrscheinlich die Sprache gemeint.


In diesem Sinne: Beautyfulles schoppen and a very neis Christmess...

Freitag, 8. Dezember 2017

Der Schulzzug fährt und fährt und fährt

Behindert: Schulz und die SPD
Nun gut, wir sind in Deutschland und deshalb in puncto Eisenbahn - schließlich ist ein ehemaliges Zäpfchen der Kanzlerin namens Hinternfaller im Bahnvorstand zuständig für Infrastruktur -  nicht so sehr verwöhnt. Daher ist die Überschrift pure Ironie. Trotzdem kommt uns die Geschwindigkeit, mit der der Schulzzug die Richtungen wechselt, schon ein wenig atemberaubend vor. (Einschub: In Japan soll sich die Bahn neulich bei ihren Kunden entschuldigt haben, ein Zug wäre wohl 20 Sekunden zu früh angekommen).

Gestern jedenfalls laut Chulz noch "keine GroKo, SPD- Erneuerung, bloß keine Merkel mehr, wir sind größte Opposition und wir heizen den Schwarzen ein" - heute schon in Murkcels breitem Gesäß. Hauptsache, man ist weiter an der Futterkrippe.

Sei es wie es sei: Ein anderer Zug namens EU hat gerade die zwar langgezogene, aber gefährliche Kurve namens Brexit halbwegs gekriegt (wieviele Milliarden man den Briten versprochen hat, wissen wir noch nicht genau), verklagt mal eben drei Mitgliedstaaten (weil die keine Moslems wollen), hat den Eurorettungsschirm an der Backe, einen durchgeknallten Lire-Milliardär als Oberbänker, wenigstens drei völlig bankrotte Mitgliedsstaaten und eine gewaltige Flüchtlingskrise mit überbordener Kriminalität und hinterhältigem Terror. Das alles wird flankiert durch nicht vom Volk gewählte Politiker, die wegen ihrer Charakterlosigkeit unter Stalin richtig große Karriere gemacht hätten, und einem machtlosen Parlament.

Schulzzug: Die Vereinigen Staaten von Europa *
Anstatt nun Dampf raus zu nehmen, Lokführer und Heizer auszu-
tauschen,  die Waggons neu zu ordnen, die Lok zu reparieren, neue Kohlen zu ordern und vielleicht sogar nachzugucken, ob vorne genügend Schienen liegen, machen diese Idioten nicht nur so weiter, sie beschleunigen noch das Tempo. Könnte doch sein, dass wir wie in "Zurück in die Zukunft III" bei genügender Geschwindigkeit wenigstens mit einem Teil der Lok über die kaputte Brücke durch den Grand Canyon kommen. Was mit uns in den angekoppelten Waggons wird, ist diesen Politikern doch schon immer völlig piepegal.

Und unser Suffkopp aus Würselen, dieser elende dumme Schwätzer, faselt was von "Vereinigten Staaten von Europa" ab 2025! Der Kerl ist nicht nur irre, der ist gemeingefährlich. Es ist wohl wirklich an der Zeit, sich auf Artikel 20, Absatz 4 Grundgesetz zu besinnen und diesen Typen sowie seine Duracel- Klatschhäschen endlich einzusperren - in der Klapse...


* Originaltext: Es lebe der Allunions-Tag der Eisenbahner

Mittwoch, 6. Dezember 2017

Danke, Schröder! Danke, Murkcel!


Quelle: Tagesschau - konkrete Zahlen siehe unten


Geht man ins Detail, sind die nationalen Fakten noch deprimierender als im internationalen Vergleich: Das Rentenniveau Ost beträgt nach über 27 Jahren sogenannter "deutscher Einheit" immerhin "schon" 94,1 Prozent vom Westniveau. "Schon" bis 2025 will die bisherige GroKo dieses Niveau auf sage und schreibe 100 Prozent bringen. Bis 2025! Schon! Dafür palavert man auf der Webseite dieser Regierung dann auch davon, dass man nach 30 Jahren Gleichstand erreichen wird. 2025 minus 1990 sind übrigens 35 Jahre, die SPD-Nahles ist sogar zu doof zum Rechnen. (Warum wundert mich das nicht?)

Deutsche Rente auf Platz 5 - von hinten
Konkret: Mir fehlen im Vergleich zum West-Punktwert 580 Euro im Jahr. Im Vergleich zu einem westdeutschen Kollegen mit annähernd gleichen Beschäftigungszeiten ergibt sich fast derselbe Minuswert. Allerdings monatlich. Im Jahr also MINUS 7000 Euro. Dazu hat mein Freund auch noch drei Betriebsrenten ansparen können. Und alles nur, weil seine Eltern mit ihm 1956 in den Westen abgehauen sind. Da war er vier Jahre alt. In einem zivilisierten Land wären wir beide übrigens "schon" mit 65 Jahren in Rente gegangen.  Jetzt erst mit 65 1/2. Es ist eine Schande!  

Nebenbei und um die Kurve zum internationalen Vergleich zu bekommen: Vergleiche ich meine Rente mit der einer ehemaligen Kollegin in Wien - immer annähernd gleiche Beschäftigungszeiten zugrunde gelegt-  komme ich für meine Rente auf rund die Hälfte des Rentenniveaus in Österreich. Und obwohl man nicht jeder veröffentlichten Statistik trauen kann, scheint die OECD noch zu wissen, wovon sie redet. (siehe Abbildung links)

Wie war das noch gleich? Ach ja, Deutschland ist so reich und "wir schaffen das!" und #fedidwgugl oder so?



Die Rente ist jedenfalls sicher. Eineurofuffzich für jeden. Und woran merkt man noch gleich, dass ein_*e  Politiker_*In lügt ?  Er, sie es bewegt die Lippen...


Dienstag, 5. Dezember 2017

Schneefall




Tja, so geht es unbedarften Optimisten in Merkels Idioten-Deutschland....

Donnerstag, 30. November 2017

In Erinnerung



Willy auf seinem Lieblingsplatz - in meinem Bett


Nero und ich im Wald bei Biesenthal

Jungs, Ihr fehlt mir sehr! Über ein Jahr schon ohne Hund. Es ist an der Zeit, dass endlich ein Nachfolger für Euch kommt. Denn wie sagte schon der weise Komiker Loriot? " Ein Leben ohne Möpse ist möglich, aber sinnlos!" Statt Mops muss man natürlich  "Hund" einsetzen. Egal, wie klein, groß oder komisch aussehend: Hund ist immer Hund. Es ist nichts anderes drin im Fell ...

Dienstag, 28. November 2017

Aktenvernichter

Gestern beim Büromittelhandel einen Aktenvernichter bestellt, der meine alten Unterlagen, Rechnungen, Lieferscheine usw.  nicht nur in lange Streifen zerfasert, sondern auch noch einmal kreuzweise zerschneidet. Ab sofort geht alles klein gehäckselt in die blaue Tonne.

Warum der Aufwand? Wegen dieser Aktion hier eines sogenannten Künstlerkollektivs! Der Höcke ist einer der Gründe, warum ich nicht AfD wähle, aber was sich die bekloppten linken Socken mit dem und seiner Familie erlauben, spottet jeder Beschreibung! Den Müll ausspionieren ! Die Kinder und die Ehefrau belästigen! Wie weit können und dürfen diese Idioten unter dem Deckmantel einer sogenannten Kunst eigentlich noch gehen? Frei nach dem Motto: "Gegen Nazis wenden wir Nazi Methoden an!". 

Wenn Ihr Nazimethoden anwendet, seid Ihr Nazis, Ihr elenden Strolche. Schlimmer als die Gestapo oder Mielke und Co. Offenbar schützt uns auch niemand von Staats wegen vor dieser seltsamen Art Menschen?

Und wer Nazi ist, wird dann von diesen Typen  individuell entschieden? Oder jeden Tag auf einer Schwarzen Liste neu festgelegt? Nachdem dieses seltsame Medium hier nun auch noch die deutsche Sprache zensiert, sind wir eh alle verdächtig. Besser ist schon, man redet im allgegenwärtigen Pidgin-English.

Allerdings habe ich der spurentechnischen Auswertung meiner Papiertonne durch diese Geisteskranken seit gestern einen Riegel vorgeschoben...

Sonntag, 26. November 2017

Noch mehr Steuern und Abgaben


In diesem Zusammenhang muss man die Forderungen der SPD an das Murkcel bezüglich einer neuen GroKo sehen. Die vierundfünfzigkommasechs Prozent sind übrigens das Ergebnis der bisherigen Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. Und auch davor - auch unter Schröder (u.a. fünf Stufen einer sogenannten Ökosteuer, die nie bei Öko ankam) - gab es Steuererleichterungen nur für Hotelbesitzer durch die FDP. Deutschland geht es doch gut oder #fediwgugl oder so ähnlich. 

Bürgerversicherung, Rente, Europa spektakelt der SPD-Vize Pöbel-Ralle Stegner ins Internet. Das sind die Bedingungen der SPD. Bürgerversicherung sicher zusätzlich zu den bisherigen Sozialabgaben, denn sonst reicht es nicht im großen Topf, aus dem sich alle Politiker bedienen. Rente - wer hat nochmal das Niveau auf derzeit 44 Prozent mit dem Ziel 40 Prozent gesenktv und die Lebensarbeitszeit erhöht? Ach ja, die SPD!

Europa - ohne Deutschlands Rentner, Sparer, Steuerzahler geht es nicht, sonst bricht der Laden völlig auseinander. Noch mehr Umverteilung, die dann von Maddin Chulz als "Gerechtigkeit" deklariert wird. Es ist abzusehen, wenn wir bei 75 Prozent Steuern und Abgaben sind. Sklaverei bezeichnet übrigens laut Wikipedia den Zustand, in dem Menschen vorübergehend oder lebenslang als Eigentum anderer (auch des Staates?) behandelt werden. Über Lohnsklaverei und den staatlich verordneten Zwang, mehr als die Hälfte seines  Einkommens an den Staat und seine Institutionen abzugeben, schweigt man sich allerdings fein aus.  

Der Knüller ist aber, dass es laut SPD unter einer neuen GroKo keine Obergrenze für weitere Wirtschaftsflüchtige von Murkcels Gnaden geben soll. Die kosten heute schon kaum Geld, weil sie  wie verrückt arbeiten und Steuern sowie Sozialbeiträge zahlen.  So ab 11 Uhr vormittags kann man diese Aussage in jeder größeren Stadt überprüfen. (Tabelle oben) Vorher muss man sich ausschlafen, den Flüchtlingsnachbarn abstechen oder treten oder mal schnell das Flüchtlingsheim anstecken. Ich weiß, es gibt auch richtige Flüchtlinge, meist Mütter mit kleinen Kindern, die dann abgeschoben werden.

Gut, irgendwoher muss die obige Zahl mit den 54,6 Prozent ja kommen. Politiker sind aber offenbar nach wie vor der Ansicht, dass Geld aus dem Automaten kommt. Im Notfall druckt der Lire-Draghi noch ein paar Milliarden unseres geliebten Euros nach....

Samstag, 25. November 2017

GroKo, Jamaika, Kenia - alles Uckermark

Wer Grün wählt, wählt Merkel. Wer Schulz wählt, wählt Merkel. Wer CSU wählt, wählt Merkel. Wer Merkel wählt, merkelt nichts mehr, ist wahrscheinlich hirntot.
Murkcel als amtierende Bundeskanzlerin

Kurz gefasst und eigentlich unfassbar: Wenn man 4 der 6 im Bundestag vertretenen Parteiein wählt, bekommt man diese grausig dumme Frau, die auf ihrem fetten Hintern wie festgeleimt im Bundeskanzleramt sitzt und immer wieder wie der Teufel aus der Kiste hopst. Ihre Leistungen kann man googeln, es ist ein lange Liste von Fehlleistungen, für die vor allem wir Steuerzahler immer auf's Neue bluten müssen. Und seit 2015 trauen wir uns kaum noch bei Dunkelheit über den Berliner Alexanderplatz, zum Feiern auf die Kölner Domplatte oder in irgendeinen Park zum Joggen. 

Wer noch immer nicht glauben will, dass diese Große Führerin unfähig ist, muss sich doch eigentlich nur mal vor Augen führen, dass seit der Bundestagswahl inzwischen geschlagene 8 Wochen vergangen sind. In genau zwei Monaten hat das Murkcel, die große Wahlgewinnerin, die mächtigste Frau der Welt, keine neue Regierung hinbekommen. Diese Tatsache sagt eigentlich alles über den Zustand Deutschlands im Jahre 12 von Murkcels Herrschaft aus...

Mittwoch, 22. November 2017

Hirnriss

Nur zur Erinnerung: Ein ausgewiesener Misantrop, der wegen eines Attentats im Rollstuhl sitzt und - anstatt seine Familie und die Pfleger zu nerven - eine schlechte Politik unterstützt, seine Untergebenen übel anranzt, mieseste Finanzpolitik der EU gegenüber dem deutschen Steuerzahler gut heißt und ausnützt, noch immer nicht weiß, wo 100.000 DM an Spendengeldern geblieben sind (und trotzdem nicht in Beugehaft genommen wurde), durfte Bundestagspräsident werden. Er hat gemäß dem Inlandsprotokoll der Bundesregierung das zweithöchste Staatsamt inne. Im vergangenen Jahr überraschte er die, "die schon länger hier leben" (Merkels Definition des Staatsbürgers) , mit folgender Sentenz:

„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe. Für uns sind Muslime in Deutschland eine Bereicherung unserer Offenheit und unserer Vielfalt. Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken an, gerade auch die Frauen! Das ist doch ein enormes innovatorisches Potenzial."

Also, diese Dönerbuden! Was für eine Innovation! Die ewige Curry-Wurst war ja auch nicht auszuhalten. Und diese entzückenden türkischen Damen in ihren schwarzen Mänteln und den Kopftüchern! Wie die die Modewelt und das triste, graue Deutschland verbunten!

Gut, mit diesem  Knall ist er leider nicht allein, wie das Bild rechts zeigt.  Und man versucht ja schon seit 2015, uns diesen Blödsinn immer wieder plausibel zu machen. Mit dem bekannten Ergebnis, angefangen bei Terror, Vergewaltigungen, Morden und Körperverletzungen bis hin zur Geldverschwendung für und durch Merkels Gäste.

Gestern nun hat dieser frisch gewählte Bundestagspräsident (CDU) mit Blick auf den Abbruch der Sondierungsgespräche durch die FDP eine ähnliche Stilblüte abgeliefert. Er meinte, um eine Regierung möglich zu machen, brauche es die Bereitschaft der Parteien, "auch vom Wahlprogramm abzurücken" und forderte damit direkt dazu auf, den Wähler zu betrügen.  Wie gesagt, dieser Mensch hat das zweithöchste Amt im Staate inne. Ab einem bestimmten Alter sollten sich Politiker wohl generell auf Demenz untersuchen lassen müssen. Oder ist er gar nicht krank? Dann gehört er abgesetzt und eingesperrt!

Was wünschte ich mir, dass dieser Typ mal durch den Berliner Wedding oder durch Neukölln rollen würde! Wie schön wäre es auch, der müsste mal nach 18 Uhr z.B. am Bahnhof Gesundbrunnen in die U 8 einsteigen! Wie könnte er da sein Herz für seine geliebten Türken und Araber öffnen! Vorausgesetzt, er ist ohne seine Leibwächter unterwegs ...

Montag, 20. November 2017

Krisengipfel

Das Murkcel hat für das nächste Wochenende die CDU-Führungsspitze zu einem Krisengipfel eingeladen.  Murkcel liebt Gipfel. Da schmachten alle bei Wasser und Brot oder auch bei Häppchen und Prosecco bis früh um Fünfe süße Maus, bis alle nur noch müde und entnervt  Murkcels Blödsinn abnicken.

Das dritte Geschlecht oder nur schlecht ?
Klappte bisher immer. Bei EU, CDU und SPD und wie Murkcels willige Vollstrecker auch immer heißen. Bei Lindner ging es jetzt erstmals schief. Der reagierte allergisch auf den Schlafentzug und die dummen, hässlichen Weiber (und die dummen, alten und hässlichen Männer). Würde ich auch, weil ich weiß, dass Nachtarbeit überhaupt nicht effektiv ist. Und wenn sie schon angeblich nötig ist, würde ich mit halbwegs intelligenten Menschen beraten wollen.

"Mr. Trump, Ihre Einwanderungspolitik ist ein Disaster"

Jetzt, wo es eng für das Murkcel wird, gibt es einen Krisengipfel. Von Krisengipfeln hätte ich gerne in den letzten zwei Jahren mehr gesehen und noch viel lieber gehört. Gerne auch von Krisenstäben.

Der Unterschied: Jetzt ist das Murkcel selbst in der Krise, vorher waren es nur Deutschland und seine Bürger ...


Meuterei!

Ehrlich gesagt, habe ich DAS dem kleinen Hosenscheißer nicht zugetraut. Dass der meutert gegen die große Vorsitzende, die doch vor allem ihre Grünen  so sehr liebt.
Fletcher Christian hat gemeutert!

Sei es wie es sei: Diese Koalition der willigen Arschlecker bleibt uns jedenfalls vorerst erspart. Und wenn man liest, dass diese Spastis in über 4 Wochen auf mehr als 2000 Seiten im wesentlichen Allgemeinplätze und unzusammenhängende Maßnahmen angehäuft hatten, die vor allem den Bürger mit mehr Bürokratie und Verboten belastet hätten, kann man sich bei Lindner nur bedanken.

Gut, schon dafür gönne ich ihm die paar Prozentpunkte mehr bei den nun hoffentlich kommenden Neuwahlen - falls die SPD nicht wieder umfällt und zwischendurch der Gabriel oder ein ähnlich Minderbemittelter putscht. Ansonsten, liebe Leute, sollte jeden denkenden Menschen - ob er sich als links, mitte oder rechts eingenordet empfindet - eine einzige Idee einen: Frau Merkel muss weg! Und komm' nie wieder zurück!

Es kann nur besser werden ...


P.S.: Fletcher Christian war der 1. Offizier der HMS  "Bounty", der die Meuterei gegen seinen idiotischen und unmenschlichen Kapitän Bligh anführte.

Donnerstag, 16. November 2017

Profitgier trifft religiösen Wahn

Es wird immer schlimmer!
Damit das kleine muslimische Mädchen recht schnell die Regeln lernt, hat die Firma Mattel endlichendlichendlich die Kopftuch-Barbie erfunden. Schließlich lässt man sich einen Markt von hunderten Millionen kleiner Mädchen nicht entgehen. Als Vorbild für die Puppe gilt die Fechterin Ibtihaj Muhammad, die - man denke sich jetzt bloß nichts Schlechtes Rääächtes -  eine Säbelfechterin ist. Womit pflegt der IS noch gleich seine Gefangenen zu schlachten? Ach so. Das ist so feinsinnig, dass es nicht einmal der Blog der so arg feinsinnigen "Zeit"  bemerkt.


Nachdem sich auch die ehemalige deutsche Fußball-Nationalmannschaft (national ist ja voll Nahttsi und deshalb nennt sich dieser Klub der Millionäre nur noch "Die Mannschaft" und meidet die deutschen Nationalfarben auch auf ihren Trikots wie die Pest) zusammen mit kleinen Mädchen, die in ihrem zarten Kinderalter schon einen Sack über den Kopf tragen müssen - böse weiße Männer könnten sie sexuell begehren - ablichten lassen, sollten wir uns nicht weiter aufregen. Viel wichtiger ist doch, dass die Rundfunkbeiträge auch für diese Fußball-Idioten weiter ungebremst sprudeln. Offensichtlich besteht das Ziel darin, uns weich zu kochen für die Akzeptanz immer kleinerer Freiräume unserer Frauen und letztendlich für unsere gesamte laizistische freie Gesellschaft.

Dass sich dann noch sogenannte Feministinnnen hinstellen und uns die Ohren voll faseln, wie frei sich die Frauen unter einem Sack fühlen dürfen, schlägt dem Ganzen dann noch die Krone ins Gesicht. Die ganze Welt ist ein Irrenhaus und  Merkel-Deutschland ist offenbar das Chefarztzimmer...

Dienstag, 14. November 2017

Überflüssige Parteien


Heute: Die Freie Demokratische Partei Deutschlands. Selbsterklärend. Ach ja, nicht vergessen: Den Achtstundentag finden diese Hyper-Demokraten nicht mehr zeitgemäß. So wie ihre Partei eben. Aber die ist sogar komplett überflüssig, Lügner und Betrüger gibt es nämlich im Polit-Business genug....

Samstag, 11. November 2017

Die vollen Hosen oder: Neuwahlen tun Not!

Der Grünen-Politiker Kretschmann, hauptverantwortlich für den Absturz seines Bundeslandes bei der Schulbildung innerhalb kürzester Zeit, hat sich für einen Erfolg der Jamaika-Sondierungen stark gemacht. "Jeder Preis, den wir zahlen, ist geringer, als wenn es Neuwahlen gibt", sagte der Grünen-Politiker der "Bild"-Zeitung.

Was wollen uns diese Kretsches Worte in Wirklichkeit sagen, abseits vom Politiker-Sprech?  Man kann  die vollen Hosen der günen Mischpoke direkt riechen, denn diese Ermahnung bedeutet nichts anderes, als dass seine Parteigenossen gefälligst JEDE, aber auch wirklich jede  Kröte schlucken sollen. Ansonsten droht ihnen der Verlust der Pfründe und der Macht und die Grünen würden sofort dahin verschwinden, wohin sie gehören. In die Bedeutungslosigkeit. Das darf ja nun gar nicht sein.

Allerdings haben die Koniferen* um Trittin, Özdemir, Göring-Eckardt usw.  noch nicht begriffen, dass ihnen -  sollte Jamaika nicht schon im Ansatz scheitern - dieses Schicksal unabänderlich bei den Bundestagswahlen in 4 Jahren blüht...

* Ich bleibe bei Koniferen, den Koryphäen sind es nun wirklich auf gar keinen Fall.

Mittwoch, 8. November 2017

Eindringliches Beispiel

Immer, wenn ich irgendeine Begründung für die Allmacht der Mainstream-Medien (man könnte auch statt "Mainstream" das böse Wort "gleichgeschaltet" benutzen) lese, fallen mir mein Besuch im Gulbenkian-Museum (Museu Calouste Gulbenkian) in Lissabon und dieses fantastische Exponat, das aus einigen Kassettenrecordern besteht, die alle unentwegt und schön konform ein "Yes" oder "Ja" abdudeln, ein:




Jedem denkenden Menschen muss sich doch auf Grund der Dauerberieselung mit regierungskonformen Denken automatisch im Kopf ein "NO!" aufdrängen. So wie die Recorder in ihrer Gesamtheit eben dieses  "No" erzeugen.

Und ja, liebster Klaus Klebrig oder oder Eure noch teueren Genossen von der ARD oder den Privatsendern oder den Zeitungen ohne jede eigene Meinung: Ich weiß, dass Ihr Eure Anweisungen nicht direkt aus dem Bundeskanzleramt oder dem Propagandaministerium bekommt. Subtile Beeinflussungen, wie z..B. durch  die berufliche Karriere des Herrn Seibert, wirken anders. Fazit daraus für jeden Menschen ohne Charakter und Rückgrat: Ich muss nur tief genug im Arsch der Mächtigen stecken und mir geht es gut.  Auch reicht es schon, wenn der Chefredakteur oder der Verlagschef die Stirn runzeln. Die Schere sitzt tief im Kopf - wie einst in der DDR. Da reiste auch selten der Zensor persönlich an. Nur in ganz schweren Fällen wie bei Biermann oder Krawczyk.

Und außerdem möchtet Ihr natürlich immer zu den Guten gehören, denn alle Kritiker an den gegenwärtigen Zuständen sind automatisch "rääächtz" und richtige Nahtzies ...


 

Montag, 6. November 2017

Alles in Butter ?

Im Jahre 1983 ging es der DDR echt dreckig. Der Fünfjahrplan 1981 bis 1985 konnte nicht erfüllt werden, so dass man seine Ziele stillschweigend nach unten korrigieren musste. Das nannte man beschönigend Planfortschreibung.  Die Regierung kürzte die materiellen Investitionen und die Mittel für die Forschung, wodurch die technische Basis der Industrie immer mehr vernachlässigt und verschlissen wurde. Durch steigende Rohstoffkosten auf dem Weltmarkt mussten im Gegenzug mehr Konsumgüter, Maschinen und Ausrüstungen exportiert werden. 

Auch die Erdöllieferungen aus der UdSSR, für die Preise unter Weltmarktniveau galten, wurden von 1982 bis 1987 um insgesamt rund 13 Millionen Tonnen verringert. Dies wirkte sich besonders auf den Export von Erdölprodukten durch die DDR aus, der noch bis Mitte der 1980er Jahre hohe Devisengewinne eingebracht hatte.

Bereits 1982 bis in das Folgejahr 1983 hinein gab es noch mehr Versorgungsschwierigkeiten im täglichen Leben als der DDR-Bürger sowieso schon gewohnt war. Ich weiß noch, als ich im Herbst 1983 anlässlich einer Dienstreise in der Mitropa auf dem Leipziger Hauptbahnhof etwas essen wollte. Es gab in dem ganzen großen Restaurant nichts, sber auch gar nichts zu Essen! Diese Probleme betrafen auch die sogenannten Waren des täglichen Bedarfs im Einzelhandel, vor allem Lebensmittel, und wurden besonders sichtbar in der Versorgung mit Butter.

Als die Versorgungsschwierigkeiten überhand nahmen, öffnete der Vorsitzende des Ministerrates (also quasi der Regierungschef) Willi Stoph die Staatsreserve, in der vor allem Grundnahrungsmittel gelagert waren. Plötzlich war wieder genügend Butter vorhanden.

Die DDR lebte dann - trotz des Milliardenkredites, der durch Franz-Josef Strauß vermittelt wurde  - nur noch fast genau 6 Jahre. Insofern ist mit einem baldigen Ende unserer gegenwärtigen Qualen zu rechnen, denn auch in der EU wird gerade die Butter knapp. Unser Sohn schickte uns gestern ein Foto aus seinem Supermarkt im Süden von Paris:


© SV 2017

Heißt in etwa: "Der Buttermarkt steht vor einem beispiellosen Mangel an Rohstoffen, der Lagerengpässe verursacht. Wir entschuldigen uns und wir arbeiten mit unseren Lieferanten zusammen, um die Situation so schnell wie möglich wieder normal zu machen."

Da alles, auch der Zusammenbruch, in der EU infolge der aufgeblähten Bürokratie etwas länger dauert, ist mit einem Ende etwa in 8 Jahren zu rechnen. Die Milliardenkredite hatten wir nämlich schon...

Freitag, 3. November 2017

Das Luther-Jahr: Eine kurze, aber prägnante Nachlese

Was können wir von Luther heute noch lernen? Ich glaube, ein ganz wichtiger Satz von ihm sollte zukünftig wieder mehr Geltung bekommen:


Luther wusste ganz offensichtlich, warum er diesen Satz so klipp und klar formulierte. Und sicher würde er heute insbesondere die Pfarrerstöchter und die abgebrochenen Theologie-Studentinnen in seine Forderung einbeziehen ... 

Donnerstag, 2. November 2017

Nach 57 Jahren: Antibabypille überflüssig durch neues Verhütungsmittel

Die Antibabypille, umgangssprachlich auch kurz „die Pille“ genannt, ist seit 1960 in den westlichen und östlichen Industrienationen das am häufigsten verwendete Mittel zur Verhütung einer Schwangerschaft. Es handelt sich dabei um ein regelmäßig oral einzunehmendes Hormonpräparat, das die weiblichen Hormone Östrogen und Gestagen in unterschiedlicher Zusammensetzung und Dosierung enthält und das bei korrekter Anwendung eines der sichersten Mittel gegen unbeabsichtigte Empfängnis ist. Der Pearl-Index der Methodensicherheit (bei idealer Anwendung) liegt bei 0,3, wonach von 1000 Frauen, die mit der Pille ein Jahr lang verhüten, etwa 3 schwanger werden. (Wikipedia)

Aus diesem Grunde und weil viele Frauen die Pille nicht vertragen, hat die Wissenschaft weder Kosten noch Mühe gescheut, um Alternativmethoden zur Verhütung zu entwickeln. Die einfachste Alternativmethode ist dabei natürlich  "kein Sex". Auf diese simple Einsicht aufbauend wurde in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung und den bei den Dschamäka-Verhandlungen beteiligten Parteien folgende raffinierte, aber gleichzeitig einfache Strategie der Schwangerschaftsvermeidung entwickelt: 


Dass sich mit dieser Methode ein weiteres, in der Männerwelt als sehr unangenehm bekanntes Übel, die sogenannte Morgenlatte, wirksam bekämpfen lässt, verdanken wir ebenfalls dem Gesicht der Größten Deutschen  Bundeskanzlerin Aller Zeiten. Danke, Gottkanzlerin!!!

P.S.: Wissenschaftler legen Wert auf die Feststellung, dass ersatzweise auch Fotos von Claudia Roth, Renate Künaxt oder Karin Göring - Eckard verwendet werden können. Vorsicht!  Bei der gleichzeitigen Verwendung von Fotos aller 4 Personen kann der Effekt allerdings irreversibel sein. Für Frauen, denen so richtig die Lust am Sex vergehen soll, empfehlen sich in diesem Zusammenhang Fotos von Ralf Stegner und/oder Peter Altmaier.

Mittwoch, 1. November 2017

Martin Luther wäre heute Atheist

Wir werden als Atheisten geboren, bis jemand beginnt, uns Lügen zu erzählen
Warum? Weil er sich als ehrlicher und aufrichtiger Mensch von Merkel und ihren Arschwischen mit wenigstens 190 Thesen distanzieren und das Gewese gestern in Wittenberg als das charakterisieren würde, was es darstellte: Eine Leichenschändung. Leider waren nur ein paar Dutzend Menschen da, um dieser dummen, aber machtgierigen Frau die Meinung zu sagen, die in ihrer Rede mal ganz nebenbei rund 50 Prozent der Menschen - die Atheisten-  in diesem Land ausgegrenzt und jedwede Kritik an Religion als sakrosankt  eingestuft hat. Was natürlich gerade in Richtung eines vorsintflutlichen Islam von geradezu unheimlicher Weitsicht der bisherigen und zukünftigen Regierungschefin zeugt.

Im Übrigen muss es wohl unweigerlich zu Ende mit einem Land gehen, in dem der Normalbürger auf die Satire angewiesen ist, wenn er die Wahrheit nicht nur über Religionen erfahren will...

Montag, 30. Oktober 2017

Verlangen! Meinen! Wollen! Müssen! Haben! Können?

Seit Tagen lese ich ständig irgendwelche Aussagen von den sogenannten Regierungsverhandlungen innerhalb der  CDUCSUFDPGRÜNEN und Jamaika oder Barbados oder solchen Käse.
CDU 1991

Erstens und grundsätzlich: Es interessiert mich nicht, welches voll gefressene Schwein sich an welcher Krippe labt. Jedenfalls solange nicht, solange es bei Absichtsbekundungen bleibt und keine Taten folgen. (Es werden genügend Untaten gegen uns, die wir schon länger hier leben, folgen. Soviel ist sicher.) 

Zweitens und ganz sachlich: Es wundert mich, immer wieder lesen zu müssen, dass Özdemir will, Hofreiter fordert, Göring - Eckardt verlangt, Lindner der Meinung ist, Drehofer meint, was wir müssen wollen oder nicht und Kubicki ablehnt. Dass sich dieses unglaublich dumme Murksel, also die allgemein anerkannte Chefin dieses gackernden Hühnerhaufens, sich seit Wochen mit überhaupt keiner Meinung zu Wort gemeldet hat, ist offenbar noch niemandem in unseren Einheitsmedien aufgefallen... 

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Nachlese: Lissabon

Die immer wieder kehrende Bestellpause meiner Kunden vor allen Feier- und Brückentagen. Zeit für ungeliebte Büroarbeiten, aber auch für das vernachlässigte Blog. Tut mir leid, dass im Moment so wenig Muße zum Schreiben bleibt. Es ist ja nicht mal die Zeit, die fehlt, es ist wirklich die fehlende Konzentration auf und für das Schreiben.

Berlin - Lissabon
© fv 2017
An dieser Stelle also jetzt erst  eine Nachlese: Wir waren nämlich vor knapp zwei Wochen in Lissabon zum jährlichen europäischen Augenärztekongreß. Bei uns hier in Schönow war gerade der große Sturm vorbei und es wurde langsam ungemütlich, da unten waren 32°C. In der Freizeit haben wir sogar im Atlantik gebadet. Der Ozean empfing uns am ersten Tag mit dichtem Nebel. Irgendwie überkam uns die Neugier der ersten portugiesischen Entdecker, was dort hinten hinter dem Nebel wohl sein würde? Heute wissen wir, links geht es nach Afrika und dann weiter nach Indien und geradeaus nach Amerika. Im Lissaboner Stadtteil Belém jedenfalls steht ein Riesending von Denkmal für diese Seefahrer, von denen einer aussieht wie der Schauspieler Tobias Moretti, der leider seit der fehlenden Anleitung durch Polizeihund Rex keine vernünftige Rolle mehr gespielt hat.

© fv 2017
Lissabon hat den morbiden Charme von Istanbul. Die Gehwege sind in einem schlimmeren Zustand als in Berlin und viele Häuser in der Innenstadt bestehen nur aus einer abgestützten Fassade.  Die viel gepriesene Straßenbahn No. 28, die sich rumpelnd und quietschend durch die Altstadt schlängelt und dabei fast die Balkone absäbelt, mussten wir nach nur 10 Minuten verlassen. Sie war so voll, dass uns kotzelend wurde. Dafür waren wir mit der fast leeren Linie 25 bzw. 12 gleich am ersten Tag durch die bergigen Straßen von Belém geschleudert. War auch schön. Nebenbei: Empfehlenswert ist das Ozeaneum, das direkt neben dem Kongresszentrum liegt.

Stadtansicht von oben, von der Burg (© fv 2017)
Zur wirtschaftlichen Lage Portugals verkneife ich mir jeden Kommentar. Das kann man nachlesen. Nur soviel: So viele Bettler habe ich noch nirgendwo gesehen, selbst in der sehr armen Ukraine nicht. Dort sind die Bettler ausschließlich Zigeuner (Sinti und Roma heißen dort so!), die allerdings viel aggressiver betteln. In Lissabon betteln vor allem alte Leute und sie haben es offenbar nötig, was man vor allem an den Zähnen sieht.

Brücke des 25 April (© fv 2017)

Die Woche jedenfalls ging wieder rasend schnell vorbei. Wir haben neben der Arbeit auf dem Kongreß viel besichtigt und uns auch etwas am Strand erholt. Nebenbei: Der Atlantik hatte die Temperatur der Ostsee von Ende September. Einfach mal mutig untertauchen war also nicht. Man musste schon auf die großen Wellen warten, die sich urplötzlich kurz vor dem Strand aufbauten. Die dann folgende Überraschung liess mich sogar die Kälte des Wassers aushalten...

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...