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Samstag, 30. November 2024

Heute: Dschändern in Bernau

 „Falschparker sorgen für Probleme im Fahrrad-Parkhaus“ teilt uns unser Provinzblatt heute entsetzt mit – sogar ohne Bezahlschranke. Es stinkt gewaltig am Bernauer Bahnhof.  
Die „Märkische Oderzeitung“  klärt gnadenlos auf. Obligatorisch sind schon lange die Fahrraddiebstähle oder der Ärger mit dem Uringestank, dem abgelegten Sondermüll  und dem Taubenkot. Jetzt kommen Probleme mit Falschparkern dazu.  „Das Problem ist offenbar so relevant, dass sich die Stadtverwaltung nun mit einem Appell an die Öffentlichkeit wendet.“ schreibt das örtliche Wurstblatt. Und: „Falschparker im Fahrrad-Parkhaus? Klingt komisch, gibt es aber wirklich. Als die Großgarage im Jahr 2013 als erste ihrer Art in Brandenburg in Bernau eröffnet wurde, ließ die Stadt auch extra Sonderbügel errichten, an denen Lastenräder, Dreiräder oder auch andere größere Zweiräder angeschlossen werden können. „Leider werden diese Sonderbügel zunehmend von Radfahrenden mit normalen Fahrrädern genutzt, obwohl ausreichend reguläre Stellplätze im Fahrrad-Parkhaus vorhanden sind. Diese unzweckmäßige Nutzung führt dazu, dass Lastenradfahrende keine geeigneten Abstellmöglichkeiten mehr finden“, beklagt die Stadtverwaltung in Form der Baudezernierenden in einer Pressemitteilung. 

Banksys Transporte
Nun, die Planungen für das Fahrradparkhaus begannen schon 2008. Man brauchte für dieses Werk also nur 5 Jahre, heute ist diese Geschwindigkeit undenkbar. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Vertreter der Linken im Stadtentwicklungssausschuss damals darauf bestanden, dass das Parkhaus mit Milchglasscheiben verkleidet werden sollte. Auf keinen Fall sollten nach linkem Sachverstand Überwachungskameras installiert werden, wahrscheinlich um so den intimen Charakter für was auch immer im Innern des Hauses besser erhalten zu können. Hat ja auch geklappt! Sowohl die Tauben beim Kacken und Brüten als auch richtige Galgenvögel beim Müllabladen, Pinkeln und Klauen  fühlen sich unbeobachtet in dem Haus pudelwohl.

Hinweisschilder im Parkhaus sollen es jetzt jedenfalls richten. Sie machen auf die Nutzung der Sonderbügel aufmerksam. „Im Sinne eines fairen Miteinanders bitten wir alle Radfahrenden um Rücksichtnahme und Verständnis. Eine bewusste Nutzung der Abstellflächen sorgt dafür, dass das Fahrrad-Parkhaus allen Verkehrsteilnehmenden gerecht werden kann“, so Dunja Marx, die Baudezernentin der Stadtverwaltung, sie schlägt mit ihrem gebrochenen Deutsch sogar die Plappalena bzw. die Verschlüsselungsmaschine Enigma. Dschänder ist nun endlich richtig in Bernau angekommen. Auch wenn über 70 Prozent der Deutschen diesen Humbug ablehnen.
 

Die Schönheit der deutschen Sprache erschließt sich erst richtig, wenn man die richtungsweisenden Gedanken der Frau M. weiterführt. Kann ein hinter dem Lastenfahrradfahrenden Fahrender ein potentieller Falschparkender sein? Und ist die Appellierende in der Stadtverwaltung in Wirklichkeit nicht eher eine Baudezernierende? Was sind Sonderbügelnde? Können Abstellende gleichzeitig Verkehrsteilnehmende sein oder werden? Was ist, wenn der Lastenradfahrende einen fahren lässt, ist der resultierende Furz  dann ein Fahrengelassener? Wie wird dann DER Furz dschändergerecht genannt? Furzinnin oder nur Furz? Und hat man schon Kopulierende vulgo Verkehrsteilnehmende hinter den ausschließlich linken Milchglassscheiben entdeckt?
 

Unser Dank gilt jedenfalls den Schlagzeilenden der "MOZ". Auch wenn man uns mit Fragen über Fragen entläßt …



Samstag, 23. November 2024

Konsequenzen


Während man noch im Frühjahr diesen Jahres in fast allen Mainstreammedien lesen konnte, dass die Landtagswahlen in drei östlichen Bundesländern wohl kaum irgendeinen Einfluss auf die Politik in Deutschland haben würden, hat sich nach den dort erzielten zweifellos verwirrenden Ergebnissen soviel in der Bundespolitik getan, dass man  auch als durchaus skeptischer Bürger fast wieder an die Kraft der Demokratie glauben kann. Neben personellen Konsequenzen aus diesen "völlig unbedeutenden" Wahlen - mehrere besonders blöde und unappetitliche Parteibonzen mussten gehen und selbst die Fernsehbildschirme werden durch gewisse Parteivorsitzenden nicht mehr VÖLLIG ausgefüllt - hat sich auch sonst einiges getan:

  •  Deutschland wird von einer rot-grünen Koalition ohne Mehrheit mehr schlecht als recht verwaltet,
  • Die Neuwahl des Bundestags soll am 23. Februar stattfinden,
  • Vorher soll - er will sicher nicht - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die Vertrauensfrage stellen,
  • Die SPD will in völliger Verblendung Scholz am Montag offiziell zum Kanzlerkandidaten küren,
  • die Merzel-CDU weiß noch immer nicht, wo sie hin will, sonnt sich allerdings weiterhin in den tollen Umfrageergebnissen ihres großen misantropischen Vorsitzenden von der Firma Black Rock,
  • FDP, Linke und mittlerweile sogar die Partei neuen Typus der Altkommunistin Wagenknecht dürften im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten sein, denn inzwischen wird allzu grober Wählerverrat wie derzeit in Thüringen sofort abgestraft. Zumindestens in den Umfragen.
  • selbst in Länderregierungen wie in Brandenburg wird inzwischen aufgeräumt und der eklige grüne Filz abgeräumt.

Meiner Meinung nach ist keiner der Parteien mehr wählbar. Wer sieht in der CDU eine echte Alternative ?Wir hatten 16 Jahre Merkel! Im Ergebnis fallen die Brücken in diesem Land reihenweise herunter. Merkel und Co. (SPD!)  waren doch die treibende Kraft für unseren unsäglichen Niedergang, die Ampel hat Deutschland noch den letzten Rest gegeben. Die SPD kann es nicht, die Grünen gehören eher auf den Kinderspielplatz oder besser auf ewig in die Klassenzimmerecke zum Schämen, die FDP sollte sich lieber fragen, ob sie sich auflöst. Linke und BSW siehe oben.

Ich befürchte, dass die kommenden 4 Jahre unter Schwarz-Rot oder Schwarz - Grün diesem Land den Rest geben werden und dass sich der gebeutelte Wähler spätestens im Jahr 2029 für  einen neuen Führer entscheiden wird. So nach dem Motto: "Die Idioten haben es jetzt mehr als 40 Jahre versucht, lasst doch mal die anderen ran." Und die Anderen werden zweifellos nicht die Fleißigen sein, die nun schon seit Jahren  die Kärrnerarbeit in diesem Land betreiben, die sich für gerechte Steuern und vernünftige Gesetze einsetzen, die Politik mit Sachverstand machen. Sondern wie gehabt die mit der größten und dümmsten Fresse, ob schwarz, grün, rot, gelb oder braun ..


Samstag, 16. November 2024

35. Jahrestag der Maueröffnung

Das Ereignis der Maueröffnung ist schon ein paar Tage her und deshalb antworte ich an dieser Stelle nur ganz kurz auf die Frage der netten und hübschen Sophia aus der Ukraine, die mich nach dem Unterschied zwischen den beiden Systemen gefragt hat. 

Liebe Sophia, es ist relativ einfach: in der Deutschen Demokratischen Republik konnte man ungestraft  den eigenen Chef vor allen Kollegen als Idioten bezeichnen. Wenn man allerdings öffentlich Gleiches über den gottgleichen Staatschef  Stalin/ Ulbricht/ Honecker behauptete, ging es unweigerlich nach Bautzen in den Knast.

In der Bundesrepublik Deutschland war es lange Jahre andersherum: den Regierenden schien es piepegal, wenn der Pöbel sie beschimpfte. Es gibt sogar eine Vielzahl von Grundsatzurteilen des höchsten bundesdeutschen Gerichts, das den Politikern und Parteien die Empfindlichkeitsschwelle für Beleidigungen sehr hoch setzte. Politiker sollten nach diesen Urteilen sogar schwerste Beleidigungen aushalten, das würde zu ihrem Job gehören. Kritik am eigenen Chef bedeutete dann allerdings sofortigen Arbeitsplatzverlust, bei Wiederholung die Einstufung auf dem Arbeitsmarkt als Querulant und damit wirtschaftlichen Ruin. 

Seit einigen Jahren hat sich die Situation gewandelt. Politiker gefallen sich darin, Kritiker wegen "Hass und Hetze" anzuzeigen und jede Kritik abzubügeln. Treu nach dem Wahlspruch Mao Tse-tungs " Bestrafe einen, erziehe Hunderte" gehen politische Minderleister wie z.B. das Tschäbli, Plärrbock, Flak-Zimmerling oder Habück gerichtlich gegen Kritiker vor

Wir sind also 35 Jahre nach der Maueröffnung tatsächlich in Ost und West dergestalt zusammengewachsen, dass wir das schlechteste aus beiden Gesellschaftsordnungen übernommen haben.

Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber dafür habe ich im Herbst 1989 nicht demonstriert ...

Samstag, 9. November 2024

Grüße aus der Klinik

Seit einer Woche bin ich zum dritten Mal in einer Berliner Klinik wegen meiner Parkinsonerkrankung. Die Ärzte kümmern sich um die Dosierung meiner Medikamente und die Physiotherapeuten treiben mich zu Höchstleistungen an. Gestern habe ich das Zielwerfen mit den Bohnensäckchen mit einem Punkt Vorsprung gewonnen. Ungeahnte Triumphe. So gut war ich noch nie!

In der Apothekenrundschau ein Interview mit Marcus Maria Profitlich, der auch seit einigen Jahren unter Parkinson leidet. Er meint, die besten Mittel sind 50 Prozent Medikamente und 50 Prozent Sport. Das kann ich nur bestätigen. Ich fühle mich schon wesentlich besser. Man kann diese Geisel allerdings bisher nur ein wenig aufhalten, aber nicht heilen. Egal, ich betone immer wieder, dass ich keine Zeit zum Kranksein habe. Vielleicht findet sich ja doch noch ein Wundermittel, Michael J. Fox und seinen Tantiemen für "Zurück in die Zukunft" sei Dank.

M. leidet bei ihren Besuchen unter dem in Berlin jetzt allgemein üblichen Schienenersatzverkehr, der gleichzeitig und grundsätzlich auf allen Strecken stattfindet. Man müsste die Verantwortlichen für dieses Chaos (eigentlich gibt es gar keine treffenden Worte dafür) mal so richtig für den angerichteten Mist verantwortlich machen! Und sei es nur mit einer einzigen Fahrt im überfüllten SEV-Bus.

Freitag geht es wieder nach Hause ...

Impressum und V.i.S.d.P.

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...