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Montag, 24. April 2017

Die Medien der absoluten Willkommenskultur

Fachkräfte am Werk. Wertvoller als Gold.
Wer bis vor kurzem noch glauben wollte, dass es in diesem eigenartigen Deutschland mit der öffentlichen Verblödung nicht noch schlimmer kommen kann, wurde in den letzten Wochen beim Konsum der Maistreammedien eines Besseren belehrt. Wohl kein Thema von Einwanderung über Islam, Kriminalität, Wahlen oder Sozialstaat, das nicht solange von den Füßen auf den Kopf gestellt und hin und her gewendet regelrecht tot geredet  wird, bis es endlich in die herrschende Ideologie der Einheitspartei passt. 

 

Bei mir verstärkt sich mit jedem Tag der Ekel gegenüber diesen Hohlschwätzern, die ihr Geld offenbar wirklich nur noch für das Zahmhalten des deutschen Michel bekommen. Mit einer offenkundigen Fake News, die von "BLÖD" über "Spiegel" bis "Zeit" die Runde machte und solange wiederholt wurde, bis auch der Dämlichste endlich daran glauben musste, setzt sich Joachim Jahnke  in seinem neuestem Rundbrief in gewohnt sachlicher Manier auseinander:

Quelle: "Bild" Leipzig
"Zunächst die frohe, wenn auch verlogene Botschaft aus dem SPIEGEL, der wie immer bei den Problemen mit Flüchtlingen und Immigranten die Wahrheit unterdrückt: "Jeder zweite Flüchtling hat nach fünf Jahren einen Job" heißt es in der Überschrift.

Tatsächlich hat sich das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung bei seiner im SPIEGEL verarbeiteten Untersuchung auf eine Beobachtung früherer Flüchtlinge bezogen, die nach 5 Jahren zu 50 % in Beschäftigung waren.

Allerdings kamen damals nicht Millionen nach Deutschland und bezweifelt die IAB selbst, daß diese Ergebnisse auf die 1,2 Mio. der Jahre 2015 und 2016 übertragbar sind. Von denen sind bisher lediglich 9 % in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung. Der Umfang des Zuzugs an Geflüchteten, so die IAB, sei jetzt erheblich größer als in der Vergangenheit, so daß der Wettbewerb in den entsprechenden Arbeitsmarktsegmenten steige und auch nur teilweise durch die momentan günstige Konjunktur aufgefangen werden könne. Außerdem nehme die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten mehr Zeit in Anspruch als die Integration von anderen Migranten. Das sei angesichts der Vielzahl institutioneller Hürden und der ungünstigeren Voraussetzungen der Geflüchteten für die Integration nicht überraschend. (weiterlesen)


Liebling, ich habe das Grundgesetz geschrumpft!


Frage: Wo ist denn nun unserer kleiner Wichtigtuer aus dem Bundesjustizministerium, der die die totale Verblödung generierenden Regierungsblätter für ihre Fake News mit einer Strafe von wenigsten 50 Millionen Teuro überzieht ?

Mittwoch, 19. April 2017

Politik und Personen

Politik als solche ist immer persönlich. Das liegt daran, dass sie uns alle persönlich betrifft, aber auch von Personen gemacht wird. Beispiel: Die Grünen. Die machen ihre Politik überwiegend an uns vorbei und zu unserem Schaden. Und von den Personen dieser Partei schweigen wir wohl lieber.

Oder besser doch nicht? Die Bundestagsvizepräsidentin und abgebrochene Kulturwissenschaftlerin Claudia -lieber-tot-als Roth hat nach der vom Erdo-Khan gewonnenen "Wahl" in der Türkei wieder einmal ein unnützes Interview gegeben. Ihr Fazit: Weil rund 69 Prozent der in Deutschland wählenden Türken für die Diktatur des durchgeknallten Sultans gestimmt haben, sollten sie umgehend das Wahlrecht in Deutschland erhalten. Ja, na klar, Klodie! Voll logisch. In etwa wie die Aussage, dass, weil 99,99 Prozent der Kinderschänder in deiner Partei für die Aufhebung der entsprechenden Paragraphen des Strafgesetzbuches sind, man das auch tun muss. Und solche Fachkräfte haben die Grünen als Dutzendware! Siehe die abgebrochene Theologin KGE.


Die Grünen bei uns im Ort heißen bei uns übrigens nur noch Stan und Ollie. Nur waren Stan Laurel und Oliver Hardy im  Original viel lustiger. Stan war auch nicht so dick und Olli nicht doof.  Unsere beiden verbeamteten Supermänner bemühen sich gerade darum, die Bernauer  "Einwohnerbeteiligungssatzung Straßenbau Anliegerstraßen" mittels Einspruch bei der Kommunalaufsicht zu kippen. (Man beachte im Link auch die Leserkommentare). Nun wohnen beide an schön ausgebauten Anliegerstraßen, für die sie niemals zahlen mussten. Genauso war es übrigens bei den Altanschließerbeiträgen, die sie jahrelang vehement und rücksichtslos gegenüber ihren Mitmenschen als "rechtens" verteidigten und damit voll auf das dicke Plappermäulchen flogen. Von beiden kam in guter grüner Tradition noch nie irgendeine Äußerung oder Initiative im Sinne ihrer Mitbürger und sie haben vor allem bis heute nicht begriffen, dass alle Gesetze dieser Gesellschaft von Menschen gemacht werden und ergo auch von Menschen geändert werden können.

Es wird Zeit, diese unglaublich dumme Partei der seelenlosen Beamten und Besserverdiener dahin zu schicken, wo ihr Vorgängerverein, die FDP, schon lange und hoffentlich auf ewig weilt. In der Bedeutungslosigkeit und damit im Orkus der Geschichte...  


Sonntag, 16. April 2017

Frohe Ostern!

Frohe und besinnliche Ostern für alle Leser von Vallis Blog!



© gänseblümchen  / pixelio.de

Donnerstag, 13. April 2017

Das historische Versagen der europäischen Linksparteien


von Joachim Jahnke

"Eigentlich müsste die europäische Linke überall in Westeuropa an der Macht sein, um die enorm gewachsene Kluft zwischen Arm und Reich zu reparieren, die längst von großen Mehrheiten in den Bevölkerungen als eines der wichtigsten Probleme, wenn nicht das wichtigste erkannt ist. Wir müßten uns also in einem wahren "Zeitalter der sozialdemokratischen Parteien" befinden.

Diese müssten sich mit der seit Jahrzehnten von rechts betriebenen neoliberalen Globalisierung, zu der neuerdings auch die massive Wirtschaftsimmigration gehört, beschäftigen. Sie müssten den Menschen erklären, was die Konkurrenz von Ländern ohne Streikrecht und unabhängige Gewerkschaften, vor allem von China, für unsere Sozialordnung bedeutet, und daß der Schutz dieser Sozialordnung gegen unfairen Wettbewerb berechtigt und nicht mit einem primitiven Protektionismus gleichzusetzen ist. Sie müßten den Menschen klarmachen, daß Import und Immigration schlecht ausgebildeter Billigstarbeitskräfte unsere sozialen Probleme noch einmal dramatisch verschärfen muß. Sie müßten sich auch mit dem Angriff der künstlichen Intelligenz auf die Arbeitnehmer überzeugend auseinandersetzen und Lösungen aufzeigen. Sie müssten so mit großem Vorsprung Wahlen gewinnen.(weiterlesen)"

Mittwoch, 12. April 2017

Was gibt es Neues in Bernau bei Berlin?

Zulauf bei den Linken?
Antwort: Nur Irrsinniges und das richtig großartig! Sohle - Öre  G. (oder so), von seinen Eltern mit skandinavischen Vornamen und polnischem Familiennamen bedacht, gehörte in DDR-Zeiten zu jenem bevorzugten Personenkreis, der für das Absondern von Phrasen bezahlt wurde. Hunderttausende Menschen lebten glänzend davon, z.B. als Diplom-Historiker, Parteisekretär oder Diplom-Gesellschaftswissenschaftler dem gemeinen DDR-Bürger die Welt im "richtigen" Sinne zu erklären. Der arbeitende Rest der Bevölkerung hörte ihnen bald nicht mehr zu, weil er sich die Welt gern selbst angesehen hätte, musste diese unnützen Personen aber weiterhin durchfüttern. Nach der sogenannten Wende beschlossen die Welterklärer, in einer ganz bestimmten Partei zu bleiben, den Marsch durch alle Institutionen anzutreten und wie in der DDR kräftig abzusahnen. Insofern unterscheidet sich die BRD nicht von der DDR.

G. war Diplomhistoriker, seit 1975 in der SED  und nach der sogenannten Wende arbeitslos. So ging er in die Politik  und beglückte die Bernauer mit seinen Gedankenfürzen. Außer flegelhaftem Benehmen in der Stadtverordnetenversammlung (SVV)  hat er zwar in den letzten 27 Jahren nicht richtig etwas hinbekommen, aber das sollte sich ändern: G. dachte sich Großes aus!  Die Bernauer Hexen sollten rehabilitiert werden. Es geht tatsächlich um die 25 Frauen und drei Männer, die im mittelalterlichen  Bernau  als Hexen und Zauberer verbrannt wurden.

Bernauer Hexendenkmal (© fv 2009)
Nun steht direkt neben dem früheren Bernauer Henkerhaus seit 2005 ein Denkmal für die Opfer der Hexenverfolgung, geschaffen von der Wandlitzer Künstlerin Annelie Grund.

Unbeschäftigten Menschen wie G. kann ein simples Denkmal natürlich nicht reichen. Und so hat er seine Genossen so lange voll gesabbelt, bis es auch eine Hexenausstellung im Bernauer Ratssaal gab und sich außerdem die SVV gerade mit einem Antrag zur moralischen Rehabilitierung der Opfer der Hexenverfolgung beschäftigen musste. Wie gesagt, es geht um Vorgänge aus dem 15. bis 17. Jahrhundert.

Unbestätigten Gerüchten zufolge soll sich G. in letzter Zeit mit der Verfolgung der Slawen und ihrer Christianisierung durch Karl den Großen beschäftigen und gefordert haben, dass in der Mark Brandenburg das Christentum wieder abgeschafft wird. Auch die blutigen Menschenopfer von Umba dem Kahlen etwa 900 vor unserer Zeit an den Ufern der Panke sollen dem Vernehmen nach aufgearbeitet und gebührend verurteilt werden. Vor allem müssen wir Deutschen uns endlich unserer Verantwortung für diese Unmenschlichkeiten stellen und Ausgleichszahlungen leisten! An wen auch immer.

Aber nun mal im Ernst, zum Heute und weil wir  gerade beim Hexenwahn sind: Wie halten es die Linken eigentlich mit den Mitgliedern der  Unabhängigen in Bernau oder von BVB/ Freie Wähler in ganz Brandenburg, die von G. und seinen Spießgesellen seit vielen Jahren immer wieder gern angepöbelt und diskriminiert werden? Oder mit der politischen Kultur gegenüber anderen politisch Missliebigen? Suchen die Brandenburger Regierungsparteien nicht immer in den Boten (meist den Bürgerbewegten) die Schuldigen für die Missstände, die sie verursacht haben? Und - wenn sie nicht selbst ideologische Scheiterhaufen errichten - was sagen sie eigentlich zu den angesteckten Autos, vernichteten Wahlplakaten  oder demolierten Parteibüros von politischen Gegnern oder gar dem allgegenwärtigen Psychoterror durch linke Chaoten ?  

Aber lassen wir doch den großen Hexenforscher G. machen. Wenn er sich mit der Vergangenheit beschäftigt, kann er wenigstens in der Gegenwart keinen Schaden anrichten. Und schon gar nicht sollten er und seine Genossen ihr Augenmerk auf  die  Bernauer Opfer seiner Partei aus den Jahren 1949 bis 1989 richten....

Dienstag, 11. April 2017

Unterstützung

Spätestens seit dem Boykott gegen Russland und seit Merkels Flüchtlingskrise hat sich bewiesen, wofür es öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland gibt: Um die Bevölkerung möglichst dumm zu halten und sie jeden Tag im Sinne der Mächtigen zu manipulieren. 

Besonders perfide ist es, dass die Opfer dieser Meinungsmanipulation - nämlich wir - dann diesen gequirlten Dreck mit seinen Lügen und Halbwahrheiten über die GEZ-Zwangsbeiträge auch noch bezahlen müssen. Es ist mir daher ein 
Herzensbedürfnis, den folgenden Newsletter der Bürgerinitiative „Grundrechte bewahren“,  von GEZ-Boykott.de und Online-Boykott.de zu teilen: 


Endspurt: Aktionstag und Demo gegen den Rundfunkbeitrag – Berlin, 29. April 2017

Wir, Nichtnutzer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, verurteilen die Finanzierung des überdimensionierten Apparats öffentlich-rechtlicher Rundfunk durch Zwang. Wir wehren uns dagegen.

In Zeiten der medialen Überversorgung genießt der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Dimension keinen Existenzschutz mehr. Durch den uns allen auferlegten Finanzierungszwang ist der Gesetzgeber zu weit gegangen. Wir wehren uns dagegen.

Wir fordern:

1.       Die Abschaffung des Zwangsbeitrags zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
2.       Ein bundesweit kostenlos empfangbares Fernseh- und Radioprogramm für die Übermittlung von Nachrichten und Informationen und für die Koordinierung im Katastrophenfall. Finanzierung aus Steuermitteln.
3.       Kontrolle durch einen demokratisch gewählten Bürgerrundfunkrat.
4.       Die Finanzierung der anderen öffentlich-rechtlichen Sender sollte ausschließlich durch bezahlten Zugang, abgesichert durch Verschlüsselung, durch Werbung oder eine Mischung von beiden erfolgen.

Wir möchten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht abschaffen, setzen uns jedoch dafür ein, nur das Notwendigste gerecht und sozial verträglich zu finanzieren. Dazu gehört in erster Linie folgendes:

·         Sich dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bewusst entziehen zu dürfen. Bei einer Finanzierung durch Werbung oder bezahlten Zugang, abgesichert durch Verschlüsselung, ist das gegeben.
·         Die Finanzierung aus Steuermitteln sorgt für eine ausgewogene, gerechte und sozial verträgliche Lastenverteilung: Besserverdienende beteiligen sich stärker an der Finanzierung des verbliebenen bundesweit kostenlos empfangbaren Fernseh- und Radioprogramms, während Geringverdiener entsprechend ihrer Wirtschaftsleistung weniger oder gar nichts bezahlen müssen.

Heute müssen wir durch den uns allen auferlegten Zahlungszwang zwei Dutzend Fernseh- und fast 70 Radioprogramme sowie auch reine Internetangebote (z. B. "Funk") mit derzeit über 8,3 Milliarden € pro Jahr finanzieren – zu viel für eine „Grundversorgung“ im 21. Jahrhundert. Dabei wird nur der geringste Teil in das Programm investiert, während der größte Teil für die luxuriösen Gehälter und Pensionen der Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufgewendet wird (z. B. Tom Buhrow ca. 370.000 €/Jahr – 80.000 € mehr als die Bundeskanzlerin). In der freien Marktwirtschaft, in der das nötige Geld für Gehälter und Pensionen erwirtschaftet werden muss, können solche Zahlungen erfolgen sofern der wirtschaftliche Erfolg dies erlaubt. Dies gilt jedoch nicht für ein System, welches sich aus Zwangsbeiträgen finanziert. Diese Zwangsbeiträge sind von jedem in gleicher Höhe zu zahlen – egal ob man Groß- oder Kleinverdiener ist.

Wir wehren uns dagegen.

Nach dem erfolgreichen Aktionstag "Rundfunkbeitrag" in Karlsruhe am 3. Oktober 2016 veranstalten wir, die Bürgerinitiative „Grundrechte bewahren“ von GEZ-Boykott.de und Online-Boykott.de am 29. April 2017 in Berlin unseren zweiten Aktionstag gegen den Rundfunkbeitrag.

ARD ZDF LANDESREGIERUNGEN und LANDTAGSABGEORDNETE:

*** So GEZ nicht weiter!!! ***

Protestieren auch Sie und kommen Sie am 29.4.2017 nach Berlin!

Mitmachen! Dabei sein! Weitersagen!

Facebook-Veranstaltung (Tragen Sie sich gleich ein!):
https://www.facebook.com/events/1808965919351728

Veranstaltungsseite:
https://berlin2017.online-boykott.de

Programmablauf:
https://berlin2017.online-boykott.de/index.php/aktionstag

Video:
https://youtu.be/RoI5mqneKYw

Weitere Links:

Forum: http://gez-boykott.de/Forum/index.php
Facebook: https://www.facebook.com/GEZ.Boykott
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCzS121v0e-Fl66gbgCAaBfA
Twitter: https://twitter.com/GEZ_Boykott
Google+: https://plus.google.com/u/0/113905809553400197809


In eigener Sache

Unser unermüdlicher Einsatz hat diese Plattform zur erfolgreichsten Deutschlands gemacht, die sich mit diesem Thema kritisch auseinandersetzt.

Wir verzeichnen mehrere Millionen Zugriffe im Monat und ein Ende dieser atemberaubenden Zuwachsrate ist nicht in Sicht. Das zeigt uns, dass das Interesse an diesem Thema extrem groß ist. Das ist jedoch nicht verwunderlich: Überall ziehen die Leute vor Gericht und versuchen dieses Unrecht abzuwenden. Dabei suchen sie Hilfe und Austausch auf unserer Plattform.

Unsere Arbeit müssen wir ohne Hilfe der Medien durchführen und privat finanzieren. Für den Betrieb der gesamten Plattform sind wir auf Ihre Hilfe in Form von Spenden angewiesen.

Ihre Spende können Sie sowohl über PayPal als auch per Überweisung unter folgender Adresse tätigen:


Für Ihre Spende möchten wir uns bereits jetzt herzlich bedanken.

Ihr René Ketterer Kleinsteuber und das GEZ-/Online-Boykott-Team


Ein Dankeschön an die Firma isential gmbh für die technische Unterstützung in Form eines Like:


Antrag der Unabhängigen "Open Government" angenommen


Ziel: Weniger Amtsschimmel (© Claus Zewe, pixelio.de)



Unser Antrag auf Bewerbung der Stadt Bernau am Modellprojekt „Open Government“ auf der jüngsten Sitzung der Bernauer SVV wurde mit großer Mehrheit angenommen wurde.




Freitag, 7. April 2017

Widerstand

Während die vereinigte Bernauer Bonzenschaft im Freudentaumel ob des beschlossenen neuen Rathauses herum eiert - das Ding ist erst geplant und wird jetzt schon rund einhundert Prozent teurer, weitere Steigerungen auf 20 Millionen laut Bürgermeister Stahlin sind nicht ausgeschlossen - müssen wir Arbeitnehmer, Rentner und Unternehmer in den Ortsteilen mit dem Vorlieb nehmen, was man uns von Seiten der Stadtverwaltung als Brosamen hinwirft. Und das ist einfach gesagt NICHTS.

Beispiel: Vor einigen Wochen waren wieder einmal Warenlieferungen bei uns angesagt. Zwei Europaletten sollten kommen. Es regnete bereits mehrere Tage lange und die sogenannte Straße vor unserem Grundstück hatte sich wieder einmal in ein Schlammloch verwandelt. Als der Kraftfahrer die Paletten abladen wollte und die Bescherung sah, weigerte er sich zunächst, fuhr sie aber dann doch mit hoch gepumpten Hubwagen auf den gepflasterten Gartenweg. Glück gehabt!

Im Moment ist es gerade trocken, d.h. für uns nichts anderes, dass wir den Staub des Straßenbelages auf unseren Fenstern und trotz fest schließender Fenster überall im Haus wieder finden.

Bedenkt man jetzt noch, dass die Gewerbesteuer ursprünglich erhoben wurde, um die Gemeinden für die Investitionen in die Infrastruktur, die für die Gewerbeausübung nötig sind zu entschädigen, stellt sich die Angelegenheit noch mehr auf den Kopf. Und der größte Witz des Jahrhunderts: Für dieses Dreckloch namens Straße zahlen wir auch noch Straßenreinigungsgebühren.

Aber alles Meckern hilft nicht. Nachbarn haben sich schon die Finger wund telefoniert oder sind e-mailmäßig fast Amok gelaufen, unsere Stadtverwaltung ist entweder zu blöd oder zu faul, die Straße wenigstens in ihren Plan aufzunehmen. Auf Kritik erntet man lediglich dumme oder gar keine Antworten. 

Ich habe mich daher zu individuellen Protest entschlossen. Demnächst wird an der Laterne  vor unserem Haus ein Plakat befestigt:

Es wird erfahrungsgemäß nichts nutzen. Aber man kann ja nicht immer nur im stillen Kämmerlein vor sich hin meckern...

Mittwoch, 5. April 2017

Fake News

Das folgende Foto ist eine eindeutige Fake News, beinhaltet also eine Aussage, die falsch ist. Eine Beleuchtung des Brandenburger Tors in den russischen Nationalfarben wird es mit dieser Bundesregierung nicht geben, denn wie wir jeden Tag hören, ist "DER" Russe  ein Untermensch und unser Feind. weil er immer den Putin wählt und Putin sich nicht von der NATO auf der Nase herumtanzen lässt.



Während es also Illuminationen des Berliner Wahrzeichens in den jeweiligen Farben  nach verheerenden Terroranschlägen in Frankreich, England, der Türkei usw. gegeben hat und jeder noch so dusslige deutsche Politiker sofort "Charlie" oder "Brüssel " oder "London " war, ist nicht damit zu rechnen, dass sich irgendjemand aus der herrschenden Kamarilla ehrlichen Herzens mit den St. Petersburger Opfern solidarisiert. Eher im Gegenteil.

Impressum und V.i.S.d.P.

Dieser Weblog ist ein privates Tagebuch von
Dr. F. Valentin
Waldstr. 70
16321 Bernau
frank(at)drvalentin.de

Alle Beiträge geben ausschließlich meine eigene Meinung zu den besprochenen Themen wieder.Das Recht auf eigene Meinung ist durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt. Um meine Beiträge ohne längere Erklärungen verständlich machen zu können, sind manchmal Zitate aus Büchern, Filmen, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Liedtexten oder auch von Internetseiten nötig. Diese Zitate ( auch Bilder, Karikaturen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Zeichnungen) dienen lediglich als sogenannte "Aufhänger", um Meinungen oder gesellschaftliche Tendenzen besser und gegebenenfalls komprimierter darstellen und herausarbeiten zu können. Zitate sind somit ein weltweit erlaubtes Mittel der Publizistik. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht (UrhG) geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste. Paragraph 51 UrhG in Deutschland besagt dazu: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang

1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden..."
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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...