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Freitag, 27. Juni 2008

Urlaub und Panik im Büro


Wohl jeder kennt dieses Gefühl: Der Urlaub steht vor der Tür, man will nur noch schnell den Schreibtisch leer räumen - und plötzlich hat man voll die Panik. Es könnte irgend etwas unerledigt liegenbleiben, ein Kunde könnte anrufen, keiner weiß was und der Kunde kauft woanders. Lieferscheine und Rechnungen müssen noch schnell raus, Ware bestellt, die Büroblumen gegossen und die Vertretung eingewiesen werden. Was für ein Chaos ! Und gestern sah es noch gar nicht so schlimm aus! Dann beim Fußballpiel Russland- Spanien (Mist, schon wieder eine von mir favorisierte Mannschaft draußen !) ging es schon los mit dem Merkzettel beschreiben. Na ja, zur Not habe ich ja noch das Wochenende, denn es geht erst am Montag früh los zu unserer Kanutour über die Mecklenburgische Seenplatte. Also, ich bin dann mal weg und melde mich spätestens am 7. Juli wieder, mit frischen Eindrücken und vielen Bildern. Wem das zu lange und zu langweilig ist, kann ja endlich mal die Kommentarfunktion in diesem Blog ausprobieren...

Foto: Neue Welten voraus... ( © fv 2007)

Mittwoch, 25. Juni 2008

Lebenserwartung in Deutschland

Heute lese ich in der Zeitung, dass die Beamten des höheren Dienstes in der Bundesrepublik Deutschland die höchste Lebenserwartung haben. Ausnahmsweise stimmt hier die Statistik mit dem täglichen Leben überein, denn das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen: Meine liebe Tante Hedwig wurde 93 Jahre alt und sie hat nie in ihrem Leben gearbeitet...

Anthony Blair und sein Ghost


" GOTT muss tot sein, schliesslich kann er sich in 2000 Jahren Christentum nur zu Tode geärgert haben. " sagte Erhard Blanck und könnte damit vielleicht auch solche Anlässe zum Ärgern wie den vollzogenen Übertritt von Lügen-Toni zum Katholizismus gemeint haben. Dem Vernehmen nach soll auch das Vorbild aller unserer Politiker, Schorchdabbelju Bush, inzwischen mit dem Katholizismus liebäugeln. Blair, Bush und der Vorsitzende der Heiligen Inquisition in einem Boot ? Muss man noch mehr sagen ? Danke, Jungs: Eine bessere Atheismus-Propaganda gibt es nicht !

Grafik: Gert Altmann (pixelio.de)

Der Palast der Republik


“Ich möchte gerne Alfred Edels großen Traum in die Tat umsetzen und die Utopie in der Jetztzeit und nicht mehr in der Zukunft ansiedeln. Alfred Edel war immer der Meinung, daß (damals noch Kohl) die Regierung der BRD nur das eine Ziel hätte, nämlich jeden geschichtlichen Beleg der DDR-Zeit auszuradieren. Dieses Programm läuft bereits auf vollen Touren. Die Ursache aber liegt in der Zukunft! (J.Beuys) Deshalb volle Kraft voraus!” sagte Christoph Schlingensief

Der Palast der Republik in der Hauptstadt der DDR war ein schlimmes ideologisches Überbleibsel der SED. Sollte man annehmen. Des Nachts konnte man das Gespenst von Erich Honecker in den verdunkelten Räumen herum spuken sehen. Sollte man annehmen. In besonders hellen Vollmondnächten gesellte sich Erich Mielkes Geist dazu und beide zusammen überlegten, wie sie Einfluß auf die Überwachung in dieser Republik nehmen könnten. Ist ihnen auch gelungen. Kann man getrost glauben. Ähnlich wie das ICC im Westteil der Stadt war der Palast asbestverseucht. Mancher sagte auch, er wäre hässlich. Das sagt Mancher auch heute noch über das ICC. Und da man auch hässlichen Menschen mit Fußpilz den Gnadenschuss gibt, musste der Palast der Republik abgerissen werden, das ICC aber bleibt aufgrund seines Standortes im Westen der Stadt stehen und wird saniert. Also wohl doch eher ideologische Gründe für den Abriss?
Jetzt gibt es erste Aussicht zum Jubeln für all die Verfechter der Abrissbirnen und der Umerziehungslager für Ossis: Im Jahre 2009 sollen die letzten Trümmer des Palastes beseitigt sein! Was für ein Glück ! Selig die Bekloppten jauchzen! Und da jede Ideologie auch fast nur Idiotie beinhaltet, macht sich keiner die Mühe, mal zusammenzurechnen, wo das Volkseigentum der DDR geblieben ist, was die Abrissbirnen bisher schon alles geschluckt haben und wieviel der noch kommende Irrsinn auf dem Schloßplatz noch kosten wird...

Foto: "Sterbender Palast der Republik" /Christoph S., pixelio.de)

Dienstag, 24. Juni 2008

Der jährliche Wandertag


Einmal im Jahr nehmen wir uns mal ein paar Stunden frei und erkunden per pedes die nähere Umgebung. Dieses Mal war wieder die schöne Natur um Biesenthal dran. An der leider immer noch nicht wieder aufgebauten Wehrmühle ging es los. Hier hat sich offensichtlich wieder einmal ein reicher Wessi an seinem Grundbesitz verhoben. Das einzig Neue sind die Schilder "Betreten verboten". Die zweite Enteignungswelle der Ossis rollt allerdings unaufhaltsam ! Alles wird verkloppt, ob es Seen oder Wälder sind, am liebsten natürlich Grundstücke in schöner Lage. Uns bleibt nur die Häme, wenn es mal nicht so gut klappt bei Reichs aus W.
Zunächst also liessen wir das Finowfließ links liegen und wanderten durch den Wald in Richtung Norden. Es war nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt, richtiges Wanderwetter. Irgendwann verschwand das Fließ aus unserem Gesichtskreis. Wir atmeten die warme, von Kiefernharz getränkte Waldluft und freuten uns an den Kühen auf der Weide und am Willy-Hund, der hier artig und ohne Leine seine Spuren verfolgte. Ein kleiner See, der das Fließ speist, blieb rechts liegen und schließlich genossen wir unsere Mittagsstullen auf einer schönen Waldwiese. Das Wichtigste: Auf dem Rückweg haben wir uns diesesmal nicht verlaufen. Die Biesenthaler Hexe ("Die Frau im Wald" ) wurde also nicht gebraucht...

Foto: Endlose Wälder ( © fv 2008)

Drei Jahre Offener UnternehmensClub

Am 19. Juni 2008 feierten wir - d.h. der Offene UnternehmensClub - unser Sommerfest im Schlossgarten Börnicke. Anlässe zum Feiern gab es genug: Da wären unter anderem der Sommeranfang zu nennen. Einen zweiten Anlass haben wir auch gefunden: Das dreijährige Bestehen des Offenen UnternehmensClub. Vor drei Jahren haben Annette Wünsche und Godiva von Freienthal den Offenen UnternehmensClub mit dem Ziel der Vernetzung und gegenseitigen Unterstützung von Unternehmerinnen und Unternehmern der Region Barnim gegründet. Die Idee des UnternehmensClubs ist es, Kontakte und Netzwerke zu anderen Unternehmen zu pflegen. Bei allen Treffen gibt es einen Fachvortrag zu unternehmensrelevanten Themengebieten. Der UnternehmensClub ist weder partei-, geschlechts-, branchen- noch ortsgebunden. Er ist frei von jeglicher Mitgliedschaft und Jahresbeiträgen.

Zur Einstimmung führte uns Wolfgang Lösche vom Förderverein SchlossArche Börnicke e. V. mit einem Spaziergang durch den Wild- und Küchenkräutergarten zu Schloss Börnicke. Anschließend gab es Fachdiskussionen, gewürzt mit Schnitzeln und Bratwürsten vom Grill, einem guten Wein aus biologischem Anbau und Broten aus dem Lehmbackofen. Und wir waren uns sehr schnell einig, dass uns diese hervorragende Idee unseres Unternehmensclubs wenigstens noch 30 Jahre begleiten soll...

Foto: Annette Wünsche (1.Dame von rechts) und Godiva von Freienthal ( 4. Dame von rechts) haben den Offenen UnternehmensClub gegründet ( © fv 2008)

Montag, 23. Juni 2008

Auf Nimmerwiedersehen, Mr.Bush

Wenn es die Jugend nicht für nötig hält -oder gar gern für Geld und diese alten Lügenstrolche im Irak, Afghanistan oder sonstwo in der Welt stirbt - müssen die Alten wieder ran. Hier der Text eines wunderbaren Liedes von Neil Young, den man sofort übersetzen und unserer Regierung auf die Sitzungstische nageln müsste:


"Let's Impeach The President"

Let's impeach the President for lying
And misleading our country into war
Abusing all the power that we gave him
And shipping all our money out the door

Who's the man who hired all the criminals
The White House shadows who hide behind closed doors
They bend the facts to fit with their new stories
Of why we have to send our men to war

Let's impeach the President for spying
On citizens inside their own homes
Breaking every law in the country
By tapping our computers and telephones

What if Al Qaeda blew up the levees
Would New Orleans have been safer that way
Sheltered by our government's protection
Or was someone just not home that day?

Let's impeach the president for hijacking
Our religion and using it to get elected
Dividing our country into colors
And still leaving black people neglected

Thank god he's cracking down on steroids
Since he sold his old baseball team
There's lots of people looking at big trouble
But of course our president is clean.



"Let's Impeach the President" wurde geschrieben, produziert und aufgenommen von Neil Young. Es ist der siebte Track auf seinem Album "Living With War"aus dem Jahre 2006, das für den Grammy 2007 nominiert war.(Danke, Marian!)

Foto:" ... für den Frieden?" (Michael Hirschka, pixelio.de)

Sonntag, 22. Juni 2008

Neues von Herrn Schönbohm

Schönbohm, der unsägliche Innenminister dieses armen Bundeslandes, erstickt mal wieder am vorherrschenden Kommunismus. In einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" beklagt er die in Brandenburg nach wie vor vorhandene Verklärung der DDR. Man könnte nun jedes seiner Argumente wunderschön auseinander nehmen, denn letzten Endes kehren sich seine geistigen Ergüsse alle gegen ihn selbst und seine Kaste. Darauf möchte ich an dieser Stelle aber verzichten, gegenüber "Tagesspiegel online" habe ich mich allerdings eindeutig geäußert. Leider wurde diese Meinung nicht veröffentlicht. Nur zur positiven Meldung des Interviews: Wir Brandenburger werden diesen ewig gestrigen Antikommunisten im nächsten Jahr endlich los! Und da er meint, dass Vollendung der deutschen Einheit heißt, dass auch wir Ostdeutschen Bundeswehreinsätze in aller Welt gut heißen und den Amis bei jedem ihrer Verbrechen kritiklos in den Arsch kriechen werden, hoffe ich, dass wir diese Art der Vereinigung oder - besser gesagt: Gleichschaltung - niemals erleben werden.

Foto: Fabio Sommaruga (pixelio.de)

Freitag, 20. Juni 2008

Kolonialherren

Wie arbeitet eine Kolonialmacht? Das unterdrückte Volk, vor allem seine Kultur, wird tot geschwiegen, diffamiert und wirtschaftlich fertig gemacht. Zweifel daran ? Man lese folgende Meldung:

" In den ostdeutschen Bundesländern werden heute nur noch 2,2 Prozent der gesamten deutschen Buchproduktion erzeugt. Am Gesamtumsatz der Buchbranche von 10,7 Milliarden Euro sind Firmen aus den neuen Bundesländern (ohne Berlin) nur noch mit 0,9 Prozent beteiligt (Berlin mit 5,6 Prozent). Diese Zahlen nennt der Berliner Verleger Christoph Links in der neuen Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit" im Zusammenhang mit der Krise des in die Insolvenz gegangenen Berliner Aufbau-Verlags.

Besonders anschaulich werde der Verfall in Leipzig. Die einstige Nummer eins der deutschen Buchstädte rangiere inzwischen auf Platz 16 hinter Göttingen, Saarbrücken und Heidelberg und verfüge nur noch über vier Verlage mit mehr als 20 Mitarbeitern. Als Hauptgrund für den Niedergang der Buchproduktion in den neuen Ländern nennt Links die Privatisierungspolitik der damaligen Treuhandanstalt nach der Wiedervereinigung. Es sei schließlich nur noch um schnelle Verkäufe gegangen, "egal an wen".

Der enorme Zeitdruck habe überdies das knappe Personal der Treuhand überfordert. Zu Beginn habe die Zuständigkeit für sämtliche DDR-Verlage bei einem einzigen Mitarbeiter gelegen. Der Fall des Aufbau-Verlages zeigt nach Ansicht des Verlegers "wie in einem Brennglas die folgenreichen Fehler bei der wirtschaftlichen Vereinigung der beiden deutschen Staaten."

(dpa, 19.06.2008)

In diesen Zusammenhang passen auch die völlig blödsinnigen Diskussionen um Erwin Strittmatter...

Mittwoch, 18. Juni 2008

Berliner Rede - unredlich

"Der Bundespräsident hat erneut eindringlich für die Fortschreibung der Reformpolitik geworben, die der frühere Bundeskanzler Gerhard Schröder unter dem Namen Agenda 2010 eingeleitet hatte. Deutschland habe viel erreicht, dies dürfe jetzt nicht zerredet oder gar zurückgedreht werden, warnte Köhler."

Soweit das Zitat aus aus einem Bericht über die allseits vielgelobte Rede. Sehen wir uns die erreichten Resultate der "Reformpolitik" mal etwas genauer an:
  • Die Vermittlung von Hartz-IV- Empfängern auf feste Stellen im ersten Arbeitsmarkt gelingt nach einer Studie der Nürnberger Bundesagentur für Arbeit (BA) nur äußerst selten. Gerade einmal 3,4 Prozent der erwerbsfähigen Bezieher des Arbeitslosengeldes II schaffen demnach jeden Monat im Bundesdurchschnitt den Sprung in nicht vom Staat geförderte Jobs. Das bedeutet, dass von 1000 Leistungsbeziehern nur 34 in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung gebracht werden können. Unter den Betroffenen sind Langzeitarbeitslose und Hilfebedürftige, etwa alleinerziehende Mütter. (Zitat Linkszeitung.de)
  • Der Anteil der Geringverdiener an den Beschäftigten hat sich in Deutschland innerhalb von nur zehn Jahren von 15 auf 22 Prozent erhöht.
  • laut "Sozio-oekonomischem Panel" (SOEP) sind 18 Prozent der Deutschen arm. Der nach EU-Methode ermittelte Wert liegt bei 13 Prozent. Beide Werte werden in einem Regierungsbericht ausführlich erläutert.Da unterschiedliche Datensätze verwendet wurden, ist ein genauer Vergleich mit der letzten Studie, die 2005 erschien, nicht möglich. Die Berichterstatter halten aber fest, dass sich die Armut in beiden Berechnungsvarianten ausgebreitet hat.
  • besonders betroffen sind laut SOEP-Datensatz die Familien. 26 Prozent - über ein Viertel ! aller Haushalte mit Kindern fallen unter die Armutsgrenze, bei Alleinerziehenden sind es sogar über die Hälfte.
  • Die wachsende Spaltung zwischen Arm und Reich zeigt sich vor allem in der Verteilung der Vermögen. Die wohlhabendsten 10 Prozent der Haushalte besitzen fast 60 Prozent des gesamten Reichtums.
  • Während sich das Nettoeinkommen beim reichsten Zehntel der Bevölkerung seit 2000 um 17 % erhöht hat,ist es im gleichen Zeitraum beim ärmsten Zehntel um 18% gesunken.
  • Immer mehr Bürger haben den Eindruck, dass Steuern und Sozialbeiträge steigen, ohne dass sie dafür anderweitig belohnt würden. Im Gegenteil. Die öffentlichen Schulgebäude sind oft verrottet, Vorlesungen an staatlichen Massen-Universitäten finden in überfüllten Hörsälen statt. Und auf einen Termin beim Facharzt warten Kassenpatienten etwa dreimal so lange wie Privatversicherte.
  • Zahlen des Statistischen Bundesamtes belegen, dass Privatversicherte eine Lebenserwartung haben, die um mehrere Jahre höher liegt, auch weil sie Zugang zu den besten Ärzten haben. Bei den heute 40-jährigen Frauen beträgt der Unterschied etwa fünf Jahre, bei den gleichaltrigen Männern sogar sieben. (alle Angaben zitiert nach Spiegel online)
Nun steht nur noch die Frage, ob dieser Bundespräsident blind, taub, gefühllos, abgeschottet, abgehoben oder schlecht informiert ist. Eines ist er leider nicht, er sollte es aber sein: Sprachlos ob der Zustände in diesem Staat.

Foto: Zum Armutsbericht (Klaus-Uwe Gerhardt, pixelio.de)

Montag, 16. Juni 2008

Wieder zu Hause

Wieder zu Hause und dabei, das Standprotokoll von 4 Tagen Ausstellung abzuarbeiten. Eine Menge Arbeit: Angebote schreiben, Muster verschicken, die Zulieferer um Zuarbeiten bitten, Kunden anrufen und Anfragen spezifizieren, nebenbei die täglichen Aufträge abarbeiten und die Ware auf die Reise zum Kunden schicken. So richtig an diesen Blog denken kann ich wohl erst wieder ab Donnerstag. Das Hobby muss warten...


Foto: Auf der DOC in Nürnberg ( © fv 2008)

Samstag, 14. Juni 2008

21. Tagung der Deutschen Ophthalmochirurgen in Nürnberg

Es ist etwas Ruhe eingekehrt auf der Ausstellung. So habe ich mich wieder in das Internet-Cafe zurück gezogen und schreibe im Blog. Der ganz große Run auf die Ausstellungsstände scheint vorbei zu sein. Aber ich habe eigentlich mit allen Kunden gesprochen, die ich unbedingt sehen wollte. Und eine ganze Menge neuer Kunden mit neuen Wünschen kennengelernt. Am Montag heißt es zu Hause vor allem Lieferscheine ausdrucken, Pakete packen und abholen lassen und dann Rechnungen in die Post geben. Meine liebsten Übungen ! Heute werden wir noch bis 18 Uhr auf Kundschaft warten und dann sicherlich unseren Lieblings-Griechen hier in Nürnberg aufsuchen. Und morgen Mittag wird abgebaut, das Auto beladen und heim gehts. Wird so langsam - bei allem Erfolg hier - auch Zeit...

Danke, liebe Iren !

Ich liebe Irland. Nicht nur die gute Butter, die grünen Wiesen oder den guten Whiskey. Sogar die schwarze Wurst zum Frühstück schmeckt und als deutscher Tourist ist man auf der Insel meistens besonders willkommen. Und jetzt haben die Iren uns - den 26 Völkern, die nicht über einen ihnen völlig unbekannten EU-Vertrag abstimmen dürfen - einen unschätzbaren Dienst erwiesen. Hand aufs Herz: Wer kennt diesen Vertrag von Lissabon, den federführend Merkel und Sarkozy zu verantworten haben? Was macht uns sicher, dass dieser Vertrag die Interessen der EU-Bürger berücksichtigt und nicht nur die Interessen der Kriegstreiber, Scharfmacher und vor allem der Konzerne ? Jetzt müssen unsere famosen Politiker die Karten auf den Tisch legen und uns endlich mal in den europäischen Einigungsprozeß einbeziehen. Irland sei Dank!

Donnerstag, 12. Juni 2008

Grüße aus Nürnberg

So, der halbe erste Tag der großen Industrieausstellung anläßlich der DOC hier in Nürnberg ist schon fast vorbei. Gestern sind wir fast ganztägig auf der A9 gewesen, es gab einen Stau nach dem anderen. Verursacher jedes Mal solch wichtige Arbeiten wie Rasenmähen oder Heckeschneiden auf dem Mittelstreifen. Zum Auswachsen. Der Abend nach dem anstrengendem Standaufbau war geruhsam und schön. Wir schlafen etwas außerhalb in einem kleinen, aber feinen Hotel. So, jetzt muss ich wieder zu meinem Stand: Kundschaft naht und droht tatsächlich mit Auftrag. Wie schön, genau deshalb sind M. und ich ja hier. Tschüß, bis morgen.

Dienstag, 10. Juni 2008

Neues aus einer EM-Stadt

Neuigkeiten, diesmal nicht aus Klagenfurt oder Frankfurt an der Oder, wo es massive Randale zwischen deutschen und polnischen Fans und diverse Verwüstungen gab - Springers "Bild" in Deutschland und Springers "Fakt" in Polen sei Dank. Heute Nachrichten aus einer Schweizer EM-Metropole von unserer Korrespondentin Ellen vor Ort:

"Leute, Leute: Ich habe bereits die Nase voll von der EM. Die Menschen haben bereits um die Mittagszeit eine Entschuldigung, betrunken zu sein, die Invasion der Holländer hat begonnen und man kommt nicht mehr ungestört von A nach B. Gottseidank ist es nicht so warm, dass die tausend Dixies in der Stadt anfangen zu müffeln. Grüße aus einer der EM-Städte... "

Danke, Ellen - und halte durch.

Foto: Totales EM-Fieber (mad max, pixelio.de)

Montag, 9. Juni 2008

Klassentreffen in Ützdorf

Vor 35 Jahren hat M.s Schulklasse N3 von der John-Brinckmann-Oberschule aus Güstrow Abitur gemacht. Nun - endlich erwachsen -traf man sich am vergangenen Wochenende am Liepnitzsee. Es soll ja Beschwerden einiger Anwohner gegeben haben. Ja, tatsächlich haben die Enten und Lietzen am Liepnitzsee ziemliche Sorgen wegen der Konkurrenz aus 19 menschlichen Mündern gehabt. Mann, das war aber auch ein Geschnatter! Aber Spaß beiseite: Es gab keinerlei Beschwerden, im Gegenteil. Alle waren zufrieden, fühlten sich wohl, das Essen schmeckte, das fehlende Handynetz in Ützdorf tat ein Übriges, um mal richtig auszuspannen. Kurzweilig war das Wochenende und viel zu kurz. Aber in zwei Jahren trifft man sich wieder...

Foto: © fv 2008

Abstimmungen ohne Abgeordnete – leere Stühle im Bundestag

Es gibt triftige Gründe, an einer Abstimmung nicht teilzunehmen, etwa bei Krankheit oder im Falle einer Dienstreise. Auffallend ist allerdings, dass das Phänomen der leeren Stühle im Bundestag immer dann zu besichtigen ist, wenn eine in der Bevölkerung besonders (un)populäre Entscheidung auf der Tagesordnung steht. Vergangenen Freitag (29.05.) , bei der Abstimmung über die Bahnprivatisierung, blieb fast jeder sechste Stuhl im Bundestagsplenum unbesetzt (abwesend: 96 Abgeordnete von 612). Bei der Abstimmung über die Vorratsdatenspeicherung im vergangenen November fehlten 89 Abgeordnete. Beim Mindestlohnantrag der Partei Die Linke waren 81 Parlamentarier abwesend, bei der Abstimmung über die Mehrwertsteuererhöhung waren es 71.

Tabelle 1
Tabelle 2

... und jetzt denke ich wieder an die Diätenerhöhung im September 2007 und die Beinahe-Erhöhung in diesem Frühjahr und frage mich, wofür die wohl bezahlt werden ? So möchte ich jedenfalls mal meinen Urlaub verbringen wie manch ein Bundestagsabgeordneter seine Legislaturperiode.

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von abgeordnetenwatch.de

Counter für Webstatistik

Auch ich habe seit einiger Zeit einen Zähler in meinen Blog eingebaut. Nun sind diese Dinger selbst in Zeiten von Stasi 2.0 richtig gehend verblüffend. Man kann ganz genau sehen, von welchem Netzknoten aus auf den Blog zugegriffen wird. Überrascht habe ich festgestellt, dass die meisten Leser dieses doch überaus kritischen Blogs aus den alten Bundesländern stammen. Herzlich willkommen. Finde ich toll! Vor allem aus dem Grunde, weil ich alter Naivling 1990 wirklich dachte, wir können aus diesem verkalkten Land Bundesrepublik Deutschland mit der Aufbruchstimmung der Bürgerbewegung aus der DDR und der Erfahrung der Bundesbürger aus 40 Jahren Kapitalismus gemeinsam wirklich was ganz Großartiges machen. Und dann kam nur die blöde alte Kohlpastete und seit einiger Zeit geht es in der gesellschaftlichen Entwicklung in die Zeit hinter Adenauer zurück. Also, ich freue mich über jeden Leser und vor allem über jeden Kommentar. Denn nur gemeinsam sind wir stark gegen die Leute, die mit uns partout ins Gestern zurück wollen. Auch deshalb mache ich einfach weiter. Was ich hier allerdings mit der Geschichte über meine liebe Zahnärztin anrichten würde, konnte ich damals nicht ahnen. Das Stichwort "Domina" ist offensichtlich sehr beliebt und so landen die Suchenden über Google meistens bei diesem kleinen Beitrag.

Grafik: "Demokratie (Gerd Altmann, pixelio.de)

Freitag, 6. Juni 2008

Transparente und Schilder, Teil 3



Die Chinesen - etwa doch die "besseren" oder effektiveren Deutschen? Hier hat der Parkbesucher jedenfalls Gelegenheit zum Nachdenken darüber, was so alles verboten wird. Ein derartige Tafel mit "Multi-Prohibition" zu bezeichnen, ist wohl noch etwas untertrieben...


Foto: © SV 2008

Hektik, Hektik, Hektik

Positiver Stress ist etwas Schönes. Seit gestern bereiten M. und ich ihr Klassentreffen in Ützdorf vor. Einkaufen, Organisieren, Backen, Braten, Rühren - es macht unheimlich Spaß ! Heute ab 16 Uhr erwarten wir den harten Kern der Truppe, d. h. der ehemaligen 12 N3 aus Güstrow. Wie werden u.a. eine Inselrundfahrt auf dem Liepnitzsee machen, Grillen, Kaffee trinken, sicher eine Menge essen und vor allem Quatschen. Das Wiedersehen wird sein, als ob wir gestern erst die Schule verlassen haben. Und keiner hat die Hausaufgaben vergessen ...

Foto: S. Hofschlaeger (pixelio.de)

Mittwoch, 4. Juni 2008

Friedbert der Unterpflüger

Der Berliner CDU-Oberbonze Friedbert Pflüger - wie fast immer bei dieser Berliner Partei aus der tiefsten Provinz geholt und leider nicht besonders helle - hat gerade die Volksabstimmung für den Flughafen Tempelhof verloren. Seine bemühten Versuche, diese Niederlage in einen eindeutigen Sieg umzulügen, haben in der Stadt zu einem gewaltigen Gelächter geführt, von dem er sich wahrscheinlich nicht mehr erholen wird. Schade eigentlich, denn Berlin hätte wirklich eine ordentliche, niveauvolle Opposition verdient. Jetzt betritt Herr Pflüger erneut sehr dünnes Eis: Der "Tagesspiegel" berichtet, dass Friedbert, dieser Wahrer der wahren Demokratie, Anne Will ablösen lassen will. Die Posse ist albern und eigentlich eines chinesischen Politbüro-Mitglieds würdig. Und es erübrigt sich jedes weitere Wort darüber. Allerdings werden dabei - quasi nebenbei- einige Dinge ganz klar:
  1. Dieser Mensch zeichnet sich wirklich vor allem durch Konzept- und Kompetenzlosigkeit aus.
  2. Wie verzweifelt muss Pflüger sein, wenn er aus so einer Kleinigkeit eine Haupt- und Staatsaffäre machen will und sich selber dabei nur selber noch weiter demontiert.
  3. Natürlich ist er im Rundfunkrat des rbb und hat damit wie fast alle Politiker einen hervorragenden und sicher teuer bezahlten Versorgungsposten.Das Programm des rbb ist wohl auch deshalb so schlecht.
  4. Die Provinz schickt leider nicht ihre Schlauesten nach Berlin.
Zensur ist das letzte, was eine Demokratie braucht und schon gar nicht eine mediale Bücherverbrennung, wie sie dieser Pflüger fordert. Vom Unterpflüger zum Überflieger ? Das war ein Satz mit X und der heißt: Das war wohl nix! Sechs, setzen!

Foto: Berlin- Rotes Rathaus (Michael Leps, pixelio.de)

Dienstag, 3. Juni 2008

Bicycles in Beijing

"There are 9 million bicycles in Beijing... " singt Katie Melua. Und darunter sind auch einige sehr ausgefallene Exemplare, wie man auf dem Foto sehen kann.

Foto:
© SV 2008

Montag, 2. Juni 2008

Unerwünschte Anrufe

Heute morgen wieder einer dieser Anrufe: Rufnummer ist unterdrückt, der Anrufer stellt sich im tiefsten Bayerisch als Vertreter des Deutschen Roten Kreuzes Berlin-Brandenburg vor und beginnt sofort, an mein soziales Gewissen zu appellieren bzw. mir ein schlechtes einzureden. Man brauche gerade meine Hilfe durch Sponsoring. Bevor er noch weiter ausholen kann, habe ich ihm die neben dem Telefon für solche Zwecke bereitliegende Telefonnummer der Barnimer Bundestagsabgeordneten Petra B. mit der Bemerkung durchgegeben, dass diese Volksvertreterin sich - im Gegensatz zu mir- im vorigen Jahr eine üppige Gehaltserhöhung von 10 % genehmigen durfte und sicherlich noch eine Möglichkeit sucht, dieses Geld zu spenden. Bevor er sich für den Hinweis bedanken kann, lege ich grußlos auf. Sind solche unerwünschten Bettelanrufe nicht neuerdings verboten ?

Foto: "Finanzspritze" ( so eine hätte ich mal gern !) von Klausi (pixelio.de)

Transparente und Schilder, Teil 2

Dieser freundliche Polizist (siehe Foto) wurde in Peking gesehen.
Übrigens, falls jemand zur Olympiade fährt und dort seinem Drachen unbedingt Reiswein geben will und dann Auto fährt: Wer in China zwischen 0,2 und 0,8 Promille Alkohol im Blut hat, erhält eine Geldstrafe von 500 Yuan (ca. 46 €) Er wird außerdem mit sechs Punkten belastet und ist seinen Führerschein für drei Monate los. Zwischen 0,8 und 1,3 Promille sind die Strafen härter. Die Geldstrafe beträgt 1.800 Yuan( = 167 €) , das Punktekonto erhöht sich um 12 Punkte, der Führerschein wird für fünf Monate eingezogen - und der Sünder wandert für 10 Tage ins Gewahrsam. Autofahrer, die mit über 1,3 Promille im Straßenverkehr angetroffen werden, erhalten ebenfalls eine Geldstrafe in Höhe von 1.800 Yuan, bekommen ebenfalls 12 Punkte auf ihr Konto und sind ihren Führerschein für sechs Monate los. Außerdem wandern sie für 15 Tage hinter schwedische Gardinen.Wenn Jemand zweimal innerhalb eines Jahres unter Alkoholgenuss fährt und bestraft wird, der ist seinen Führerschein für immer los. Falls jemandem die Geldstrafen lächerlich vorkommen: Die chinesischen Gefängnisse sind es mit Sicherheit nicht...

Quelle: Radio China International
Foto: © SV 2008

Sonntag, 1. Juni 2008

Transparente und Schilder, Teil 1


Stefan fotografiert auf seinen Dienstreisen gern fremdländische Schilder und Transparente.
Das hier abgebildete hat er in Peking aufgenommen und da es eine sehr schöne Aussage hat, möchte ich es den Lesern dieses Blogs nicht vorenthalten...

Foto zum Vergrößern anklicken ( © SV 2008)

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...