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Freitag, 30. November 2018

Meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den Bernauer Bürgermeister oder: Ringelpietz mit Anfassen*

Die Kommunalaufsicht Barnim hat mir geantwortet. Sie schickt meine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den größten Bernauer BM aller Zeiten wegen Verletzung des gesetzlich vorgeschriebenen Neutralitätsgebotes  an die Vorsitzende der Bernauer Stadtverordnetenversammlung. Diese Dame ist übrigens - wie der Bürgermeister - bei den Linken. Nun ist meine Beschwerde wohl endlich da, wo sie endgültig niedergeschlagen wird, oder ?


Zur Erinnerung: Unser famoser Bürgermeister hatte Mitte September an einer Demo gegen die AfD teilgenommen und sich dabei von einem Reporter der "Märkischen Oderzeitung" in einer Reihe mit linken, Fahne schwenkenden Extremisten ablichten lassen. Da er als BM Beamter ist, gilt für ihn  laut Grundgesetz und Beamtengesetz ein Neutralitätsgebot. Das heißt, er hat sich aus dieser Art Auseinandersetzungen heraus zu halten. Ich bin zuversichtlich, dass man ihm das noch beibringen kann...


* Ringelpiez, auch Ringelpietz, oft in der Redewendung Ringelpiez mit Anfassen, oder Ringelreih(e)n beziehungsweise Ringelreigen beschreibt einen ausgelassenen, meist spontanen Kreistanz ohne feste Form. 

Mittwoch, 28. November 2018

Straßenausbaubeiträge: Druck von BVB / FREIE WÄHLER wirkt

Der Druck von BVB / FREIE WÄHLER zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge zeigt immer mehr Wirkung. Während unsere Anträge in dieser Wahlperiode regelmäßig mit großer Mehrheit abgelehnt worden sind, bewegen sich die Regierungsparteien angesichts des guten Fortschritts der Volksinitiative.

So werden in der SPD Stimmen laut, dass man doch über eine Abschaffung oder zumindest Einführung einer Kann-Regelung nachdenken könne. Der Druck auf die Genossen wird größer, nachdem sie unseren Vorstoß unter Bezugnahme auf angeblich hohe Kosten zurückgewiesen hatten. Die eigens von ihnen in Auftrag gegebene Studie belegte nämlich, dass das Land lediglich 20-25 Millionen Euro im Jahr (0,2% des Landeshaushaltes) aufwenden müsste, um den lange ersehnten sozialen Frieden herzustellen. Die CDU – die bei der Ablehnung regelmäßig mitgemacht hat – versucht gar, dies vergessen zu machen, indem sie auf einmal eine 180-Grad-Kehrtwende vollzieht.

Doch die Bürger erkennen: Es war BVB / FREIE WÄHLER, die seit Jahren in Kommunen und im Land konsequent für Mitbestimmung beim Anliegerstraßenbau, Kostenkontrolle und Abschaffung der Beiträge kämpfte. So ist der Zuspruch zur laufenden Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ auch ungebrochen. Jeden Tag erreichen uns Briefe aus dem ganzen Land. Allein aus Perleberg wurden 1.300 Unterschriften gebracht, Schwielowsee hat 600 beigesteuert, Brandenburg an der Havel liegt bei knapp 1.000 https://meetingpoint-brandenburg.de/neuigkeiten/artikel/47936-Freie_Waehler_Ungebremster_Zulauf_beim_Unterschreiben_gegen_Strassenbaubeitraege. Und es werden täglich mehr.

Zugleich berichtet auch die Presse ausführlich über unsere Maßnahmen. So schreibt die MAZ über die Übergabe des ersten Teils der Unterschriften in der Domstadt sowie die dortigen Kandidaten

Die Lausitzer Rundschau zeigt uns als Vorkämpfer für die Beitragsabschaffung


und das Neue Deutschland bringt einen der ausführlichsten Artikel zum Thema

siehe Artikel als Anhang anbei

Auf Antenne Brandenburg ist heute die Position unseres Landtagsabgeordneten Péter Vida gegen die Störfeuer der Regierung gut dargestellt

https://www.antennebrandenburg.de/livestream/

Montag, 26. November 2018

CDU? Kann man vergessen oder: "Das System Murksel"

Fehlen Ihnen die hohlen Phrasen des "Neuen Deutschlands"? Brauchen Sie Anleitungen, wie Sie gern noch mehr von dem abgeben können, das Sie mühsam erarbeitet haben nach sogenannter "Wende", Umschulung, Arbeitslosigkeit? Wollen Sie hören, was wir Deutsche, die weltweit aufgrund der Hobbys einer idiotischen Pfarrerstochter aus der Uckermark die höchsten Steuern zahlen, noch so alles stemmen "müssen"? Dann schreiben Sie an "Ihren" Bundestagsabgeordneten der CDU!

Ich war auf einer Webseite der sogenannten Werteunion der CDU und die haben für mich den Bundestagsabgeordneten Hans-Georg von der Marwitz aus unserem Bundestagswahlkreis angeschrieben mit der Bitte, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass der Migrationspakt durch Deutschland nicht angenommen wird. 

Und da kam dannn folgendes zurück: 

"Sehr geehrter Herr Dr. Valentin,
vielen Dank für Ihre Nachricht.

In Folge von Bürgerkriegen und durch die negativen Auswirkungen der Klimakrise ist Migration längst eine Realität, die es anzuerkennen gilt. Globalisierung sowie die weltweite Vernetzung durch das Internet und die sozialen Medien wirken sich zusätzlich darauf aus, dass Menschen angesichts von Armut und Elend ihrer Heimat den Rücken kehren. Jedes Jahr steigt die Zahl der Vertriebenen, wobei sich 85% der Flüchtlinge in den Entwicklungsländern, also in direkter Nachbarschaft zu ihren Herkunftsländern, aufhalten. Die größten Aufnahmeländer sind die Türkei (3,5 Mio.), Pakistan (1,4 Mio.) und Uganda (1,4 Mio.) Die meisten Binnenvertriebenen gibt es in Kolumbien (7,7 Mio.), Syrien (6,3 Mio.) und Kongo (4,4 Mio.) Im Sinne Europas aber auch der Menschen vor Ort müssen wir international verbindliche Regeln finden, um den Flüchtlingen heimatnahe eine Perspektive zu geben und gefährliche Reisen in Richtung Europa vor vornherein zu verhindern. Das EU-Türkei-Abkommen zeigt bereits heute einen solchen Weg auf. 

Datenerfassung und die "Minimierung nachteiliger Triebkräfte und struktureller Faktoren, die Menschen dazu bewegen, ihre Herkunftsländer zu verlassen"  gehören daher zu den ersten zentralen Punkten des Abkommens. Nur im internationalen Kontext können wir Menschenhandel bekämpfen, ein gemeinsames Grenzmanagement durchsetzen, für menschwürdige Bedingungen in Flüchtlingslagern sorgen, allgemein anerkannte Verfahren zur Rücküberweisung ermöglichen und vor allem Menschenleben retten - alles Ziele des Abkommens.

Auf die drängende Frage der Migration müssen wir als Weltgemeinschaft gemeinsame Antworten suchen. Nationale Abschottungsstrategien, ob hinter Mauern oder mit dem Mittelmeer als Massengrab, können nur scheitern. In diesem Sinne halte ich es für sehr sinnvoll, dass die Bundesrepublik, die sich schon heute mit den Problemen einer unregulierten Migration auseinandersetzen muss, dem Abkommen glaubhaft zustimmt und somit mit gutem Beispiel voran geht.

Eine Übersicht der Ziele des Migrationspaktes füge ich Ihnen zur Information bei. Außerdem ist der Globale Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration unter folgendem Link in deutscher Sprache abrufbar: http://www.un.org/depts/german/migration/A.CONF.231.3.pdf 

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Georg von der Marwitz"
 
 

Ich spare es mir, diese gequirlte Kacke zu kommentieren. Fast jedes Wort ist eine Halbwahrheit oder Lüge. Die Kurzfassung: "WIR" müssen mit gutem Beispiel vorangehen! Koste es uns, was es wolle. Notfalls Arbeit, Wohnung, Eigenheim, Rente.  Es ist immer dassselbe: Wenn alle anderen schon längst umgeschwenkt sind, die Richtung und die Fahne gewechselt haben, rennen wir immer noch im Stechschritt und mit dem Brett vor dem Kopf in den Abgrund. Weil wir immer und immer IdiotInnen und böswillige SchwachköpfInnen wählen. Oder Schwätzer ohne eigene Meinung wie den Herrn von und zu...

Freitag, 23. November 2018

Studie des Brandenburger Innenministeriums zeigt: BVB / FREIE WÄHLER hat Recht - Abschaffung der Straßenausbaubeiträge ist finanzierbar

Eine neue Studie des Innenministeriums zu den Kosten der Abschaffung der Straßenausbaubeiträge zeigt: BVB / FREIE WÄHLER hatte Recht.

Ist Aufklärung der Landesregierung aus SPD/Linken möglich?
Wie erinnerlich, hat Landtags-abgeordneter Péter Vida schon bei der Vorlage des Gesetzesantrages im Mai Kosten von 30-50 Millionen Euro pro Jahr (Tendenz sinkend) prognostiziert. Grundlage war eine Stichprobenabfrage bei unterschiedlichen Gemeinden des Landes. Seinerzeit harschte es massive Kritik von SPD und Linken: Die veranschlagten 30-50 Millionen würden niemals reichen. Es seien viel, viel mehr hieß es vom Innenminister, vom Fraktionsvorsitzenden der Linken und vielen anderen führenden Köpfen der Koalition. Erst anlässlich des Startes der Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ vor einem Monat erklärte Innenminister Schröter, dass die von BVB / FREIE WÄHLER veranschlagte Summe „niemals“ ausreiche. Es wurden Beträge von über 100 Millionen genannt.

Die nun vorliegende Studie zeigt: Es sind gerade einmal 25 Millionen. Die Prognose von BVB / FREIE WÄHLER war also richtig, sogar etwas zu vorsichtig.

Der nun im Raum stehende Betrag macht gerade einmal 0,2% des Landeshaushaltes aus. Dies muss es dem Land Wert sein, um sozialen Frieden herzustellen und die einseitige Belastung von Anliegern zu beenden. Die von rot-rot gemalten Schreckgespenster über Unsummen werden nun von ihrer eigenen Studie konterkariert.

BVB / FREIE WÄHLER wird die Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ nun mit noch größerem Elan vorantreiben, um Allgemeingüter (Straßennutzung) einer Finanzierung durch die Allgemeint zuzuführen.

Péter Vida
Landtagsabgeordneter BVB / FREIE WÄHLER

BVB/ Freie Wähler stellt Landtagswahlprogramm online

© bbroianigo  / pixelio.de


Das Landtagswahlprogramm 2019 der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen/ Freie Wähler ist im Entwurf online verfügbar. Es wurde von der Programmkommission erarbeitet und anschließend noch einmal juristisch geprüft. 


Mittwoch, 21. November 2018

Der Urlauber

Seit letztem Freitag ist der kleine Westy Chico bei uns auf Urlaub. Mama und Papa sind mit dem Flugzeug verreist und der kleine Kerl sollte nicht in den Frachtraum. Deshalb ist er jetzt eine Woche bei uns. Sehr schön.

Ein süßer Fratz...
Unsere Erfahrungen haben sich bestätigt: ein Hund ist ein Hund, egal wie groß oder klein, kurzes oder langes Fell, spitze oder stumpfe Schnauze. Es steckt immer ein Hund in dem Fell oder wie einst meine Sekretärin sagte: "Kennste einen, kennste alle". Sie meinte damals allerdings die Chefs im Allgemeinen.

Womit wir beim Thema "Chef"  wären: Der Kleine war zunächst sehr vorsichtig, ließ sich kaum streicheln und jaulte auch am Anfang mal ganz kurz. Inzwischen dreht er  sich auf den Rücken, sodaß man ihm den Bauch kraulen kann, will überall dabei sein und gestern Nacht musste er unbedingt zu uns ins Bett. Haben wir nicht erlaubt!  Geht gar nicht. Nicht dass wir uns diese üble Angewohnheit nachher von Mama und Papa vorwerfen lassen müssen. Denn zu Hause macht er das garantiert nicht, oder?  

Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“: Ein Drittel ist geschafft

4 Wochen nach Start der Volksinitiative „Straßenausbaubeiträge abschaffen!“ steht BVB / FREIE WÄHLER bei rund 7.000 Unterschriften und somit einem Drittel der gesetzlich erforderlichen Zahl.



Der Zuspruch in der Bevölkerung ist immens. Täglich treffen unzählige Briefe mit ausgefüllten Listen ein. Allein in Mühlenbeck wurden schon knapp 1.000 Unterschriften gesammelt. In Wustermark liegen wir bei 300, in Schöneiche bei 400. Die Stadt Brandenburg meldet nach einigen Sammelaktionen bereits mehr als 500 Unterschriften.
© Sebastian Stragies  / pixelio.de



Bei den zahlreichen Infoständen zeigt sich, dass rund 80% der Befragten unterschreiben – völlig unabhängig, ob Mieter oder Eigentümer. Eine breite Welle der Solidarität und des Willens, das derzeitige Finanzierungsmodell abzulösen, geht durchs Land.



Zu beachten bleibt, dass alle Vorstöße in dieser Wahlperiode zur Änderung des Kommunalabgabengesetzes – insgesamt 8 Gesetzesanträge von BVB / FREIE WÄHLER – regelmäßig von SPD und Linken und zumeist auch der CDU abgelehnt worden sind.



Die bei BVB / FREIE WÄHLER organisierten Wählergruppen werden aktiv und entschlossen die Unterschriftensammlung vorantreiben und den direktdemokratischen Weg der Volksinitiative gehen.




Péter Vida

Landtagsabgeordneter BVB / FREIE WÄHLER

Freitag, 16. November 2018

Tieftraurig: Benny ist gestorben

Lieber Benny, ich hoffe, da oben funktionieren Egons Pläne endlich einmal zu hundert Prozent und das dumme Schwein ist nett zu Euch. Lang lebe  die Olsenbande!


Walter Morten Grunwald (* 9. Dezember 1934 in Odense; † 14. November 2018 in Hellerup) war ein dänischer Schauspieler und Regisseur. Er wurde vor allem als Benny in den 14 Filmen der Olsenbande bekannt.

Dienstag, 13. November 2018

Interview in Schweriner Volkszeitung zu BVB / FREIE WÄHLER

Unterschriften gegen Straßenausbaubeiträge am 12.11.2018
Am vergangenen Wochenende erschien im Prignitzer Lokalteil der Schweriner Volkszeitung ein recht ausführliches Interview vom Vorsitzenden der Landespresse- konferenz mit unserem Landtagsab- geordneten Péter Vida  über  die Ziele und Chancen der Brandenburger Vereinigten Bürgerbewegungen/Freie Wähler im kommenden Jahr.

Lesen Sie das Interview unter: https://www.svz.de/regionales/brandenburg/wollen-in-alle-kreistage-und-den-landtag-id21606227.html

Radweg von Schwanebeck nach Bernau Thema im Landtag

Auf Anfrage des Landtagsabgeordneten Péter Vida wird die Fertigstellung des Radweges zwischen Schwanebeck und Bernau diese Woche Thema im Landtag.

So isses!
Obwohl von allen Seiten das Vorantreiben des Radwegbaus eingefordert wird, ist an vielen Stellen, so auch entlang der L200/B2 festzustellen, dass die Errichtung der dringend benötigten Wege nicht aus einem Guss erfolgt. Verzögerung und Frustration sind die Folge. So verhindert eine immer noch bestehende Lücke von rund 2 Kilometern die Fertigstellung zwischen Schwanebeck und Bernau.

Im Rahmen der Mündlichen Fragestunde soll daher die Landesregierung Stellung nehmen, wann die bestehenden Hemmnisse beseitigt werden und welche Maßnahmen des zuständige Infrastrukturministerium ergreift, um dies zu beschleunigen.

Ziel muss es sein, den Radweg gerade im Interesse der Schüler schnellstmöglich fertigzubauen.

Péter Vida
BVB / FREIE WÄHLER

Montag, 12. November 2018

Die (ver)öffentlich(t)e Meinung in Troja

Troja (altgriechisch Τροία Troia oder Τροίη Troiē; auch ἡ Ἴλιος hē Ílios, „die Ilios“ oder τὸ Ἴλιον tó Ílion, „das Ilion“; lateinisch Troia oder Ilium; türkisch Truva) war eine Stadt im Altertum. Sie lag nach heutiger Lehrmeinung in der Landschaft Troas im Nordwesten der heutigen Türkei.

Bekannt ist die Geschichte um das trojanische Pferd, dass die Griechen, da sie die Stadt nicht bezwingen konnten, am Strand zurückließen. Die Trojaner zogen es in ihre wohl befestigte Stadt, ohne zu realisieren, dass es mit griechischen Kriegern gefüllt war. Nachts öffneten diese Krieger die Stadttore, die Stadt wurde erobert, ihre Bewohner niedergemacht oder in die Sklaverei geführt.

© Linse  / pixelio.de 
Kassandra, eine trojanische Königstochter, die mit der Gabe der Weissagung gesegnet war, hatte diese Entwicklung vorausgesagt. Nur glaubte ihr niemand. Laokoon benannte ebenfalls den Betrug. Er stieß auf das Pferd mit einem Speer ein, dieser prallte jedoch ab. Daraufhin erschienen drei Schlangen, die Laokoon zusammen mit seinen beiden Söhnen töteten. Ein Schlange war wohl grün, eine schwarz, die andere rot. Der griechische Dichter Homer schrieb die Geschichte des Stadtstaates Troja so (oder ganz ähnlich) im 8. Jahrhundert vor unserer Zeit auf.

Vallisblog ist nun im Besitz schriftlicher Dokumente, die die Reaktion der trojanischen Volksparteien und ihrer Presseerzeugnisse auf die Auffindung des hölzernen Pferdes am Strand des Mittelmeeres wiedergeben. Einen kleinen Überblick der Überschriften in den den trojanischen Zeitungen:

  • "Wir bekommen ein Pferd geschenkt!“ ,
  • "Horses welcome!“
  • "Was uns dieses Pferd bringt ist wertvoller als Gold", 
  • "Dieses Pferd ist viel fleißiger als einheimische Pferde",
  • "Das Pferd ist überdurchschnittlich gesund",
  • "Diese Stadt wird sich verändern, liebe Freundinnen und Freunde, und wisst Ihr was? Ich freu‘ mich drauf!“ ,
  •  "Laokoon und Kassandra sind populistische Dunkeltrojaner mit Hass im Herzen!“,
  • "FCK NZS!", 
  • "Hass macht hässlich", 
  • "Dieses Pferd wird unsere Renten verdienen ", 
  • "Nun ist es einmal da".


Im Jahre 1873 - rund zweitausendsechshundert Jahre nach Homer - grub der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann die Überreste Trojas aus einem Haufen Schutt aus. Wer wird unsere Überreste finden?

Sonntag, 11. November 2018

Große Ehren

Leute, ich fühle mich geehrt! Mein Schreiben vom 23. SEPTEMBER an den Innenminister des Landes Brandenburg wurde SCHON am 8. NOVEMBER beantwortet! Kurzes Fazit des Anwortschreibens: Man hat meine Dienstaufsichtsbeschwerde an den Landrat des Landkreises Barnim weitergeleitet.

Worum ging es ? Anlässlich eines sogenannten "Friedens- festes" hatte sich der Bernauer Bürgermeister Stahl (Die Linke) Anfang September am Bernauer Bahnhof mit bekennenden Linksextremisten der AfD entgegengestellt und damit uns alle vor den Nazis gerettet (Ironie off). Dafür wurde er von seinem Zentralorgan, der "Märkischen Oderzeitung", nicht nur umfassend in einem Artikel gewürdigt, sondern auch gleich noch neben einer DKP-Fahne fotografiert. Diese Altstalinisten haben in Brandenburg 55 Mitglieder. Da sie offensichtlich aber immer noch von der Errichtung des Stalinismus und der Weltrevolution träumen, werden sie vom Verfassungsschutz beobachtet.

Stahl ist als hauptamtlicher Bürgermeister auch Beamter und hat somit rein verfassungsrechtlich eine sogenannte Neutralitätspflicht. Das heißt, es  ist ihm per Grundgesetz verboten, für die eine oder die andere Partei oder Gruppierung Partei zu ergreifen. Gegen dieses Gebot hat er verstoßen.

Man kann nun die AfD mögen oder auch nicht. Ich mag sie überhaupt nicht und ich darf das auch sagen, denn ich tue dies als Privatmann. (Ich mag übrigens auch die verlogene Linke und deren Schlägertrupps nicht, denn dieses Ding, was sie seit September 2017 bundesweit mit der AfD und ihren Mitgliedern abziehen, haben sie vor einiger Zeit auch mit den Freien Wählern in Bernau versucht) 

Einem Bürgermeister steht  eine derartige Stellungnahme jedenfalls  nicht zu, denn  er spaltet die Gesellschaft mit solchen Aktionen. Offensichtlich handelt dieser sehr von sich überzeugte Bürgermeister gegen einschlägige gesetzliche Vorgaben und getreu dem Motto von Erich Mielke "Der Zweck heiligt die Mittel" . Dass dem in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht so ist, wird er noch lernen müssen...

Samstag, 10. November 2018

Der tägliche Broder



Und sollten sich die Wahlfälschungen in Hessen bestätigen, haben wir es zudem nach wie vor mit Verbrechern zu tun...

Mittwoch, 7. November 2018

Cher ami

Mit Blick auf "Russland, das an unseren Grenzen steht und das zur Bedrohung werden könnte", fordert der französische Präsident Macron eine europäische Armee.
 
Macron braucht eine Lektion in Geschichte und Linguistik: "Шаромыга" ( "Scharomyga") bedeutet auf Russisch "Bettler".
 

Das Wort stammt etymologisch von "cher ami": 1812 beendete Russland die feuchten Träume Napoleons; tausende Soldaten wurden in Gefangenschaft genommen, frierend und hungernd baten sie um Essen und Trinken, eingeleitet mit "cher ami". Da der einfache Russe kein Französisch sprach, assoziierte man schnell diese Einleitung mit Betteln... Auch das Wort "kaputt" verwenden die Russen in bestimmten Assoziationen.
 

"Haltet den Dieb!" ist immer noch die Lieblingsmethode der Neocon-Propaganda: Nicht die NATO steht an russischen Grenzen, sondern Russland erdreistete sich, sich bis an die NATO-Grenzen auszubreiten. Für Debile reicht´s.
 

Und sonst: Wenn einer der Werteeliten versagt und von eigenem Versagen ablenken will, wird rasch an den bösen Russ'  erinnert.  Die Neocons sind moderne Faschisten.

                  mit freundlicher Genehmigung von Olga Katsaros



P.S. des Bloggers: Wenn es für politische Glanzleistungen im Inneren nicht reicht, lenkt man das tumbe Volk gern durch Aggressivität nach Außen ab...

Dienstag, 6. November 2018

Dogs

Ist es Ihnen auch schon einmal so ergangen? Sie werden morgens schon mit einer bestimmten Melodie im Kopf wach und werden diesen Song den ganzen Tag über nicht mehr los? Bei mir war es heute morgen "Dogs" von The Who.

Lara auf ihrem Lieblingsplatz
Also raus aus den Federn, es gibt zwar viel zu tun, aber erst mal die CD (Who? Wer?) eingelegt. Den Text verstehe ich inzwischen und irgendwie sieht mich der Nachbarshund Lara sehr verschwörerisch an, als ich lauthals mitsinge. Nach dem Luftröhrenschnitt vom Januar bestimmt nicht gut anzuhören, aber was soll's. Da wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse (und blöde) Menschen haben keine Lieder.

Das Lied spielt unter Hundeliebhabern auf einer englischen Hunderennbahn. Lara ist im früheren Leben bestimmt ein Windhund gewesen, deshalb singt sie "Dogs" wahrscheinlich gerade innerlich mit. Im heutigen Leben ist sie der Nachbarshund, in der Woche tagsüber oder auch mal in den Schulferien (wenn Nachbars weg fahren)  bei uns in Pension. Die 15 Jahre alte Hundedame fährt nicht mehr so gern Auto.  Verständlich.


Ende November müssen wir eine Woche Pause mit Lara einlegen, denn dann kommt Chico, ein anderer Nachbarshund. Der kleine Westy soll nicht mit ins Flugzeug, wenn seine Mama und sein Papa in Urlaub fliegen. Sehr vernünftig. Bei uns haben sie es alle gut und alle dürfen auf die Couch im Wohnzimmer. Nur die Speisepläne muss ich jetzt gesondert erfassen...   

Donnerstag, 1. November 2018

Seliger Franz

Eigentlich sind doch (regierungskritische) Journalisten oder auch Blogger seit einem Jahr - also etwa genauso lange wie diese seltsame Koalition von CDUCSUSPD und die angeschlossenen Splitterparteien das Land immer weiter in den Orkus manövrieren - komplett arbeitslos. Es reicht doch, deren Schwachsinnstaten auf sich wirken zu lassen. Als denkender Mensch kommt man nicht mehr aus dem Kopfschütteln heraus. Und am nächsten Tag wird dann die nächste dumme Sau durch das Dorf getrieben und die Idioten stürzen sich darauf, verbohrt und fanatisch, wie es eben Geisteskranke tun.

Das Murksel, Genderwahn, Schreiben nach Hören, Organspende, Migrationspakt, "Rääächtz", Schleimige Sahne Fettfilet, vergewaltigende Horden aus dem Orient, Pferde-Angie (welcher Arsch ist dicker?), dazwischen die Wiedergeburt von Dick und Doof in einer Person namens S. Gabriel, Wahlverlierer Schläfer-Pümpel und noch andere Doppelnamen-Tussies mit ihren Gehirnfürzen - eigentlich lehnt man sich doch nur noch zurück und lässt sie machen. Allerdings muss man immer bedenken, dass über 80 Prozent der Bevölkerung maximal die Bildzeitung lesen, sich abends bei der Tagesschau "informieren" und dementsprechend immer wieder diesen Schleim wählen. Nur rund 10 Prozent informieren sich weiter in anderen Medien und 5 Prozent geht das alles nichts an, sie sind die herrschende Klasse, ihren Milliarden kann niemand etwas tun und  jetzt werden die den Merz vor das Loch schieben.

Es wäre einfach, würde man zu den herrschenden 5 Prozent gehören.  So bleibt einem nur der Trost, nicht ganz allein zu sein und ab und zu mal einen Klassiker zu zitieren. Zum Beispiel den hier:


Denn kafkaest ist das Ganze hier schon lange...


P.S.: Auch wenn der Kafka  in Wirklichkeit "Franz" hieß, geht mein Dank an den Autor der Grafik.

Impressum und V.i.S.d.P.

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Waldstr. 70
16321 Bernau
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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...