Bekannt ist die Geschichte um das trojanische Pferd, dass die Griechen, da sie die Stadt nicht bezwingen konnten, am Strand zurückließen. Die Trojaner zogen es in ihre wohl befestigte Stadt, ohne zu realisieren, dass es mit griechischen Kriegern gefüllt war. Nachts öffneten diese Krieger die Stadttore, die Stadt wurde erobert, ihre Bewohner niedergemacht oder in die Sklaverei geführt.
© Linse / pixelio.de |
Vallisblog ist nun im Besitz schriftlicher Dokumente, die die Reaktion der trojanischen Volksparteien und ihrer Presseerzeugnisse auf die Auffindung des hölzernen Pferdes am Strand des Mittelmeeres wiedergeben. Einen kleinen Überblick der Überschriften in den den trojanischen Zeitungen:
- "Wir bekommen ein Pferd geschenkt!“ ,
- "Horses welcome!“
- "Was uns dieses Pferd bringt ist wertvoller als Gold",
- "Dieses Pferd ist viel fleißiger als einheimische Pferde",
- "Das Pferd ist überdurchschnittlich gesund",
- "Diese Stadt wird sich verändern, liebe Freundinnen und Freunde, und wisst Ihr was? Ich freu‘ mich drauf!“ ,
- "Laokoon und Kassandra sind populistische Dunkeltrojaner mit Hass im Herzen!“,
- "FCK NZS!",
- "Hass macht hässlich",
- "Dieses Pferd wird unsere Renten verdienen ",
- "Nun ist es einmal da".
Im Jahre 1873 - rund zweitausendsechshundert Jahre nach Homer - grub der deutsche Archäologe Heinrich Schliemann die Überreste Trojas aus einem Haufen Schutt aus. Wer wird unsere Überreste finden?
Hallo Frank,
AntwortenLöschenFein daß Du wieder aktiv blogst. War meinerseits drei Wochen im Krankenhaus zufolge eine schwere Lungenentzündung mit Embolie. Ich selber blogge nicht mehr aktiv, bin ausgeschieden, „weg vom Fenster“. Meine Blogs werden aber von einen neuen Inhaber weitergeführt. Nur meinem „personal touch“ fällt weg.
Noch viel Blogerfolge in bester Gesundheitszustand wünscht Dir und Deine Margitta,
Nadja
Liebe Nadja, das ist ja furchtbar. Ich war vom 3. Januar bis 29. Juni in der Klinik - ebenfalls mit einer schweren Lungenentzündung und folgendem multiplen Organversagen. Musste wieder Sitzen, Stehen, Laufen, allein Essen lernen. Grausam. Schwerbeschädigt. Computerarbeit geht. Wir geben nicht auf!
AntwortenLöschenLiebe Grüße und gute Besserung.
Frank
Hallo Frank,
LöschenRichtigstellung: Ich war im Krankenhaus nicht nur drei Wochen sondern drei MONATE! War zweimal in tiefer Coma. Bin erst fünf Wochen wieder zuhause und muß ebenfalls allerhand Funktionen, so gut wie es geht, zurück beherrschen lernen. Es geht mir – zu langsam – aber tapfer weiter, bin zum Glück nicht allein.
Freundschaftsgrüße aus der Kulturhauptstadt Flanderns Antwerpen,
Nadja
Hallo Frank,
LöschenDanke für Deine Besserungswünsche. Richtigstellung: Ich war nicht nur drei Wochen (wie ich irrtümlich schrieb) sondern drei MONATE im Krankenhaus. Bin inzwischen fünf Wochen zu Hause. Muß auch verschiedene körperliche Funktionen neu erlernen, das geht aber viel langsamer als früher, als erwünscht.
Alles Gute,
Nadja