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Mittwoch, 31. Juli 2019

Alles Einzelfälle

"Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!". Keine Vergewaltigten, keine Erstochenen, keine Überfahrenen, Mißbrauchten, Gedemütigten, Verunsicherten. Nein, nur eine Art von "Schläfern", die aus zutiefst archaischen, kulturell zurückgebliebenen und damit inhumanen "Kulturen" zu uns kommen. Unsere Politiker meinen, diese Menschen mit Geld und Aufenthaltstiteln oder deutschen Pässen integrieren zu können. Sie sind jahrelang ruhig, haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten soweit integriert, dass sie wisssen, wie man den Staat und damit uns maximal abzockt - und irgendwann rasten sie dann aus. Sie wissen genau, dass sich genügend dumme Gutmenschen finden, die auch Morde wie den auf dem Frankfurter Hauptbahnhof wieder als Einzelfall entschuldigen und sie wieder den "Rechten" in die Tasche schieben. Weil es nicht opportun sein darf, die Probleme beim Namen zu nennen.

Längst vergessen? Breitscheidplatz?
Dieser Staat und seine Verwalter tun nichts, außer "Konzerte gegen Rechts" gut zu heißen und jedesmal nach einem erneuten tödlichen Vorfall dummes Zeug zu schwätzen!

Natürlich sind Menschen mit schwarzer Haut und selbst völlig verbohrte Moslems nicht per se Mörder und Vergewaltiger. Und natürlich gibt es auch unter Deutschen genügend  Strolche. Aber müssen wir deshalb noch den gesamten menschlichen Schrott der dritten Welt einladen?

Vielleicht sollte man sich wenigstens zu einer minimalen Kontrolle der Migranten an unseren Grenzen aufraffen! Und jeden rigoros abschieben, der meint, er könnte hier im Land sein brutales Süppchen kochen, indem er uns tyrannisiert. Selbst Ladendiebstahl, Schwarzfahren, Ruhestörungen, Verkehrsgefährdungen, Exhibitionismus werden zumindest bei Einheimischen gnadenlos geahndet, warum nicht bei Asylbewerbern? 

 
Es war einmal ...


Um mit Hendryk M. Broder zu sprechen: "In einer intakten Gesellschaft gibt es zwei Währungen. Die eine heißt Geld, die andere Vertrauen. Vertrauen ist wichtiger als Geld. Dort, wo die Bürger das Vertrauen in den Staat als Garanten ihrer Sicherheit verlieren, kann auch Geld nicht viel ausrichten. Der Ruf nach mehr Polizei ist bereits das Eingeständnis des Versagens.

Wenn ein Freibad geräumt werden muss, weil es einfacher ist, eintausend Besucher nach Hause zu schicken, als ein paar aggressive Störer zu identifizieren, dann schwindet das Vertrauen in den Staat und seine Organe schneller, als Harry Callahan seine Magnum 44 entsichern konnte.
In dieser Phase sind wir inzwischen angekommen. Es gibt ein jiddisches Sprichwort, das die Situation angemessen beschreibt. „A bisserl und a bisserl gibt a volle Schissel.“ Der nächste „Einzelfall“ wartet schon um die Ecke. "





Sonntag, 28. Juli 2019

Ruderer bleibt Ruderer

Dietmar Meinert  / pixelio.de
Ich weiß nicht, was ein Leichtathlet, z.B. ein 100-m-Läufer, empfindet, wenn er auf seinem Startblock kniet und versucht, das Ziel des Wettkampfes zu fixieren. Aber ich weiß, was es bedeutet, wenn man mit einem Rennboot am Startblock einer Regattastrecke eingeschwommen ist und sich kurz vor dem Start noch einmal im Boot umsieht. Da liegen 2000 Meter vor dir, die Sonne flimmert auf dem Wasser, an Ziel warten Zuschauer und bereits bei 1000 Meter - in Grünau beim alten Sportlerdenkmal - stehen die ersten Fans, vielleicht die gerade aktuelle Flamme und eventuell der Trainer. Es geht um alles, um die Meisterschaft, um das Aufrücken in eine höhere Leistungsklasse oder um einen Start im Ausland. Das alles schießt dir durch den Kopf, bevor der Starter sein Signal gibt. Zu meinen Zeiten hieß dieses Kommando noch "Êtes-vous prêt - partez !", da der internationale Ruderverband französisch sprach. Auf Deutsch hieß es profan: "Sind Sie bereit - los !" . Dass man später die internationalen Kommandos anglisieren musste ist traurig.

Zweitausend Meter: Ungefähr 6,0  bis 7,0 Minuten im Einer oder auch im Achter. Zweitausend Meter der Selbstüberwindung, im Einer noch einmal so schwer wie im Mannschaftsboot, denn im Einer ist man immer allein.


Klaus-Peter Wolf /pixelio.de
Nun ist und war Rudern kein Massensport. Man braucht teure Boote, Bootshäuser und lange Kerle oder Mädchen dazu. "Ein Sport wie dieser, der harte Arbeit und wenig Ruhm bedeutet, aber trotzdem von Jahrhundert zu Jahrhundert unverändert beliebt ist - also ein solcher Sport muss etwas haben, dass gewöhnliche Menschen nicht sehen können, außergewöhnliche aber schon." * 

Nichts hat mich in meinem Leben mehr geprägt, als die sechs Jahre Leistungsrudern, vor allem in der Nationalmannschaft der Junioren  meines Heimatlandes. Viele meiner in diesen Jahren erworbene Charaktereigenschaften würden Psychologen heute wahrscheinlich als autistisch einordnen. Dabei resultieren sie nur daraus, dass ich meistens im Einer, dem sogenannten Skiff, saß und mein eigenes Ding machen musste. Oder glücklicherweise machen konnte. Strategie, Taktik, Ausdauer, Krafteinsatz - immer hellwach den Gegner im  Auge behaltend, mit dem man an Land oft befreundet war. So blieb es mein Leben lang. Ich hatte stets das Ziel im Auge. Später war es meist weiter als zweitausend Meter entfernt und Kraft und Ausdauer haben manchmal nicht gereicht. Dafür klappte es dann im nächsten "Rennen". Und um nochmals einen  sehr erfolgreichen Menschen zu zitieren, der etwas von der Materie des Ruderns verstand wie kein anderer: " Rudern ist eine große Kunst, die großartigste Kunst, die es gibt. Es ist eine Symphonie der Bewegung. Wenn jemand gut rudert, kommt das einem Idealzustand nahe. Und wer einem solchen Idealzustand nahe ist, rührt an das Göttliche, das Innerste des Menschen. An die Seele." 
... Harmonie, Gleichgewicht und Rhythmus, diese drei Dinge begleiten einen durch das ganze Leben. Ohne sie gerät die Zivilisation aus den Fugen. Und deshalb kann ein Ruderer, wenn er ins Leben hinausgeht, sich behaupten und mit dem Leben zurecht kommen. Er hat das beim Rudern gelernt..." *


* Die Zitate stammen aus dem Buch "Das Wunder von Berlin" von Daniel James Brown und sind von George Yeoman Pocock, der in den USA der 20er bis 40er Jahre für seine hervorragenden Rennboote bekannt war.


Freitag, 26. Juli 2019

Herzlichen Glückwunsch - oder eher nicht!

IM Erika als junge FDJlerin
Liebe Jugendfreundin Angela Merkel, liebes Geburtstagskind!
Du bist vor kurzem 65. Jahre alt geworden, so alt wie meine geliebte Ehefrau. Wir waren alle drei an der Alma mater berolinensis. Es kann daher durchaus sein, dass wir uns einmal begegnet sind. Vielleicht war es 1978 anlässlich des Pfingstreffens der FDJ oder ein Jahr vorher bei der Bezirksaktivtagung mit der Berliner FDJ-Chefin Ellen Brombacher. Beide lauschten wir bei dieser Tagung den weisen Worten unseres großen Vorsitzenden Egon Krenz. Du wahrscheinlich andächtig, ich eher angeekelt, weil dieser unsägliche Typ nicht einen einzigen Satz frei sprechen konnte. Der sollte eines Tages Honecker ablösen? Auch mit dem Ablesen seiner hohlen Phrasen von Papier klappte es nicht ohne Versprecher. Mich hatte es über die Kultur in Leitungsfunktionen dieses Vereins gespült, ich war Diskjockey - oder wie es in der DDR hieß: Schallplattenunterhalter - in unserem sektionseigenen, selbst geschaffenen Jugendclub im Keller der Invalidenstraße 42 in Berlin. Der lief über die FDJ, schon des Geldes wegen, das man notgedrungen immer braucht. Auch in der DDR.

Ehrlich gesagt: Eine Augenweide warst du schon damals nicht und du bist auch sicher nicht durch eigene Gedanken aufgefallen.

Später dann feilten wir beide an unseren Doktorarbeiten. Deine wurde gerade von den Physikern aus Cambridge kurz mit "Bullshit" charakterisiert. Meine Arbeit verhalf den Bürgern in der damaligen DDR wenigstens zu frischen Schrippen. Über viele Klippen und Anfeindungen wurde mein Konzept der Kaufhallenbäckereien im Rahmen der DDR-eigenen Möglichkeiten umgesetzt.  Gegessen wird nämlich immer und so hatte meine Dissertation einen Wert. Die ungebremste Konzentration im Bäckereiwesen seit der Wende, die Backshops überall und der leider immer rasantere Niedergang des Bäckereihandwerks und der Backwarenindustrie bestätigen noch heute meine theoretischen Überlegungen.

Du bezogst dann bald deinen warmen und gut bezahlten Sessel an der Akademie der Wissenschaften der DDR - ein sogenannter Druckposten. Wobei ich mich immer noch wundere, wie du als angeblich in der DDR so doll unterdrückte Kirchentrude an einen derartig lukrativen Posten kamst. Eine Koryphäe in deinem Fach kannst du schon damals nicht gewesen sein, denn dann wärst du nicht Kandisbunzlerin geworden, sondern Physikerin geblieben. Normal waren jedenfalls 3 Jahre in einem Betrieb, der dem Absolventen zugewiesen wurde. Ich schlug mich daher zunächst in einer Berliner Mühle als Haupttechnologe herum, bis ich aufgrund einer Mehlallergie den Beruf wechseln musste.

Meine große Liebe hatte ich schon während des Studiums in unserem Studentenclub getroffen, wir bekamen zwei prachtvolle Kinder zusammen. Ein Sohn ist erfolgreicher Rechtsanwalt, der andere wurde gerade zum Professor berufen. Uns hat nie ein Helmut Kohl gesponsort und ich bin nie in irgendwelche Ärsche gekrochen. Eine Lebenseinstellung, die mir später im Westen häufig auf die Füße fiel.

Aus dir ist jedenfalls nichts Richtiges geworden. Du sollst zwar 3,5 Millionen Euro auf dem Konto haben, aber ehrlich: Guck dich doch mal an!  Kein Mensch will so aussehen wie du jetzt gerade wieder in Bayreuth: Ein Trampel in einem textmarkergelben Zirkuszelt wie von der Resterampe! Wir sind uns sicher einig, dass du aber auch anziehen kannst, was du willst - du sieht immer Scheiße aus.

Reden wir nicht von deinen wirren Reden, deiner Konzeptionslosigkeit oder den einsamen, nie nachvollziehbaren Entscheidungen, die Deutschland dahin gebracht haben, wo es heute ist: An den Rand der dritten Welt. Ein Land, das nur wegen seines im Moment noch üppigen Sozialsystems und einer grenzenlosen masochistischen Toleranz bei den  Glücksrittern, Faulpelzen und Absahnern aus aller Welt geschätzt wird. Die flüchten dann  angeblich vor den Zuständen in ihren Heimatländern, um dann - hier bei uns angekommen - genau diese Zustände wieder herbei zu führen. Aber das geht dir ja an deinem fetten Hintern vorbei. 

Du hattest aus den oben erwähnten Gründen auch  kein Glück mit deinen Lebensabschnittsgefährten - der Sauer (Nomen est omen!)  ist dem Vernehmen nach wohl auch nicht der Böller - und Kinder blieben dir glücklicherweise verwehrt. Diese nie geborenen Kinder können froh sein und du musst keine Sorgen um sie und deine nicht vorhandenen Enkel  haben. So wie der Rest der Menschen in diesem von dir spätestens seit 2015 an den Rand des Untergangs "regierten" Landes sich Tag und Nacht sorgt, was wohl werden wird, wenn sie ins Schwimmbad gehen, nachts allein nach Hause müssen, zu nahe an die Bahnsteigkante treten. Was wird, wenn für die so euphorisch "Zuwanderer" genannten kulturfremden Kriminellen oder Analphabeten  eines Tages nicht mehr so viel Geld da ist? Mir persönlich ist es egal, wer in schätzungsweise 20 Jahren meinen Grabstein umstürzt, um darauf seinen Gebetsteppich auszurollen. Aber eigentlich wollte ich mir um die Zukunft meiner Enkelchen nie derartig große Sorgen machen müssen.

Liebe Erika, ich wünsche dir für den Rest deines kläglichen Lebens ausdrücklich nicht alles Gute. Die Opfer deiner Politik, die vielen vergewaltigten und  elendig ermordeten Frauen und Kinder oder die abgestochenen und vorher tyrannisierten Männer sollen dir keine ruhige Nacht mehr gönnen. Deine üppige, von uns finanzierte Rente sollst du in einem der schlimmsten Slums verbringen, die du mit deinen Gästen aus unseren Städten gemacht hast.

Und trete endlich ab, vielleicht können wir noch etwas retten ...

Donnerstag, 25. Juli 2019

Einsichten ?

Dass ich DAS noch einmal erleben darf: Auf Springers Zentralorgan derartig despektierliche Worte eine verantwortlichen Redakteurs gegen die Obrigkeit
im Kaiserreich derer von Murksel: 

"Und irgendwann (möglichst bald!) wird dann ja auch hoffentlich endlich Angela Merkel abtreten, so dass die Merkel-Hasser unter den AfD-Wählern vielleicht für die Demokratie zurückgewonnen werden können."

Zwar tief versteckt in den Leserkommentaren, aber immerhin! Wo ich bisher immer der Ansicht war, die werden das Merkel eines Tages ausstopfen und ihr eine Mechanik einbauen wie diesen asiatischen Winkekatzen. Im besten Falle kommt sie aber neben Lenin ins Mausoleum auf dem Roten Platz.

Und weiter - auf die Bemerkung eines Leserkommentators, dass den Rechten nur eine Figur mit Charisma fehlt, dann könnten sie erfolgreicher sein: 

"Vielleicht haben Sie recht - dann wird es irgendwann echt kritisch für die Demokratie in diesem Land. Dann werden die Demokraten zerrieben zwischen linken und rechten Extremisten. Wer heute grün wählt, weiß ja auch nie, ob er moderate Linksbürgerliche a la Habeck bekommt oder in der Wolle gefärbte Altlinke wie Trittin (der sich offenbar nach dem Ende seiner Ministerzeit wieder deutlich nach links entwickelt hat) oder gleich ganz Irre wie im Berliner Senat oder Kreuzberg-Friedrichshain. Jedenfalls sind die Palmers und Kretschmanns die absolute Minderheit unter den Funktionsträgern dieser Partei. Die SPD strebt auch zumindest mit großen Teilen ihrer Funktionärsschicht zum Sozialismus statt zu realistischer Politik und ist damit unwählbar.

Bleiben also nur FDP und CDU – letztere allerdings mit dem Kanzlerinnen- und neuerdings auch mit dem AKK-Malus. Gleichzeitig ist jede Stimme für Braun-Blau eine Stimme für linke Politik in Deutschland, weil natürlich niemand Seriöses mit Rechtsextremisten zusammenarbeiten kann. "

Junge, Junge - starker Tobak.  Abgesehen davon, dass man bei Springer in der Kochstraße im versifften Reichshauptstadtslum noch nichts von den Freien Wählern gehört hat, fällt mir ein: Als ich die dusslige Baerbock von der Pädopartei neulich bei "Welt online" nur eine "Iupenreine Ideologin" genannt habe, wurde ich als Leserkommentator sofort gesperrt. Sperren die Redakteure sich jetzt gegenseitig oder was passiert nun ? Muss ich doch mal meinen Freund Thore Barfuss von Springer fragen, bei Twitter ...  

Dienstag, 23. Juli 2019

Gibt es unter Merkels Gästen etwa Kriminelle ?

Bereits 2017 !
"Das lange völlig freie Offenhalten der deutschen Grenzen hat sehr viele meist nicht oder nur sehr schwer integrierbare Menschen mit meist keiner oder wenig Bildung aus völlig fremden Kulturen nach Deutschland gebracht. Sie werden hier von Teilen der Bevölkerung als Gefahr für Sozialstaat und öffentliche Sicherheit gesehen. Frauen sind im öffentlichen Raum besonderen Gefahren ausgesetzt, die es in diesem Umfang früher nicht gegeben hat, bis hin zu einigen spektakulären Fällen von Vergewaltigung und Ermordung." (weiterlesen ... )

Jeden Morgen, wenn ich das Internet aufklappe ...

... und zwar in Form meines Tablets, überfallen mich Gewaltphantasien:

 

Und? Ist das nicht furchtbar? Ich meine natürlich das Foto ...

Freitag, 19. Juli 2019

Erfolgsbilanz

Nur gut, dass ich nicht nachtragend bin. Oder doch? Also mal ehrlich: Wenn mir irgendein kleiner Wichser, der seinen Arsch in einer Zeitungsredaktion noch fetter werden lässt, sonst nichts zu sagen hat oder in seinem Leben in die Reihe bekommt, wegen meiner Meinung eine "Verwarnung"  schickt, werde ich schon etwas tückisch.

Auch schadenfroh bin ich gottseidank nicht. Nur bei der letzten Erfolgsbilanz der "Welt" aus dem Hause Springer befällt mich schon eine leise Ahnung, dass meine Antwort an Thore Barfuss nicht ganz falsch gewesen ist.

Mal ehrlich, liebe Springer-Presse, bei minus 14,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum nur bei der "Welt" ist noch Luft nach unten. Wie bei der SPD.

Und wie ich euch inzwischen kennengelernt habe, lasst ihr nicht locker. Sperrt ruhig weiter die kritischen Leser aus, zensiert die Meinungen, hört auf das Politbüro, feiert unkritisch unsere Fürsten! 

Die langen Flure des Arbeitsamtes rufen nach euch...

Donnerstag, 18. Juli 2019

Péter Vida schickt Rechnung an SPD: Starkes Plagiat

Novum unter Landtagskollegen: Landtagsabgeordneter Péter Vida schickt eine Honorarrechnung an Landtagspräsidentin Britta Stark. Hintergrund ist eines der offensichtlichsten Plagiate in der Geschichte des Brandenburger Parlaments.

Seit vielen Jahren wird überall debattiert, was man für mehr Mieterschutz tun kann. Die SPD hat eine Antwort: stark plagiieren.

Am 19.06.2019 stellte Péter Vida eine Anfrage an die Landesregierung, in der er daran erinnerte, dass die Kappungsgrenzen-Verordnung zum 31.08.2019 ausläuft. Dabei wies BVB / FREIE WÄHLER auf die sich daraus ergebenden Risiken von Mietsteigerungen hin.

Plagiatdetektiv wurde fündig
Am 15.07.2019 gab die Landesregierung die Antwort heraus. In dieser folgte sie der Anregung von Péter Vida und erklärte, dass sie die Kappungsgrenzen-Verordnung – wie vorgeschlagen – zum 01.09.2019 verlängert.

Doch was passierte dann? Mit Datum vom 16.07.2019 veröffentlichte Britta Stark eine Pressemitteilung, in der sie die Verlängerung der Kappungsgrenzen-Verordnung fordert und mitteilt, dass – ihrer Forderung scheinbar folgend – die Landesregierung dies nun umsetzt. Dabei übernimmt die Landtagspräsidentin – ohne Quellenangabe – ganze Passagen aus den Formulierungen von Péter Vida und stellt sie als eigene dar. Doch nicht nur das: Auch die Reaktion der Landesregierung wird als ihr Erfolg verkauft.

Péter Vida ist angenehm überrascht, dass die SPD nicht nur die Forderungen von BVB / FREIE WÄHLER übernimmt (siehe: Straßenausbaubeiträge, Senkung der Verzinsung bei Abwasserbeiträgen), sondern nun schon wortgetreu Textpassagen kopiert. Aber auch im Wahlkampf gilt: Gute Arbeit muss entlohnt werden. Daher kommt angesichts der kompletten Kopie einer Anfrage und der Eigenverwertung fremder Ergebnisse eine Honorarrechnung für die BVB-FREIE-WÄHLER-Vorarbeit. Üblicherweise berechnet Rechtsanwalt Péter Vida für Zuarbeiten dieser Länge 99,99 Euro. Aber Britta Stark bekommt einen Landtags-In-House-Rabatt und zudem noch einen Sonderrabatt, weil sie im gleichen Wahlkreis antritt wie Péter Vida - daher werden nur 66,66 Euro fällig (vgl.: 6% für Liste 6 ;)

Für die Zukunft gilt aber: Lieber bei Bundesministern nachfragen, wie man unauffälliger plagiiert. Oder aber bitte den Antrag von Péter Vida aus April 2018, in dem BVB / FREIE WÄHLER die Erschwerung von Eigenbedarfskündigungen und somit besseren Mieterschutz forderte, was aber von SPD und Linken abgelehnt wurde, auch plagiieren und kurzfristig beschließen.

Dann hätten wir wirklich was gewuppt und verzichten sogar auf die Rechnung.

Péter Vida, MdL
BVB / FREIE WÄHLER

Mittwoch, 17. Juli 2019

Keinen Cent für diese Medien!

Gestern abend in ARD und ZDF: Eine Huldigung für die dümmste Bundeskanzler/in aller Zeiten und eine Sondersendung für ihre Schwester im Ungeist Pfuschi von der Leine. Eine Programmgestaltung wie direkt aus dem Politbüro der SED.

Aber gleichgeschaltete Medien oder gar Anweisungen an die zu erfolgende Berichterstattung gibt es in diesem Land nicht! Nein! Es ist vorauseilender Gehorsam. Sie wollen den Mächtigen gefallen und dann belohnt werden. Mit Pöstchen am wohlfeilen Trog, der so prächtig aus unseren Steuergeldern gespeist wird. So wie ihr großes Vorbild Seibert.

Heute nun macht AKK 47, die putzige Knarrenbauer, das teuflische Triumvirat voll. Es ist einfach unglaublich. Springers Welt online kommt nicht mit dem Zensieren und Sperren von Leserkommentatoren hinterher. Leser,  die sich über die EU-Farce und AKK 47s  neuen Job empören. Und alle diese empörten Leser drohen mit der Kündigung ihres Abos. Die deutschen Massenmedien auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit und letztlich in den Untergang. Krrrramp-Knarrrrrenbauerrrr- das klingt sogar wie im Bonker beim Föhrer. Der Untergang: Mitgegangen mit den Blockparteien - mitgehangen. Aber sich furchtbar über Maaßens Vergleich mit dem Westfernsehen und der Neuen Züricher Zeitung aufregen.

 Meine Frage an die Politkaste dieses Landes: Wollte Ihr uns mit Macht beweisen, dass Frauen wirklich zu dämlich sind ? Oder liegt es am "Beruf"? Allerdings: Wenn ich es mir richtig überlege, sind sowohl die Männer als auch die Frauen dieses Standes blöd, inkompetent und eklig im Aussehen ...

Dienstag, 16. Juli 2019

Europa und Demokratie: Leyenspieltruppe und Räuberbande

Man mag von Martin Sonneborn und seiner Spaßpartei halten, was man will, aber meistens hat er Recht. Wie wir DDR-Bürger wisssen, hat "die Partei" ja sowieso immer Recht. Wer wissen will, welche Ganoven, Abzocker und Schwachmaten sich demnächst in Brüssel tummeln werden, mag diesen Redebeitrag Sonneborns ansehen. Wer sich seine Illusionen über den dreckigen Politzirkus (nicht nur in Brüssel) erhalten möchte, sieht es sich lieber nicht an: 




Netzfund
Und für die Inthronisation dieses menschlichen Abschaums gab es also die "Europa"-Wahl ?

P.S.: Es ist schön , dass sich das strohdumme, aber raffinierte Stück Sch... Pfuschi von der Leine
über Sonneborns Rede derart köstlich amüsiert.

Die Franzosen haben das Problem einer arroganten, ausbeuterischen und kriminellen "Elite" vor rund 230 Jahren schon einmal konsequent mit Hilfe der Schwerkraft und scharfkantigen Eisenplatten gelöst. Beim nächsten Mal sollte man nur noch viel konsequenter sein...

Bürgerrechtler hatten Recht


Nach 30 Jahren ist es voll wirksam. Unterer anderen IM Viktoria und mit IM Erika an der Spitze ...

Sonntag, 14. Juli 2019

Raubritter und ausgewiesene Dummköpfe


Wofür wird noch mal der Soli verwendet? Oder die Ökosteuer? Die Tabak-, Mineralöl-, Umsatz-, Gewerbesteuer?  Kindergartenplätze gibt es für lau, ohne gewaltige Zahlungen durch die Eltern?  Die Autobahnmaut für LKW hat den Schwerlasttransport verringert und nicht nur die Preise auf alles erhöht? Schwimmbäder, Brücken und Straßen sind nicht marode - trotz riesiger Steuereinnahmen des Bundes, der Länder und Kommunen? Wir Steuerzahler geben nicht durchschnittlich 54 % unseres Salärs in Form von Steuern, Abgaben, Zwangsbeiträgen, Zuzahlungen und Gebühren an den Staat und seine gierigen Institutionen ab?  Einkommensteuervorauszahlungen, Umsatzsteuervorauszahlungen, Sonderumsatzsteuervorauszahlungen, willkürliche Festlegungen des Abgabetermins der ESt.-Erklärungen haben nicht den Sinn, den Mittelstand kaputt zu kriegen? Ausgewiesene Dummköpfe wie Kevin Kühnert und Propeller-Karl Lauterbach haben nicht etwa für lau studiert, aber noch immer nichts aus ihrem Leben gemacht und gehen uns deshalb mit den blödsinnigsten Vorschlägen auf die Eier?  Na gut, dann brauchen wir noch obendrauf auf den ganzen Segen unbedingt die CO2-Steuer ...

Freitag, 12. Juli 2019

Antwort aus dem Hause Springer

Zugegeben: Es ist ein  Drang in mir, die Welt (nicht nur die gleichnamige Zeitung) zu verbessern. Meist geht dieser Drang fehl und in die Hose. So bekam ich heute folgende email als Antwort auf meinen Brief an Herrn Döpfner, dem Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer SE:

" Sie haben sich darüber beschwert, dass wir Ihren Zugang zum Kommentarbereich auf WELT.de gesperrt haben. Mit Ihren Kommentaren dort haben Sie immer wieder gegen unsere Nutzungsregeln (https://www.welt.de/debatte/article13346147/Nutzungsregeln.html) verstoßen, mehrfach haben wir Sie dafür verwarnt. Es war also vollkommen richtig von den Kollegen aus dem Moderationsteam, Ihnen den Zugang zur WELT-Community dauerhaft zu verwehren.

Mit freundlichen Grüßen                              
Netzfund
Thore Barfuss
Ressortleiter Community & Social

WELTN24 GmbH
Axel-Springer-Straße 65 | 10888 Berlin  
WELT.de

Nun, ich habe dem Herrn Barfuss geantwortet: 
"Sehr geehrter Herr Barfuss, 
wenn ich auch nach meinem Schreiben an Herrn Döpfner nicht gerade eine Entschuldigung des Springer- Verlages erwartet hatte, verblüfft mich trotzdem die Sturheit, mit denen Sie und Ihre Kollegen in die Hände beißen, die Sie durchfüttern. Als Entgegnung an Sie und entsprechende Kleingeister fielen mir  Zitate des Bundesverfassungsgerichtes zur Meinungsfreiheit  und ein sehr schönes Zitat von Theodor Körner ein.  Auch Herr Maaßen hat sich sehr treffend über die Medien in unserer Bananenrepublik geäußert.  Aber ich lasse es jetzt, es lohnt nicht, ich muss nicht beweisen, dass ich schlauer als die gleichgeschaltete Medienmeute bin und Sie ganz persönlich und auch Ihre Vorgesetzten müssen Ihre Erfahrungen selber machen.  Und - machen Sie ruhig so weiter! Zur Zerstreuung und zum Auswendiglernen, wenn  Sie eines Tages auf den langen Fluren des Arbeitsamtes Langeweile verspüren sollten, stelle ich Ihnen ein kurzes Zitat von Brecht anheim:


Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen
Und schrieen sich zu ihre Erfahrungen,
Wie man schneller sägen könnte, und fuhren
Mit Krachen in die Tiefe, und die ihnen zusahen,
Schüttelten die Köpfe beim Sägen und
Sägten weiter.
– Bertolt Brecht, Exil, III


In der Gewissheit, dass mit jedem Tag meines Lebens die Anzahl der Menschen steigt, die mich am A... lecken können und ich mich mit Konfuzius nur zurücklehnen muss, um Sie und Ihresgleichen vorbeischwimmend wieder zu treffen, grüßt Sie herzlich


Ihr
Dr. Frank V.







Zitteraal oder Zitterwal ?

Netzfund
Also, ich glaube nicht an die Hölle oder das Paradies oder die ewige Verdammnis oder so. Und so kann ich  den Leuten nicht folgen, die da meinen, die Erkrankung unserer bundeskanzlernden Physikerin wäre die Quittung für das viele Leid, das sie über die Opfer ihrer Gäste und der islamistischen Invasion gebracht hat.

Andererseits mag ich auch die hämische Freude nicht, die einige Menschen mit der Zitterei unserer Staatsratsvorsitzenden zeigen.

Aber noch viel weniger mag ich das jetzt so häufig geäußerte geradezu devote Mitleid mit dieser schlechtesten deutschen Regierungschefin nach Adolf Hitler. Zu diesem falschen Mitleid gehört auch, dass man diese Person mit "Zitteraal" bezeichnet. Wenn schon, dann sollte es ein "Wal" sein, liebe Zeitgenossen.

Über Krankheiten macht man keine Witze. Es sei denn, der Kranke hat sich das alles selbst zuzuschreiben. Zum Beispiel durch falsche Ernährung, Rauchen, falschen Lebensstil oder Saufen. Niemand hat sie z.B. dazu gezwungen, ihre Gesprächspartner in nächtelangen Konferenzen so lange zu triezen, bis ihr endlich alle entnervt zustimmen. Und dann noch der Alkohol. Der erste, der diesen Dreh bemerkt hat, war der FDP-Lindner. Als der müde war, hat er Jamaika platzen lassen und ist ins Bett gegangen. Und? Richtig, er zittert nicht.  

Aber Leute, glaubt mir, das Murksel will das so! Sie würde sich auch noch selbst ein Bein abhacken, um unbedingt weiter im Amt zu bleiben. Sie hat ihre Mission noch nicht beendet. Sie will uns, den deutschen Staat endgültig zugrunde richten. Und es ist ihr schon fast geglückt ... 

Mittwoch, 10. Juli 2019

Bäume



Meldung aus dem Jahre 2018: Die globale Waldvernichtung hat mit fast 30 Millionen Hektar pro Jahr einen dramatischen Spitzenwert erreicht. Das sind Bäume auf rund 30 Millionen Fußballfeldern, die keinen Sauerstoff mehr produzieren ...


Dienstag, 9. Juli 2019

Nur mal nebenbei


Und da steht nichts von Hassverbrechen, Hähtern oder Fähk news. Nicht mal was von Fäkalinjurien. Nur was von Meinungsfreiheit. Und wenn mir die Meinung des Meinungsäußernden nicht gefällt, dann scrolle ich "weiter". Im Übrigen kann mir jeder beweisen, wie blöd er ist...

Montag, 8. Juli 2019

Beschwerde bei Springer


Herrn
Dr. Mathias Döpfner
Axel-Springer-Straße 65
10969 Berlin                                                                                          08.07.2019


            
Beschwerde

Sehr geehrter Herr Döpfner,

das in der heutigen „Welt online“ veröffentlichte Interview mit Neo Rauch und vor allem seine Meinung über die Wadenbeißer und ihre zunehmenden Aktivitäten in unserem Land bringen mich dazu, mich doch noch einmal kräftig zu beschweren. Obwohl ich das eigentlich nicht mehr wollte, da man im Alter von 67 Jahren inzwischen bei völliger Dummheit und Ignoranz des Gesprächspartners schneller resigniert. Vor allem, wenn dieser „Partner“ seine Macht spielen lässt.   

Am 17.06. 2019 bekam ich vom Community Management/Leserservice der „Welt“ nach Rückfrage meinerseits folgende email:

Sehr geehrter Herr V., wie in der automatischen E-Mail angegeben ist der Grund für Ihre Sperre, dass Ihr Beitrag „Bumms, wieder ist ein Kommentar von mir rausgeflogen. Dabei habe ich nur geschrieben, was Steckdosen-Lenchen ist: Eine lupenreine Ideologin, verblendet noch dazu. Liebe Welt, es darf nicht sein, was nicht sein darf, oder?“ gegen die Nutzungsregeln von WELT.de verstößt: Zum einen verstößt er gegen Punkt 6 („Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Debatten über die Moderation nicht unter Artikeln führen. Konkrete Nachfragen zu Ihren Beiträgen beantworten wir Ihnen gern: Senden Sie einfach eine E-Mail an redaktion@welt.de.“), zum anderen ist eine Formulierung wie „Steckdosen-Lenchen ist: Eine lupenreine Ideologin, verblendet noch dazu.“ beleidigend und unterstellend (Punkte 1 und 2).
Eine Verwarnung ist aufgrund dieser Verstöße völlig gerechtfertigt. Da es sich bereits um Ihre dritte Verwarnung handelt, geht damit eine dauerhafte Profilsperre einher.
Mit freundlichen Grüßen
Friedrich Maier
Community Management | Leserservice
WeltN24 GmbH“ (Zitat Ende)

Wissen Sie, Herr Döpfner, die letzte Verwarnung habe ich vor rund 50 Jahren in der Schule erhalten. Ich hatte mich anlässlich des Zwangsaufmarsches vor Erich Honecker und der damit verbundenen langen Wartezeiten auf mein „Winkelement“ gesetzt. Das war dann offiziell die Verunglimpfung der Fahne der Arbeiterklasse. In den letzten 30 Jahren war ich Landratskandidat der Freien Wähler im Brandenburger Landkreis Barnim und arbeite trotz meiner Berentung und einer schweren Erkrankung in zwei Ausschüssen sowie der Vollversammlung der IHK Ostbrandenburg mit.

Sie werden vielleicht verstehen können, dass mich diese Art der Schurigelei eines kritischen Lesers stört, eines Lesers, der die nicht vorhandenen Konzepte, aber penetranten, lauten und vor allem durch keinerlei Sachkenntnis getrübten Parolen der Grünen - dass der Strom im Netz gespeichert werden kann, hatte wohl Frau Baerbock selbst behauptet und hat sich den Spott daher selbst zu zuschreiben - nicht erst seit heute kritisiert. Diese geistige Unbedarftheit von sogenannten Politikern tut mir teilweise fast körperlich weh.

Ich möchte Herrn Maiers Arbeit nicht bewerten, aber ich glaube, er ist etwas über das Ziel hinaus geschossen. Und sein Kommentar zu meinem Kommentar ist wohl an Kleinkariertheit und Arroganz gegenüber einem älteren, erfahrenen Menschen nicht zu überbieten.

Ich bitte Sie herzlichst, diese m.E.  ungerechtfertigte Sperrung noch einmal überprüfen zu lassen, da ich die „Welt“ als Gedankenforum durchaus schätze.  

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

 Dr. Frank V.n

Impressum und V.i.S.d.P.

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Dr. F. Valentin
Waldstr. 70
16321 Bernau
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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...