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Freitag, 30. August 2024

Ampel an die Ostfront

Ich werde diesen Gedanken nicht los. Immer, wenn ich das Geschrei der Plärrbocks, Flak-Rheinmetalls (oder wie die Flintenweiber der Ampelpampel und der CDU auch immer heißen) höre, möchte ich gern im vordersten NATO-Schützengraben des Donbass verschiedene Automaten auftstellen. 

Vielleicht reicht ja auch einer für Alles, so wie diese Dinger an Baumärkten, die neben Espresso, Filterkaffee, Latte macchiato und Tee auch Gulaschsuppe ausspucken ? Meiner sollte für kleinen Preis Kondome beinhalten (damit sich das kriegerische Dreckzeug nicht noch weiter vermehrt), Aspirin (gegen die Amputationsschmerzen bei schwerer Verwundung), vor allem aber Tampons spenden, denn selbstverständlich bleibe ich bei meiner Forderung, dass jeder, der den Krieg dort weiter forciert und Deutschland immer mehr in dieses Tohuwabohu* hinein zerrt, sich umgehend an der Front einzufinden hat. Gilt auch und vor allem für das Flintenweib Kiesewetter von der Murksel-Partei...


* nebenbei bemerkt: das schöne Wort "Tohuwabohu" bedeutet "völliges Durcheinander; Wirrwarr, Chaos", stammt nicht aus polynesischem Pidgin-English, sondern passenderweise aus dem Hebräischen und taucht schon im Alten Testament der Bibel auf.

Mittwoch, 28. August 2024

Denkmäler

von unserem Auslandkorrespondenten Anthony L. aus Großbritannien: 

 
An einem Herbsttag vor über 20 Jahren, als wir bei unseren deutschen Freunden zu Gast waren, machten meine Frau Jenny und ich einen Spaziergang entlang der Straße Unter den Linden. Als wir für einen Kaffee anhielten, bemerkten wir eine kleine Auslage an der Seite der Bar. Dies war das erste Mal, dass wir von einem Vorschlag zum Wiederaufbau des Berliner Schlosses hörten, und diese Idee faszinierte uns. Mein erster Gedanke war, mich zu fragen, warum ein Gebäude wie der Palast der Republik dort auf dem Schloßplatz, das auf seine Weise historisch war, mit großem Aufwand abgerissen werden sollte, um Platz für den Wiederaufbau eines Gebäudes zu schaffen, dessen Nutzungszeit ebenso abgelaufen war wie die der Hohenzollern. 


Ich erinnerte mich auch an meinen ersten Blick auf den Palast der Republik. Damals studierte  ich in Oxford und war für einen Tagesausflug in die DDR gekommen, um Frank (den Blogger)zu treffen, der seit 1969 der Brieffreund meiner Schwester war. Verglichen mit den vielen beschädigten Gebäuden, die es noch in Ost-Berlin gab, war dieser Palast neu, hell und beeindruckend. Außerdem erinnerten sich Jenny und ich daran, dass unsere deutsche Freundin Margrit  oft von den glücklichen Wochenenden erzählte, die sie dort verbracht hatte, als die Kinder noch klein waren.

Als die Kellnerin in dem Berliner Cafe uns aufforderte, eine Petition für den Wiederaufbau des Stadtschlosses zu unterschreiben, waren wir zunächst sehr zurückhaltend und wiesen auch darauf hin, dass wir demütige Ausländer seien, die sich nicht in eine deutsche innere Angelegenheit einmischen dürften. Daraufhin behauptete die Kellnerin (zu Recht, in jenen längst verlorenen idyllischen Tagen vor dem Wahnsinn und der Dummheit des Brexit!), dass wir Europäer seien, und dass es die Kraft der Petition tatsächlich verstärken würde, wenn sie auch die Unterstützung der Engländer hätte, die das Problem an an dieser verdammten Stelle schließlich verschuldet hätten. Schließlich hätten sie damals im Jahre 1944 das alte Schloß so beschädigt, dass die SED einen Vorwand für den späteren Abriss hatte. In dem Versuch, die Missetaten unserer Vorfahren wiedergutzumachen, ließen Jenny und ich uns überreden und nahmen den Stift in die Hand, um unsere Unterschriften zu setzen (und außerdem war es wirklich ein sehr guter Kaffee.....). .

Seit diesem Tag sind Jenny und ich stolz darauf, wie sich das Gebäude entwickelt hat. Zuerst mit einer bemalten Leinwand, die imposante Baustelle, als die Arbeiten voranschritten, und vor kurzem, als es in seiner vollen Pracht enthüllt wurde. Wir waren stolz darauf, eine untergeordnete Rolle bei diesem Ergebnis gespielt zu haben. Oder sogar eine große, wenn sich die Meinung der Kellnerin als richtig erwies, und es waren wirklich unsere Unterschriften, die den Ausschlag gaben!

Vor einigen Jahren, als wir dann in Potsdam waren, haben wir mit Freude gesehen, dass die Arbeiten zum Wiederaufbau der Garnisonskirche voranschritten. Bei unserem ersten Besuch dort kurz nach der Wende machten wir uns mit einer alten Baedeker-Karte auf die Suche nach dem Ort, und ich erinnere mich, dass es absolut nichts gab außer einer Ansammlung von Bausünden aus der DDR-Zeit. Als uns Frank vor ein paar Wochen ein Foto des fast fertiggestellten Turms schickte, waren wir überglücklich.

Natürlich gibt es eine gute Nachricht in der Regel drei, und könnte ich als bescheidener Ausländer nach unseren Erfolgen mit dem Schloß und der Garnisonskirche noch einen Vorschlag machen? (OK, OK, ja, ich weiß, dass wir nicht mehr in der EU sind - und jedes Mal, wenn wir an einem kontinentalen Flughafen ankommen und uns als Teil der langen und langsamen Schlange echter Ausländer anstellen müssen, erinnert uns das demütigend an unseren gefallenen Status).  

Meine erste Idee war das Tannenberg Memorial, aber als ich das an den Blogger herantrug, sagte er, dass er nicht sehr begeistert sei und dass es dafür vielleicht nicht viel Unterstützung gäbe. Und ich muss zugeben, dass eine der Ungerechtigkeiten der modernen Welt darin besteht, dass sich der Standort jetzt in Polen befindet und die Regierung dort vielleicht auch nicht so begeistert sein würde.

Also habe ich mir den Kopf zerbrochen und mir eine andere Option ausgedacht, die ich den geehrten Lesern von Vallis Blog vorstellen möchte:  Wie sieht es mit dem Wiederaufbau von Carinhall aus? Es gibt so viele Vorteile. Es liegt in Brandenburg und steht somit unter örtlicher Kontrolle. Es liegt günstig in der Nähe von Berlin und würde eine Art Dreieck mit dem Schloss und der Garnisonskirche bilden. Und es muss kein leerer weißer Elefant sein, wenn die Arbeit getan ist - es könnte in ein spezielles Aufnahmezentrum für Expat-Briten umgewandelt werden, die immer noch von der kürzlich beendeten Folge der Tory-Regierungen traumatisiert sind (ja, ja, ich weiß, dass Sie nur einmal 12 Jahre Wahnsinn hatten, aber wir hatten 14 - gibt es vielleicht noch freie Gerichtssäle in Nürnberg für die Verantwortlichen...?) Ich bin mir sicher, dass es viele Bewerber geben würde, wenn es unserer neuen Regierung nicht irgendwie gelingt, ein Wirtschaftswunder zu schaffen.

Ich frage mich, was unsere Kellnerin im Café unter den Linden über diese Idee denken würde?

Bemerkungen des Bloggers: Natürlich ist es für uns Brandenburger völlig undenkbar, Görings Jagdschloß Carinhall wieder aufzubauen. Schließlich geben sich unsere Politiker schon 34 Jahre lang allergrößte Mühe, das Liebesnest von Goebbels mit  den imposanten Gebäuden der Jugendhochschule am Bogensee in der Nähe von Berlin nachhaltig verrotten zu lassen, anstatt es als Gedenkstätte, Flüchtlingsheim, Forschungsstätte oder Bildungsanstalt zu nutzen. 


Es ist ja auch viel einfacher, Denkmäler zu stürzen und abzureißen, als sich mit den Lehren der Geschichte zu beschäftigen. Engländer denken da etwas anders, wie sich am Denkmal des Oliver Cromwell vor dem House of Parliaments in London zeigt. Cromwells beeindruckendste Tat aus moderner deutscher Sicht war vielleicht die Auflösung des Parlaments im Jahre 1653 und die Aufforderung an die Abgeordneten, endlich nach Hause zu gehen. Ich glaube, auf einen deutschen Cromwell warten wir gequälten deutschen Staatsbürger schon seit drei Jahren...



 

 

 

 

Samstag, 24. August 2024

Einsichten eines Wendegewinners

Wendegewinner. Was ist das? Gibt es unter Ostdeutschen Wendegewinner? Zugegeben: Uns geht es gut. Finanziell ist (noch?) alles okay. Die Gesundheit könnte besser sein, aber immer, wenn ich mich mit Freunden und Bekannten austausche, bin ich froh, dass mich nur so wenige Zipperlein plagen. Manche sind noch viel übler dran. Kein Wessi wollte unser Anwesen haben und der einzige Miterbe aus dem Wedding war ziemlich fair. Dass wir ihm damals 1996 unser weniges Angespartes, das für eine Canada-Reise gedacht war, in den Rachen werfen mussten - was soll's. Wir werden in diesem Leben nicht mehr nach Canada kommen, inzwischen ist es mir zu weit weg.  Egal, dafür umgeben uns hier fast kanadische Zustände - mehr als 2000 Quadratmeter, auf denen  wir so ziemlich machen können, was wir wollen. Der kommenden Grundsteuerabzocke sehen wir gelassen entgegen. Wer ein festes Haus hat, führt auch ein festes Wort. Sagen jedenfalls die Kirgisen. Wir werden uns wehren. 

 

In den fünfunddreißig Jahre seit der "Wende" gab es viel Nerviges, manches war zum Kotzen und manchmal hätte ich gern die Mauer wieder aufgebaut. Wenn mir arrogante Winzlinge aus Hamburg ihre "weite" Welt erklären wollten, Kleinpenisträger aus Baden-Würstchenberg die Meinung äußerten, den Doktortitel hätte mir die Stasi geschenkt oder sich lauthals wunderten, dass Ossis ohne Anleitung mit Messer und Gabel essen können, ging mir schon manchmal nicht nur die Gabel in der Hosentasche auf. Aber wie schon in den 38 Jahren davor bewahrheitete sich das alte Sprichwort, dass getretenes Gras nur stärker und dichter wird und letzlich einen schönen Teppich bildet. Nichts geht über das wunderbare Gefühl, allen diesen Pfeifen eine lange Nase gedreht zu haben. Und unsere Kinder und Enkel fechten es noch besser aus, da sind wir uns sicher.  

An der gegenwärtigen Ost-West- Diskussion verblüfft mich daher vor allem, dass Menschen wie zum Beispiel die häufig die Partei wechselnde Vera Lengsfeld, der vergnatzte Arnold Vaatz von der sächsischen CDU oder auch Bärbel Bohley letztendlich Recht behalten haben. 


Über Bohley habe ich auch hier im Blog schon ziemlich viel Böses geschrieben. Aber sie hatte Recht! "Das ständige Denunzieren wird wiederkommen. Das ständige Lügen wird wiederkommen. Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen. Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”  

Ausgewogene Berichte
Tja, Bärbel, wenn die Stasi/der Verfassungsschutz um 5:55 Uhr früh klingelt, sollte man einen sauberen Bademantel anhaben und ein schönes Gesicht machen, damit der bestellte Paparazzi des örtlichen Parteiblattes auch einen Erfolg verbuchen kann. Und statt ominöser Verhaftungsgründe zum Schutz der "sozialistischen Republik"  gibt es heute - ein wenig adaptiert - das Vereinsgesetz. Statt einmal Bautzen ohne Rückfahrkarte  nimmt man heute die Büromöbel mit und macht den bösen Rüpel, der den "Staat" kritisiert, ökonomisch mundtot. Mal ehrlich: Ein Staat, der sich vor rund vierzigtausend Abonnenten eines Blattes von rechten Spinnern und ihren manchmal kuriosen Geschichten fürchtet, muss wohl inoffiziell schon mächtig im Allerwertesten sein.


Anfang Mai waren wir in der schönen Stadt S., meine liebe Gattin hatte Klassentreffen. Wir nutzten die Gelegenheit, uns mit unserem besten Kunden zum Geschäftsessen zu treffen. Natürlich waren wir nach 5 Minuten beim alles beherrschenden Thema - der Hampelregierung und ihrer Glanzleistungen. Der liebe Kunde kommt ursprünglich aus Baden und so konnte ich mich nicht beherrschen. Meinen launigen Satz, dass wir für diesen Käse 1989 nicht demonstriert hätten und wir eigentlich nur ein paar Südfrüchte, gößere Autos und ein paar Auslandsreisen in den Westen haben wollten, dafür aber auch den ganzen anderen Mist wie ihre woken Parteien, die Steuern und die Finanzämter hätten nehmen müssen, quittierte er mit bitterem Gelächter ...

 

 

Dienstag, 23. Juli 2024

Unästhetisch und dumm

 "Wer sich an den Grünen orientiert, landet in der Irre" lese ich gerade in einem alternativen Medium, das wohl auch bald verboten werden wird. Dabei ist man noch sehr zartfühlend mit diesen Knalltüten, denn eigentlich müsste es heißen "Wer sich an den Grünen orientiert, landet bei den Irren."

Deren Parteivorsitzende - von einigen Menschen beschönigend "Pommespanzer" genannt - hat dem Staatssender ZDF gerade ein Interview gegeben. Das muss man sich so vorstellen, daß man in einen Schlitz in einem aufgeschwemmten Speckmantel ein 1-Cent-Stück hineinsteckt und sich dann ein nicht enden wollender Wortschwall von Phrasen über den armen Zuhörer ergießt. Schon nach drei Sätzen will man dem Unsinn nicht mehr folgen und schaltet ab. Wer wählt sowas? Noch immer sollen die bei über 10 Prozent in der Wählergunst stehen. Unbegreiflich! 

„Die Grünen sollen die „führende Orientierungskraft“ werden.“ ist die Grundaussage dieses Geschwurbels im öffentlich-rechtlichen Sender. Orientierung wohin? Orientierung auf dem Weg ins Nirwana oder in den Wahnsinn? Diese Frau sollte sich erst einmal einen Spiegel kaufen und dann ihre eigenen Probleme in den Griff bekommen, bevor sie anderen die Welt erklären will. 

Wer sich an den Grünen orientiert, der ist mitverantwortlich für die soziale, ökonomische, kulturelle und bald wohl auch  kriegsbedingte Zerstörung dieses Landes. Ihre Klimapolitik ändert nichts am Klima, ist aber eine schwere Belastung für Wirtschaft, Steuerzahler, Verbraucher und auch die Natur . Von den Auswüchsen der Identitätspolitik, den verheerenden Folgen der Migrationspolitik und ihrer Begeisterung für Rüstung und Krieg ganz zu schweigen. Inkompetenz, Arroganz, Wirklichkeitsverweigerung, Bevormundung, Bürokratie, Bildungsferne und ideologische Verblendung  zeigt sich hier im Fernsehen gestopft in  eine einzige Person - abgesehen von der Unästhetik dieser unmöglichen Figur, die uns aber auch ein Vorbild für unsere Essgewohnheiten sein will. Denn die Grünen - und damit auch vor allem Frau Breit  Lang, wollen uns in allem Orientierung liefern. 

Die Existenzberechtigung der Grünen ist die Angst. Bei ihnen geht es immer um das tödliche Ganze, das pure Überleben: Atomkraftwerkshavarien wegen Tsunamis in Deutschland, Supergau, saurer Regen, die totale Eiszeit durch den Zusammenbruch des Golfstroms, dann der Hitzetod durch Kohlendioxid  (heute - wir haben Mitte Juli - die Nacht mit 11° C)  und die Dürre, obwohl meine Regenwassertanks noch in keinem Sommer so gut gefüllt waren. Zwischendurch müssen wir dann alle ertrinken, weil idiotische Profitgeier die Schwemmgebiete unserer Flüsse bebaut haben. Die Themen dieser Partei sind ebenso wahllos wie die Begründung der Untergangsszenarien – aber immer steht die Vernichtung des Lebens unmittelbar bevor, wenn man nicht nach der Pfeife grüner Nichtsnutze, Studienabbrecher, Pseudowissenschaftler und Pseudojournalisten, die eben nur Werbeblöcke moderieren, tanzt. 

Doch der Wald lebt noch, deshalb baut man ihn mit gigantischen Windrädern und deren wahnsinnigen Betonfundamenten zu. Die Vogelschredder braucht man, weil man den Menschen die Atomkraftwerke verteufelt hat und statt dessen Atomstrom aus dem Ausland importiert. Wie wir alle wissen, machte die Wolke von Tschernobyl ja auch genau am Eisernen Vorhang halt. Im Rhein ertrinken wieder Menschen, weil man in ihm wieder baden kann. Umweltschutz ist offenbar tödlich.

Die Temperaturen steigen nicht aufsehenerregend, die CO-2-Konzentration ist weder hoch noch für die Erwärmung überwiegend verantwortlich und wird für die Photosynthese gebraucht, in Deutschland regnet es unentwegt. Das geistig behinderte Kind, das eben noch Kohlenstoffverbindungen sehen konnte, hetzt heute gegen Juden. Die wirklich großen Katastrophen des Landes sind tatsächlich menschengemacht und tragen durch die Bank weg die Farbe grün. Die Einwanderung der langen Messer, die arabischen Clans, die – bescheiden wie sie sind – zunächst die Schwimmbäder und die wertvollen Ausstellungstücke aus unseren Museen erobert haben, das lange Sterben der Infrastruktur und der Industrie, die Überschuldung trotz überbordender Steuereinnahmen und sogenannter Schuldenbremse, die Rentenmisere, die Entdemokratisierung, der Linksstaat stalinistischer Prägung, die Wohnungsnot, die unentwegten Preissteigerungen auch aufgrund sinnloser CO2-Steuern, die Zerstörung der Natur, das Anheizen des Ukrainekrieges, die Zerstörung der effizienten Verwaltung, das Zurückdrehen der Frauenemanzipation, der Entzug von Grundrechten, der Zusammenbruch des Schulsystems und die immer schlechtere Ausbildung, die inzwischen schon ausartende Verfolgung und Ausgrenzung Andersdenkender und, und, und. 

Sie machen nichts richtig, keine Warnung stimmt, keines ihrer Mittel dient nicht letztlich nur dem eigenen Milieu, der Erhaltung der eigenen, eroberten Schweinetröge und schadet allen anderen. Sie verachten fast jeden, bekriegen alle und siegen bis zum völligen Untergang. Das erleben wir seit Jahren. 

Fast alle Verlautbarungen der grünen Spitzen sind nur peinlich pathetisch, spießig, oberlehrerhaft und frei von jeder Reflexion. Der Kontrast zwischen der Dauerbelehrung einerseits und der offensichtlichen Stümperhaftigkeit ist eine Qualität für sich. Grüne sind für sich selbst der Maßstab – das ist und war das Grundübel jeder Sekte, die sich der Wirklichkeit zu entziehen sucht. 

Die Grünen sind der nackte Kaiser, außerhalb des Hofstaats und der woken Blase kann jeder Unbefangene bemerken, dass sie nur Müll liefern. Die Grünen müssen deshalb den Erkenntnisprozess darüber im  Wahlvolk verlangsamen – aufhalten können sie ihn nicht, auch nicht wenn man noch Dickere und Dümmere vor die Kamera setzt ... 

Sonntag, 21. Juli 2024

Drei unsagbar kostbare Dinge

 
"Wir haben es der Güte Gottes zu verdanken, daß wir in unserem Land drei unsagbar kostbare Dinge besitzen: Die Redefreiheit, die Gewissensfreiheit und die Klugheit, keines von beidem je in die Tat umzusetzen" meinte Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens (* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding, Connecticut). Er war ein amerikanischer Schriftsteller.

Freitag, 19. Juli 2024

Aus gegebenem Anlaß oder: Zum Gedenken an Fänntzi Näser

 

 

Zitiert aus dem Internet-Magazin "publico" von Alexander Wendt: "Hat 'publico' irgendetwas mit dem von Faeser verbotenen Magazin gemein? Nein. Ist das Verbot trotzdem ein Frontalangriff auf den Rechtsstaat? Ja. Denn es geht um die Frage, wie unsere Gesellschaft aussehen soll" ... 


Donnerstag, 18. Juli 2024

Fünfundfünfzig Jahre

So lange kenne ich meine britische Brieffreundin Marie schon! Am vergangenen Wochenende reichte die Zeit endlich einmal für einen Besuch bei uns. (Wir waren inzwischen schon mehrmals bei ihr zu Gast) 

Zugegeben: Unsere Besuchsfrequenz in den ersten 20 Jahren unserer Freundschaft war mauerbedingt gleich Null. Inzwischen ist der antifaschistische Schutzwall weg, sind die Kinder groß, haben selbst Kinder und wir versauen uns nicht mehr mit Arbeit den ganzen Tag. Zeit also zum Schnattern, Fotos ansehen und Wörterbuchwälzen, denn mein Englisch wird leider auch nicht mehr besser. Und hatte sie mir damals zu meinem Geburtstag nicht diese wunderbare Hafenansicht geschickt, die sie sich mühsam vom Taschengeld abgespart hatte? Zeit für Nostalgie.   

Am Dienstag haben wir dann gemeinsam eine Brückenfahrt über Spree und Landwehrkanal mit dem Dampfer gemacht. Wir haben uns vom Wasser her die Berliner Bezirke, Treptow, Neukölln, Kreuzberg, Charlottenburg, Mitte angesehen. Die Tour ist echt empfehlenswert. 

Das Wetter war super, nicht zu warm und nicht zu kalt, vom Ufer her winkten uns freundliche KInder und erwachsene Leute zu, die Mannschaft des Schiffs war super drauf. Und obwohl Maries Mann sehr krank ist, war die Stimmung bei uns Vieren gelöst und gut. So müsste es immer sein. Aber vielleicht lag es ja auch an uns selbst, dass es uns so gut ging ...  

Sonntag, 7. Juli 2024

Keiner hat mehr richtig Lust

CDU - wer wählt die noch mal?
 Is' so. Nachdem auch unsere Fußball-Millionäre ihre fehlende Welt- bzw. Europaklasse nachgewiesen haben, strebt die Arbeitswut der verbliebenen Netto-Steuerzahler und damit der Produzenten von Mehrwert einem Nullpunkt entgegen. Neulich haben wir bei einer größeren Firma eine etwas teurere Lieferung reklamiert, man versprach uns umgehend Nachlieferung. Nur um wieder irgendwelchen Käse anzuliefern, den wir auch wieder nicht gebrauchen konnten. 

Schlimm ist es derzeit auch mit Terminen von Handwerkern. Kriegt man wirklich einmal einen nach Hause gelockt, hört man sich erstmal ellenlange Schimpfereien an. Über die da oben. Die Leute sind immer froh, auf Gleichgesinnte zu treffen und sich mal aussprechen zu können. 

Nur unsere Regierung ist unnachgiebig an der Arbeit. Jetzt hat sie den Bundeshaushalt zurecht gezimmert, natürlich ohne Handwerker bzw. jemandem,  der etwas von Haushalten versteht. Und während der Rest der Welt schon nicht mehr weiß, wo er mit der ganzen Kohle aus Deutschland hin soll - der mit deutschen Geldern am Leben gehaltene Waffenmarkt für die Kokaine und die Hamas ist leer gefegt, China huldigt selbst in Tibet dem plärrbockschen Feminismus und hat 69 Geschlechter eingeführt, ganz Peru ist von Lima bis hin nach Machu Picchu mit Radwegen überzogen und die Bantu-Frauen konferieren nicht mehr während lustiger Treffen beim Wasserholen, sondern nur noch über WLAN und Whatsapp, die mit deutscher Entwicklungshilfe betrieben werden. Tja, man kann sich der Konsequenz unserer Ampel beim Ausdemlandeschaffen unserer Steuergelder einfach nicht entziehen. Bald werden auch die Innuit dran sein, wenn Plappalena ihnen feministisch sprechende Kühlschränke auf's Auge drücken wird. Unsere Knete muss ja irgendwie weg. 

Dass man nebenbei einen Weltkrieg vorbereitet - wen interessiert's? Dass man mit rund 170 Milliarden die Infrastruktur bei Bahn, Straßen, Brücken und Telekommunikation in Ordnung bringen müsste - wen interessiert's. 

Wobei: Dass die Bahn in den letzten 30 Jahren rund 19 Prozent ihrer Strecken still gelegt hat, dass hunderte Brücken kaputt und (fast) nicht mehr befahrbar sind, dass man demnächst neben der Bahnstrecke Berlin - Hamburg auch Berlin - Frankfurt/Main sperren muss, dass das Land nur ein sehr großmaschiges Funknetz sein eigen nennt, dass die Schulgebäude verrotten, Krankenhäuser und Pflegeheime dicht machen - das muss alles an diesem Putin und seiner AfD liegen ...     

    

Sonntag, 30. Juni 2024

Früher

 Ja, ich weiß, ich bin alt und auch wenn ich versuche, mich zusammen zu nehmen, kommen auch von mir immer wieder nur dieselben Klagen alter Menschen. Die schlimmste ist dabei die, dass früher alles besser war. Ist das wirklich so? 
Die reale analoge Welt

Wir alten Säcke derer Fünf (mehr waren zum letzten Klassentreffen nicht angereist) haben gerade neulich wieder feststellen müssen, wie einfach früher das Fernsehen war. Man hielt einen Draht in die Luft, machte die Enden zwischen Daumen und Zeigefinger etwas feucht, schaltete das zugegebenermaßen etwas klobige Gerät ein und wartete maximal drei Minuten, damit die Bildröhre warm werden konnte. Und dann hatte man die unendliche Vielfalt von (in Berlin!) fünf Programmen - darunter drei des Klassenfeindes-  auf der Braunschen Röhre und garantiert den ganzen Abend auch etwas zum Ansehen. Heute brauche ich Internet, Kabelfernsehen oder Satellit, diverse Zusatzgeräte zum HeiTeck-Flachbildschirm  und zunächst einmal immense Zeit zum Anmelden des Decoders, um wenigstens 60 Programme zu empfangen, die mir nur EINES vermitteln: EINFALT. Und von den stetig teurer werdenden GEZ-Beiträgen abgesehen, entstehen dann auch noch Zusatzkosten für diverse Dienste wie Netflix, RTL plus, Amazon, Disney oder Apple-TV undundund. Der ganze Aufwand lohnt sich einfach nicht.

Oder nehmen wir die sogenannte Künstliche Intelligenz oder KI oder im Englischen AI (Artificial Intelligence). Professor Wikipedia meint, dass AI  intelligence exhibited by machines, particularly computer systems wäre. Ein wesentlicher Trugschluß dabei ist der, dass das englische Wort "Intelligence" übersetzt ins Deutsche Intelligenz bedeutet. Nein, meine Erfahrungen mit der Deutschen Bahn, diversen Banken oder Institutionen und auch in Schweizer Hotels (die Schweizer sind vor allem in ihren schlechten Eigenschaften immer die besseren Deutschen) besagen, dass AI in Deutschland in überwiegendem Maßé das Abwimmeln von Kunden und die Verlagerung des Kundendienstes auf die Seite dieser recht eigentlichen Störenfriede jedes Unternehmens bedeutet. Ziele der KI in Deutschland sind die Einsparung von menschlichen Arbeitskräften und damit von Kosten, also die Profitmaximierung nach dem Motto "Unsere Lösung - Ihr Problem". Weiter nichts und vor allem nicht die Verbesserung von Produktions- oder Dienstleistungen im Interesse des Konsumenten. 


Da der Mensch nicht erst seit Karl Marx eine, wenn nicht sogar DIE Hauptproduktivkraft ist und AI (oder KI) letztendlich im Kern nur aus vernetzten Computerprogrammen besteht, wird zumindest in Deutschland nichts Richtiges daraus werden. Und mal ehrlich: Wie schön einfach waren doch die verschnarchten Gestalten hinter den Schaltern bei Post, Bank, Sparkasse, Ämtern und Eisenbahn, die wenigstens ab und zu einen Kippschalter umlegen konnten, damit der Kunde sich wie ein König fühlen durfte? Fast so schön einfach wie ein analoges Fernsehgerät mit Braunscher Röhre und Sendungen, die einfach "durch die Luft empfangen" werden konnten und dann auch noch Niveau hatten ...

   

Sonntag, 23. Juni 2024

Bismarck und die NATO

 "Wie verteidigen wir Europa ohne die Amerikaner? Da Donald Trump Russland dazu anstiftet, „zu tun, was zum Teufel es will“, weil die Nato-Mitglieder nicht genug zahlen, ist klar, dass ein Trump 2.0 das Bündnis zerstören könnte." schreibt die britische Zeitschrift "The Spectator" in ihrer gestrigen Onlineausgabe und benennt die Aufgaben, die auf Deutschland in diesem Falle zukommen werden.  

Achtung, Feind hört mit!
Interessant sind dabei die aufgezählten Fakten: Da sind einmal die aufgelaufenen Kosten für eine modernere Infrastruktur (Bahn, Straßen, Brücken, Telekom, Schulen usw.) - wenn man denn eine modernere Infrastruktur haben wollte. Zum anderen geistern da wieder die komplett lächerlichen Zahlen von 300 einsatzbereiten Bundeswehrpanzern durch die Zeilen, worauf die Antwort des Ministers Pistolius lautet, schnell 105 Stück nachzuordern. Das wären dann genau 405 Leopard II. Nebenbei: Die bisher größte Panzerschlacht der Menschheitsgeschichte war die Schlacht am Kursker Bogen im Sommer 1943. Dort standen sich 2500 deutsche und 5500 sowjetische Panzer gegenüber. Selbst wenn man unterstellt, dass der Leopardpanzer vielleicht zehnmal effektiver tötet als der Tiger, sind die angepeilten Rüstungszahlen des beliebtesten Kriegsministers aller Zeiten ( so die Einheitspresse) einfach lächerlich.

 Rekapitulieren wir nur einmal ein paar ungeordnete Gedanken, die sich bei der Lektüre des Artikels ergeben: 

  • wir haben einen ungeheuren Merkelstau bei öffentlichen Investitionen;
  • wir haben einen ungeheuren Geldbedarf für Soziales u.a. für Flutlinge, der ständig wächst, weil sich keiner zu einem Stopp der ungebremsten Einwanderung durchringen kann;
  • die 1 Milliarde Sondervermögen für die Bundeswehr ist bereits verplempert;
  • auch Rüstungsfírmen brauchen u.a. Strom, aber auch Infrastruktur;
  • auch Rüstungsarbeiter sollte man nicht unbedingt verhungern lassen, weil sie dauernd nur Steuern zahlen, da dem Staat das Geld nicht reicht.
Fazit: Wir sind im Arsch, die Kohle reicht hinten und vorne nicht und selbst wenn sich der Lindner oder seine Nachfolger noch sonstwas für Steuern, Sondervermögen, Lastenausgleich oder Soli  einfallen lassen, werden das Geld und die vorhandene Menpower nicht reichen, um den Russen bis hinter den Ural zu jagen und/oder den Chinesen in China zu halten.
 
Es gibt daher meiner Meinung nach eigentlich nur eine Schlussfolgerung: Es muss einen anderen Weg geben, in Europa ohne die USA und die NATO, aber mit Russland und den Chinesen auszukommen. Der Weg der unbegrenzten Aufrüstung kann nicht der richtige Weg sein. 
 
 

Otto v. Bismarck hat einmal gesagt: „Wenn Russland und Deutschland Freunde sind, geht es Europa gut.“ Ich glaube, dass dies noch immer gilt, und dass von guten deutsch-russischen Beziehungen auch alle anderen europäischen Länder profitieren. Ob es uns passt oder nicht: Wir können Russland nicht einfach links liegen lassen. Es ist das größte Land der Welt – und wird dies auch nach dem Ukrainekrieg sein, egal, wie dieser ausgeht. 
 
Über unsere 405 Panzer lacht man nicht nur in Moskau. Und gerade eben lachen Gäste aus ganz Europa z.B. über unsere Bahn, unsere Mobilfunknetze mit ihren weiten Maschen und über unsere verschnarchte Beamtenschaft in Verwaltungen,Verbänden und Klubs, die sich gerade bemüht, eine Fußball-Europameisterschaft einigermaßen über die Bühne zu bringen. Dass u.a. die Polizei dabei nicht einmal die Nationalfarben zeigen darf, wird sich sicherlich auch positiv auf den Wunsch der jungen Generation auswirken, süß und ehrenvoll für das Vaterland oder die Ukraine zu sterben.
 


Vielleicht war der alte Bismarck doch nicht so dumm, wie er heute von Annalena Baerbock und Konsorten hingestellt wird. Aber mir fehlen die Worte für so viel Wahnsinn auf der Welt ...

 
  

Donnerstag, 20. Juni 2024

Wachstumschancengesetz

 Eine wahrscheinlich rein rhetorische Frage der "Berliner Zeitung": "Seit anderthalb Jahren verspricht Scholz Wachstum und eine Migrationswende. Nichts ist passiert. Wartet Scholz auf einen zweiten Laschet-Lacher oder soll die Nationalelf ihn retten? "  

Aber offenbar ist diese Art "Kanzler" sogar zu blöd, die EM-EUphorie eines Teils der Bevölkerung aufgrund des bisherigen guten Spiels der DFB-Mannschaft (oder ist es sogar noch die Nationalmannschaft?) auszunutzen.


Statt nun wirklich etwas zu unternehmen, ergötzt man sich im Politzirkus dieser Bananenrepublik an der Hoffnung auf sogenannte Reformgesetze. Man will nun zum Beispiel nach einer Welle unbegrenzter Gewalt durch vorwiegend illegale Einwanderer endlich irgendwann abschieben. Wen und wohin ist nicht klar, Fäser-Fiesliene prüft schon gefühlt ein halbes Jahrhundert lang, Betroffene werden wieder ebenfalls unbegrenzt klagen, während wenigstens Polen die Grenze zu Weißrussland schließt oder den Grenzstreifen mit Schweinegülle gegen Moslems imprägniert. Auch wenn es Scheiße ist, es möge nützen, die Polen haben uns schon einmal vor der Islamerei gerettet, damals vor Wien. 
Frau Tschäbli, Steinmeyers Berliner Staatssekretärin a.D. für Gedöns und so'n Zeug, die in einem Land mit Recht und Gesetz gar nicht hier sein dürfte, da ihr Papa auch nach elfter illegaler Einreise rechtsstaatlich abgeschoben worden wäre, zeigt derweil die Berliner Stadtreinigung an, weil auf einem derer Fahrzeuge ein Sylt-Aufkleber mit der Lautmalung eines ominösen, angeblich rassistischen Liedes prangt. Ein Glück, dass es in den Berliner Ghettos der Westasiaten keine Probleme mit der Müllabfuhr gibt. Und natürlich kreischt nun die gesamte woke Berliner Kommjunitie empört auf und schafft sofort die BSR ab.

Die Wirtschaft und damit die Grundlage für den ganzen Zirkus geht derweil den Bach runter oder weg. Für uns paar unbelehrbare Masochisten hat man ein "Wachstumschancengesetz" als großen "WUMMS" zusammen geschmiedet. Dabei handelt es sich um ein Sammelsurium einiger skurriler Einzelmaßnahmen, die es dann natürlich richten werden. Wenn man dann dem Habück und seinen Fans glaubt. Die wichtigste Wachstumschance wird wohl die Verringerung der Aufbewahrungsfristen für Geschäftsbelege von 10 Jahren - wie unter Schwabbelbacke Steinbrück eingeführt - auf 8 Jahre sein. Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen. 

"Sage jetzt keiner, die Ampel wäre nicht erfolgreich. Gerade hat die Zahl der Bürgergeld-Empfänger die Fünf-Millionen-Grenze überschritten." liest man bei der quasi verbotenen Hass-und-Hetze-Presse.

Und: "Es gibt mehr als vier Millionen Bürgergeld-Bezieher, annähernd zwei Drittel davon haben einen Migrationshintergrund. Das kostet natürlich die eine oder andere Kleinigkeit. Statt der von der Ampel geplanten 37,6 Milliarden Euro könnten die Kosten für die Steuerzahler 2024 bei 47 Milliarden liegen, ein Plus von 9,2 Milliarden – bei einem Rekordhaushalt, der bereits jede erlaubte und ökonomisch verantwortbare Verschuldung überschreitet." Und trotzdem nicht hinten und vorne reicht.

Wie haben wir damals immer gesungen? "Vorwärts und nicht vergessen, worin unsere Stärke besteht. Die Stulle ist da zum Essen ..."  Irgendwann werden wohl die Stullen für Alle alle sein  ...

 

Dienstag, 18. Juni 2024

Einladung

 Leute, es wird immer verrückter! Wir sollten daran denken, daß der Unterschied zwischen einer Verschwörungstheorie und der oftmals blutigen Realität im Minimum ein halbes Jahr ist. Insofern sind alle Gerüchte über die Kriegsplanungen der NATO wahrscheinlich nicht soweit hergeholt. 

Wir sollten deshalb nicht nur über Lebensmittel- und Brennstoffvorräte oder  Notstromagregate nachdenken, wir sollten uns auch über zukünftige Infokanäle unterhalten. 

Vallis Blog und einen Kanal zur offenen, ehrlichen Diskussion ohne Zensur gibt es hier:

https://t.me/+L4k3utVY_1VhNTBi

Bitte verlinken und rege beteiligen...

Mittwoch, 12. Juni 2024

Amok?

 Fassen wir die Diskussion der Blockparteien seit dem Wahlsonntag zusammen:

  • an der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation in Deutschland sind einzig und allein die AfD und Putin Schuld; 
  • Die Ampelhampel haben alles richtig gemacht, das Stimmvieh ist nur zu blöd, die Glanzleistungen der Hosenmätze und Emanzzicken zu würdigen;
  • daher weiter so bis in den Untergang.  

Sparen wir uns die Sprüche der Callboy- Kevins und Eigenfett-Friteusen, nehmen wir zur Kenntnis , dass sie schon einen Tag nach dem Wahldebakel ihre unsinnige Strategie weitertreiben, als ob am Sonntag die AfD nicht stärkste Kraft in Ostdeutschland geworden wäre, Flak-Zimmermann-Rheinmetall die Fast-Drei-Prozent-Partei (FDP) nur mühsam in das EU-Parlament gerettet hätte und die gleichgeschalteten Massenmedien dieser Bananenrepublik reinweg Amok laufen, um die AfD nun wirklich und endgültig aus den Köpfen der Wähler zu plappern. Von Selbstreflektion dieser verlogenen Bande ist weiterhin NICHTS zu sehen. Und während die CDU mit ihrem Merzel sich in vermeintlichen Erfolgen suhlt, könnte die AfD sogar einen Pferdeapfel zur Wahl stellen, der würde auch Reichs Bundeskanzler- die Propaganda der Blockparteien und ihrer Medien verfängt nicht mehr.

Wenigstens ein Wurschtblatt, die Berliner Zeitung, meint, nach dem AfD-Sieg sollte die Politik anstatt  Bekenntnisfolklore und Empörung ihr Versagen erkennen. Nebbich., das wird nie passieren. Sie machen weiter. Wir zahlen noch nicht genug Steuern, es gibt noch Mittelstand in diesem Land.

Zum Beispiel Kokaine: Schon  gestern also faselt man von 500 MILLIARDEN Teuro, die ein herbei imaginierter Wiederaufbau der Kokaine auf Kosten des deutschen Steuerzahlers kosten soll. Wiederaufbau mitten im Krieg?  Seltsamerweise wundert die Lüge niemanden, denn es geht natürlich  nicht um den Wiederaufbau, sondern um weitere Aufrüstung dieses failed states. 

Bezeichnend ein weiterer Artikel der Zeitung über verirrte Ukrainer in Berlin, die letztlich schlussfolgern, dass man eine Wiederaufbaukonferenz eher für Berlin benötigen würde. Klar, erst den Wirt und Gastgeber aussaugen - Deutschland beherbergt und verköstigt mittlerweile rund eine  Millionen Ukrainer, die nicht süß und ehrenvoll für ihr Vaterland sterben wollen - und wenn er dann am Boden liegt, auch noch verscheißern. Ach ja, nachdem Frau Selenski gerade für rund 180 Millionen ein Hotel auf Kreta gekauft hat, muss doch noch mehr drin sein in diesem oben völlig verblödeten Land Bananenrepublik Deutschland. Auch Klitschko ist wieder zum Absahnen angereist.

Und Pfuschi in Brüssel will nun die Ukraine aber auch schleunigst  in die EU boxen. Noch hat sie die EU nicht völlig hingerichtet ...

Freitag, 7. Juni 2024

Ein Witz

Da lagen sie vor mir ausgebreitet - die Briefwahlunterlagen. Am Sonntag wollen wir zu einer Veranstaltung nach Potsdam, so hatten wir für die am 9. Juni stattfindenen EU-Wahlen die Briefwahl beantragt. Und da in Brandenburg gleichzeitig die Kommunalwahl stattfindet, war der Papierstapel, der da vor mir lag, schon einigermaßen gewaltig. EU, Stadtparlament, Kreistag, Ortsbeirat.

Schmeiß ' ich die Tapeten gleich in die blaue Tonne? Gut, sehen wir uns die Zettel und die Typen darauf wenigstens mal an. Da waren sie wieder, die eigentlich gänzlich gescheiterten Blockflöten von CDUSPDSEDFDPGRÜNEN. Manche Backpfeifengesichter begleiten mich hier schon fast 30 Jahre. Auch irgendwelche ominösen Bündnisse, denen die Arbeit der Freien Wähler in Bernau und in Brandenburg nicht wischiwaschi genug ist und die damals schon bei den Altanschließerdemos die Bürgerbewegten spalten mussten, kriechen wieder ans Licht und buhlen um die Wählerstimmen, obwohl sie noch nie einen Beschluß im Sinne der Bürger mitgetragen haben. 

Ganz schlimm auch die Altkader der SPD, die inzwischen von den eigenen Genossen kalt gestellt worden waren und irgendwas mit "unabhängig" machen wollen. Eigentlich erwartete ich sogar noch unsere ehemalige SPD-Ortsvorsteherin, die schon bei den vorigen Wahlen von ihren Parteifreunden abgesägt wurde und damit in den diversen Aufsichtsräten der  stadteigenen Firmen nichts  mehr verdienen konnte. Daraufhin hatte sie ihre fast dreißigjährige Parteimitgliedschaft auf den Kompost geworfen. So geht Weltanschauung, Genossen. Aber A. erscheint  nicht mehr, sie ist vergnatzt. Gut für uns.

Oder ein Meister im Kundenvergraulen von der Merzelpartei, der uns stets dazu bringt, mit unseren kaputten Fahrrädern zu seinen Mitbewerbern, d.h. also anderen Meistern zu gehen, uns aber auf seinen Wahlplakaten etwas über freie Wirtschaft erzählen will. 

Apropos Mitbewerber: In einer meiner ersten Verkaufsschulungen habe ich gelernt, daß es eher kontraproduktiv ist, in einem Kundengespräch immer wieder Bezug auf den oder die Konkurrenten zu nehmen. Man kommt nämlich unweigerlich vom Thema - dem eigenen Produkt - ab und redet dann nur noch über die vermeintlich schlechten Produkte der Konkurrenz, vergißt aber, die eigene Alleinstellung herauszuarbeiten. Der Kunde merkt das und ist verstimmt. Zumindest in dem Brandenburger/Barnimer Ableger der Merzels hat diesen Grundsatz noch nie jemand gehört, denn man hatte es sogar auf den großen Plakatwänden offenbar nötig, irgendwelche dämliche Bemerkungen über die Freien Wähler abzusondern.

Als ich ob der teilweise sehr komischen Gestalten wieder so richtig am Fluchen war und den Blick zum Himmel richtete, um dabei zu beten " Herr, lass'  Hirn regnen!" erstarrte plötzlich die Luft. Die Vögel draußen hatten aufgehört zu singen, einige blieben frei schwebend über mir in der Luft hängen, die Goldfische im Gartenteich hatten das Schwimmen eingestellt. 

Auch ich war quasi wie gelähmt, als eine tiefe, herrische Stimme zu mir sprach: " Du dämlicher alter Sack, du bist zwar getauft, aber du hast mich fast 72 Jahre lang nur ignoriert oder blöde Witze über mich gemacht! Und heute willst du meine Hilfe?! Hilf' dir selbst, so hilft dir Gott!"

Ich bat: " Dann segne wenigstens meinen Griff!" Der Alte lachte nur und verschwand hinter einer Wolke. Plötzlich konnte ich mich wieder frei bewegen, die Vögel flogen wieder, die Luft war lieblich und mild, die Goldfische wedelten freundlich mit ihren Flossen. 

Nun gut, es war dann letztlich ganz einfach. Staatsbürgerliche Pflicht und so wißt schon.  Ob's hilft ?

Mittwoch, 5. Juni 2024

Enttäuschungen oder das Debakel des deutschen Rudersports


Endlich mal wieder in der Schweiz. Sogar vergessen, wie das in Basel mit den beiden Bahnhöfen läuft. Fast wären wir schon am badischen Bahnhof ausgestiegen, aber die Ansagen in unserem ICE kamen noch rechtzeitig. So hopsten wir dann erst an der nächsten Station Basel SBB raus und erwischten sogar noch unseren schnellen Anschlußzug nach Luzern, denn der ICE der Deutschen Bahn hatte natürlich Verspätung. und es wurde ganz schön knapp.

Der Schweizer Anschlußzug fährt durchgängig schnell, ist sauber und pünktlich. Dann noch vielleicht 500 m vom Bahnhof bis zum Hotel, wo uns nach fast neun Stunden Bahnfahrt zum Einchecken statt eines Hotelportiers ein Computerdisplay in einem dunklen Foyer erwartet. Es macht keinen Spaß, hier als lebendiger, aber abgekämpfter Mensch mal wieder als Dienstleister für die Künstliche Intelligenz zu arbeiten, aber wahrscheinlich wäre das Zimmer sonst noch teurer. So geht jedenfalls auch eine Menge an Kultur  und Schweizer Gastlichkeit verloren.  

Nach kurzer Pause erste Schritte in die Stadt. Die Reuss - der Fluß aus dem Vierwaldstädter See durch Luzern -  hat viel Wasser und wahrscheinlich Glück, dass er in der Schweiz fließt. In Deutschland hätte man ihn wahrscheinlich wegen seiner Stromschnellen wie seinen Namensvetter den Reichsbürgern zugeordnet. Allerdings ist dieser Reuss hier noch älter. Luzern ist überwiegend von Touristen bevölkert, die Restaurant am Freitag abend sind überfüllt und voller Lebensfreude.


Am nächsten Tag: Wir gehen zum Rotsee, wo wir uns in den nächsten beiden Tagen den World Cup II der Ruderer ansehen werden. Am Samstag läuft u.a. das Semi- Finale der Männereiner, das unser Favorit Oliver Zeidler noch ungefährdet haushoch gewinnt. Die Strecke und der See sind malerisch und ich fühle mich auch über 50 Jahre nach meinem Karriereende im Einer hier sofort wieder heimisch. Meine Jugend läuft vor meinem inneren Auge ab und ich bin angenehm berührt. Wir sehen uns auf dem Sattelplatz neueste Bootsmodelle an. Mich faszinieren vor allem die Skulls und Riemen aus modernen Verbundwerkstoffen. Am Abend dann ein schönes Essen direkt am Ufer der Reuss. 


Da führt der Olli noch ... (© fv 2024)
Am Sonntag haben wir Plätze auf der Zieltribüne gebucht. Um es vorweg zu nehmen: Die Einschätzung des DRV, des deutschen Ruderverbandes, daß die Weltcup-Regatta in Luzern für den Verband weitgehend nach Plan verlief, können wir nicht teilen. Daß die offizielle Webseite des DRV von "guten Ansätzen" der deutschen Ruderer berichtet , halte ich für etwas vermessen. Die große Hoffnung im Einer führte dann auch geschlagene 1800 m mit einer Bootslänge das Feld an, um sich dann von dem Holländer Simon van Dorp abkochen zu lassen. Auch der sogenannte Deutschland-Achter landete weit hinten: Fünfter und Letzter im Testlauf, Fünfter auch im Finale – der Deutschland-Achter fuhr seinem eigenen Anspruch und dem Feld hinterher. Eine Goldmedaille errang einzig Manuela Diening (RV Münster). Sie war die große Siegerin im Einer der Para-Sportlerinnen, lieferte ein packendes Rennen und hat sich damit für die Paralympics qualifiziert. Herzlichen Glückwunsch und bewunderndes Daumendrücken. 


Nun gut, früher hatten es die Trainer und Aktiven drauf, durch entsprechende Trainingsprogramme genau zum Zieltermin in Höchstform zu sein. Und in diesem Jahr liegt der Zieltermin wohl in Paris zu den Olympischen Spielen. So wie Deutschland allerdings im Moment drauf ist, nehme ich an, daß man diese Trainingsmethoden inzwischen auch vergessen hat. Der Niedergang unserer einstmals stolzen Nation macht auch vor dem Rudersport nicht Halt. 

Bytheway: Ich konnte es mir nicht verkneifen, bei Dr. Google die Platzierungen der Ruder-WM im Jahre 1989 nachzuschlagen. Das war das letzte Jahr, in dem noch zwei getrennte deutsche Mannschaften antraten und zusammen 10 Goldmedaillen errangen, Silber und Bronze habe ich nicht gezählt... 

Donnerstag, 23. Mai 2024

Schnecken

Ich liebe Schnecken. Streuselschnecken. Und die Art von Schnecken, die wir als Jugendliche immer so bezeichnet haben. Nacktschnecken liebe ich nicht. Außer ... na ja, das geht zu weit.

Wobei es tatsächlich militante FKK-Anhänger geben soll. Lisa zum Beispiel, die Nachbarstochter, ist bis zur Einschulung den ganzen Sommer über nackig durch den Garten getobt und war nicht zu bewegen, wenigstens Schuhe anzuziehen. Gestern sind sie und M. im Gewitter mächtig nass geworden und Lisa sollte sich umziehen. Sie hat lange überlegt, aber schlußendlich festgestellt, dass M. auch ein Mädchen ist und sie sich zusammen mit ihr umziehen kann. Kinder entwickeln sich, es ist manchmal erstaunlich. Genauso, wie sich unsere dreijährige Enkelin neulich dagegen verwahrt hat, dass ich sie nur bei der Abkürzung ihres Vornamens nenne. Kinder entwickeln sich.   

Nacktschnecken also. Aber nicht in unserem Garten. Heute ungefähr einen Eimer dieser Bande - also der Nacktschnecken - nach dem gestrigen Gewitter abgesammelt. Für Ms. mühsam gezüchtete und gepäppelte Dahlien war es allerdings schon zu spät. Die hatten sie wahrscheinlich binnen Minuten weg geraspelt. R.I.P., liebe Dahlien.

Was wollen uns diese Ereignisse "lernen"? Nun, es gibt wichtigere Dinge als diese Regierung und den von ihr verursachten oder propagierten Klimawandel. Wobei ich überzeugt bin: Hätte es damals nicht die bekloppte Gräte Thunfisch und ihr "Freidäs for Schölefröh" gegeben, hätten sie was anderes erfunden, um uns zu drangsalieren und maßlos abzukassieren ...

Mittwoch, 22. Mai 2024

Plärrbocks Ausverkauf

"Die Ost-Kokaine ist über 100.000 km von uns entfernt, da geht Putins gefanzerten Pahrzeugen vorher der Spirit aus. Und selbst wenn er auf elektrische Kobold-Antriebe setzt, die er dann mit auftauenden Tundra-Tiefkühlhühnchen antreibt, oder sie auf Wasserschoft umrüstet, muss er seine Panzer und die Alliterie vorher noch mehrmals um 360° wenden, um sie gegen uns auszurichten. Bevor das passiert, ist Baerbocks Visagistin mehrfache Milieunärin. Und das ist alles ausgerechnet! Außerdem könnten wir uns notfalls alle im Netz verstecken, der Strom ist schon da und Lebensmittel können wir auch darin speichern. Die Bundesnetzagentur, das Bundeswirtschaftsministerium war mit dabei in den Sondierungsgesprächen, als Experten geladen, haben das durchgerechnet. Das ist machbar." (imitiertes Plärrbock- Gestammel in einem Leserkommentar auf "Tichys Einblick")

Zurück auf den Boden der Tatsachen und ohne zu stammeln: Den Russen gehört inzwischen rund ein Fünftel der Ukraine, Black Rock und ähnlichen Konsorten rund 25 Prozent. Je mehr die Russen sich schnappen, um so besser ist es für uns. Es wird dann nämlich billiger! Die Pläne für den sogenannten Wiederaufbau sind bereits fertig und wie ich die willigen Helfer wie z.B. Black-Rock-Merzel kenne, zählt man schon die Profit-Dollar. Deutschland soll weiter zahlen , auch nach dem Krieg. Da kann es nicht schaden, wenn Putin sich den gesamten übrigen Rest auch noch krallt. Das wird ihn teuer zu stehen kommen, aber warum sollte man ihn bedauern? 

Anstatt Friedensverhandlungen anzustreben, wird das hirnlose Trampolinchen  jedenfalls noch weitere anderthalb Jahre unsere Steuergelder nach Kiew schleppen und sie in der "Ost-Kokaine" verballern lassen. Dem Umweltschutz  und der Klimaerwärmung zum Trotz ...

Samstag, 18. Mai 2024

Werbung in eigener Sache

 
© Frank Valentin
Am 7. und 8. September 2024 findet  in Berlin-Biesdorf im Theater am Park, Frankenholzer Weg 4, 12683 Berlin die 9. Werkschau Berliner Aktfotografie statt. Und ich bin dabei !

Ich würde mich freuen, auch Leser meines Blogs anläßlich dieses Events begrüßen zu können. Näheres erfährt man hier.

 Wir verpassen soviel Schönes, weil wir in den richtigen Augenblicken mit den falschen Dingen beschäftigt sind. 

Auf nach Biesdorf. Sicherlich ist auch das eine oder andere Model dabei....

 

Samstag, 11. Mai 2024

Vollidiot bleibt Vollidiot

Und Bahnhofspenner bleibt Bahnhofspenner. Leider klagen die wirklichen Bahnhofspenner (genauso wie das Wort "Nutten" für "Politiker" soll "Bahnhofspenner" hier auf gar keinen Fall abwertend benutzt werden, ich möchte mit keiner der drei Gruppen tauschen!) in der Regel nicht gegen Beschimpfungen und Diskriminierungen jeglicher Art - sie nehmen sie wahrscheinlich nicht zur Kenntnis, denn wer für seinen Job als Bahnhofspenner qualifiziert ist und ihn auch  gut macht, braucht nicht zu befürchten, zum Beispiel als Vollidiot bezeichnet zu werden. 

Politnachwuchs?
 Leider sind die fachlichen Kenntnisse gerade der Berufspolitiker oftmals sehr begrenzt und es sollte einen Paragraphen nicht gegen Beleidigungen (wer kann sowas wie Plärrbock eigentlich beleidigen, die reale Person ist viel schlimmer als jede Beleidigung sein könnte), sondern verpflichtende IQ-Tests für jede Politpfeife geben, die angetreten ist, um uns unsere Zukunft, unsere Nerven und unsere Steuergelder zu klauen. Alles, was mit IQ unter 60 antritt, darf freiwillig in eine der deutschen Blockparteien eintreten und braucht nicht seinen Lebenslauf zu fälschen, eine Doktorarbeit oder ein Buch abzuschreiben, drei Studiengänge anzufangen und abzubrechen, seine Frau ein Kinderbuch zusammen stoppeln zu lassen oder gar in einem Callcenter den Leuten den Kacka-Dackel aufzuschwatzen. Doch HALT, das ist ja schon lange passiert!

Empfehlenswert wäre ebenso, nur Fotos von Ministrierenden und Politisierenden freizugeben, bei denen sich nicht Vergleiche aufdrängen, die an Harald Juhnke (R.I. P. - als Schauspieler und Trinker war er großartig!) auf Entzug erinnern. Oder an ein geplatztes, schnatterndes Walross auf McDoofnalds - und Schweineschmalz-Diät. Oder an eine wütende, auf der Straße musizierende Knitteraktentasche. Oder an einen debilen Schlumpf.

Das Auftreten eines Angestellten dieses Staates und damit seiner Wähler erfordert Seriosität, welche sich durch Fachwissen, Disziplin und eine gepflegte Erscheinung auszeichnen sollte. Man verlangt ja schon gar nicht, dass die herrschende Kaste Deutschlands im Zuge des Erwachsenwerdens eine elitäre Bildungseinrichtung wie in England oder Frankreich besucht. Eine ganz normale Schule und vielleicht auch wenigstens ein Leistungskurs Geschichte wären schon fast ausreichend.

Aber auch hier mangelt es vielen an Selbstreflektion. Gestern in Berlin habe ich die Wahlplakate von Flak-Zimmermann-Rheinmetall an jeder zweiten Laterne bewundert. Die Frau soll abgeblich pro Woche 250 wütende Menschen, die nicht im dritten Weltkrieg krepieren wollen, wegen angeblicher Beleidigung bei Justititia anschwärzen. Ich muss sagen - und das muss jetzt einfach raus -  die Plakate beweisen, dass diese "Dame" nichts mehr merkt. Man kann manche Menschen eigentlich gar nicht mehr beleidigen, denn sie tun es den ganzen Tag schon mit sich selbst. Offenbar eine besondere Art von Masochismus.

Manche in der Politik (und nicht nur Frauen) sind nur zum Wegsehen, da man die Fremdscham über deren Benehmen oder ihren Habitus nicht erträgt. Mir fällt da immer die fiktive Szene aus dem Film "Amadeus" ein, die in dem Wiener Irrenhaus spielt, in dem man damals angeblich den  blöde gewordenen Salieri eingesperrt hatte. Die hatten dort so wunderbare Käfige mit dicken eisernen Stäben. In einem anderen Land weiter westlich hatte derweil der Arzt Joseph-Ignace Guillotin gerade eine sehr effektive Maschine erfunden, die auch bald eifrig genutzt wurde. Aber wer will das schon, wenn bei den Bahnhofspennern oder unter den Brücken noch genügend Platz auch für die Vollidioten ist. Wenn dann diese armen Menschen die neuen fürchterlichen Nachbarn ertragen würden ...


Mittwoch, 24. April 2024

Wahlen und vorgefertigte Meinungen

Über Wahlen lässt sich viel sagen. Zum Beispiel, daß sie verboten wären, wenn sie etwas ändern würden. Oder daß es nicht darauf ankommt, wie man wählt oder wer wählt, sondern wer auszählt. 

Letzteres Zitat wird Stalin zugeschrieben und man hat bei den letzten (nicht den wiederholten!) Wahlen in Berlin gesehen, wie man mit unliebsamen Konkurrenten im Wahllokal umgeht. Allerdings hat auch der ganze juristische Trubel um die alberne Wahlwiederholung in der Hauptstadt der Chaotenbewegung in einigen Wahllokalen nicht viel genutzt oder wie man auch sagt: die Schweine wechseln, der Trog bleibt der gleiche. 

Auch sagt man nicht umsonst, daß dieses politische System alle und alles zerlegt. Auch und vor allem die Gutwilligen, die im Politzirkus antreten, um tatsächlich etwas zu verändern.

Im Hintergrund werkeln immer die schlauen Strategen, die die Wahlen analysieren und sich schlaue Strategien ausdenken, um den Anteil der Wählerstimmen für den eigenen Zirkus mit quasi legalen Mitteln zu erhöhen. 

Einige dieser schlauen Strategen werkeln in der Bertelsmann-Stiftung vor sich hin. "Bewegungen wie „Fridays for Future“ und „Black Lives Matter“ sowie Jugendstudien zeigen, dass junge Menschen politisch aktiv sind und sich engagieren wollen, um ihre Zukunft zu gestalten. Dieses Potenzial kann noch viel stärker zur Geltung kommen, sowohl mit Blick auf politische Mitwirkung als auch gesellschaftliches Engagement." stellten die Bertelsmänner und :Innen eines Tages fest und forderten prompt das Wahlrecht für alle ab Alter 16. Auf das "Fridä for Schölefröh" und "Unter Schwarzen gibt's auch Strolche" in die Parlamente rücken.

Wohl dachten da einige Spezialspezialisten an den berühmten Ausspruch "Wer als 20-Jähriger kein Linker ist, hat kein Herz. Wer mit 40 immer noch ein Linker ist, hat keinen Verstand." Dieses Zitat wird meist Winston Churchill zugeschrieben, aber auch Theodor Fontane (1819-1898), der italienische Philosoph Benedetto Croce (1866-1952), der britische Philosoph Bertrand Russell (1872-1970), der irische Dramatiker George Bernhard Shaw (1856-1950) oder der deutsche SPD-Politiker Björn Phimose bzw. Engholm werden als Quellen erwähnt.

Man bedachte allerdings nicht, daß Leben vor allem außerhalb der Bertelsblase:Innen  statt findet. Auch wenn  die Bertels:Innen vielleicht nicht an die vielen 16-jährigen Asylbewerber :Innen dachten, die seit 2015 unsere Heimat geflutet haben: Die Sache ging wie immer schief, wenn man Sozial"wissenschaftler" aka Politiker außerhalb ihres Gewächshauses etwas aushecken lässt, denn "die deutsche Jugend tendiert immer stärker nach rechts! Schon bei der Landtagswahl 2023 in Hessen sorgte das für Aufsehen. Die AfD wurde nach der CDU zweitstärkste Kraft bei den Erstwählern und holte 15 Prozent in dieser Gruppe. 

Was soll man wohl davon halten?
Eine neue Jugendstudie bestätigt nun diesen Trend" schreibt die Zeitung "Der Westen" gestern in ihrer Online-Ausgabe. Und " Mittlerweile spricht sich jetzt mehr als jeder Fünfte der 14- bis 29-Jährigen für die AfD aus. Bei der Frage, welche Partei sie wählen wollen, ergibt sich ein steiler Aufstieg für die Rechtsaußen-Partei im Jahresvergleich:

  • 2022: 9 Prozent
  • 2023: 12 Prozent
  • 2024: 22 Prozent

Am Dienstag (23. April) wurde die Untersuchung der Jugendforscher Simon Schnetzer, Klaus Hurrelmann sowie des Politikwissenschaftlers Kilian Hampel vorgestellt. Die Forscher befragten im Januar und Februar 2024 repräsentativ rund 2.000 Jugendliche und junge Erwachsene danach, welche Partei sie wählen würden."

 

Tja. "King Midas in Reverse".  Alles, was diese Idioten anfassen, verwandelt sich gottseidank statt in Gold nur in Scheiße ...

 


Montag, 15. April 2024

Der Nero-Befehl

Am 19.03.1945 unterzeichnete Adolf Hitler einen seiner letzten "Führererlasse". Der auch als "Nero-Befehl" bezeichnete Erlass betraf "Zerstörungsmaßnahmen im Reichsgebiet" und wurde noch am selben Tag an die militärischen Kommandostäbe, an Ministerien, obere Behörden und übergeordneten Parteidienststellen weitergeleitet. Im ersten Satz des Erlasses wurde seine Zielsetzung umschrieben: "Der Kampf um die Existenz unseres Volkes zwingt auch innerhalb des Reichsgebietes zur Ausnutzung aller Mittel, die die Kampfkraft unseres Feindes schwächen und sein weiteres Vordringen behindern."

Von seinem zerstörerischen Potenzial unterschied sich dieser Erlass nur wenig von den Weisungen, Befehlen und sonstigen Anordnungen, die Hitler und die Wehrmachtsführung seit 1943 für den Rückzug aus den besetzten Ländern Europas erlassen hatten. Doch seit September 1944 kämpfte die Deutsche Wehrmacht nun auch auf Reichsgebiet; am 21.10.1944 wurde Aachen als erste deutsche Großstadt von US-Truppen erobert. Das deutsche Unternehmen "Wacht am Rhein", die so genannte Ardennen-Offensive ab dem 15.12.1944, scheiterte (nach anfänglichen Erfolgen) bereits nach wenigen Tagen, vor allem aufgrund der massiven Schlagkraft der alliierten Luftstreitkräfte. 

Vergleiche der aktuellen Politik und der heutigen Politiker mit dem tausendjährigen Reich der Nazis sind immer falsch. Zum einen unterscheidet sich der zeitliche Rahmen - die Nazis hatten für den völligen Zusammenbruch Deutschlands immerhin 12 Jahre, die Ampel "arbeitet" erst 2,5 Jahre an ihrem Chaos - und zum anderen kann wohl auch der böseste Rechtsradikale den grünroten Vollidioten nicht unterstellen, dass sie Menschen planmäßig vernichten. Das ist ihnen nicht einmal in der Pandemie gelungen und auch die vielen Menschenopfer, die die ungebremste Zuwanderung von kulturfremden Sozialschmarotzern und Gewalttätern bisher gefordert haben, werden hoffentlich niemals das Ausmaß der industriellen Massenvernichtung während des Naziregimes erreichen. 


Trotzdem haben es wechselnde Koalitionen von geistig minderbemittelten Minderleistern in der Politik geschafft….
  • die Infrastruktur auf den Stand eines Zweite-Welt-Landes herunterzuwirtschaften,
  • dabei aber u.a. die Staatsschulden seit 1980 zu verzehnfachen,
  • die funktionierende Energieversorgung und -sicherheit unter dem Vorwand, der "Klimarettung" und des Verzichts auf ein imaginäres Klima-Gas Zehohzwei zu shreddern,
  • die innere Sicherheit und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung abzuwickeln,
  • den Sozialstaat zur Alimentierung eigener Arbeitsunwilliger und fremder Minderleister aus aller Welt auszubauen,
  • die deutsche Industrie und den Mittelstand zu vertreiben,
  • die Abhängigkeit von Russland und China zu vervollkommnen,
  • die Grenzen zu schleifen,
  • die Währung zur Lira 2.0 zu machen,
  • jeden Leistungswillen zu ersticken,
  • das Schulsystem und die Universitäten zu Verwahrstätten für potentielle Arbeitslose zu degradieren,
  • das Vertrauen von weiten Teilen der Steuerzahler zu verspielen,
  • das Land der EU-Bürokratie auszuliefern,
  • den öffentlichen Raum in Großstädten zu einer Kloake zu machen  u.v.a.m.

Wir sind in Deutschland  kurz vor einem Kipppunkt: Es verdichtet sich der Eindruck, dass die Grünen und SPD eine Strategie der verbrannten Erde betreiben. Das Einzige, was diese Ampel noch zusammenhält, ist der unbedingte Wille, mit dem Abgang aus den Regierungssesseln verbrannte Erde zu hinterlassen. Damit soll den Nachfolgern das Aufräumen so schwer wie möglich gemacht werden, wobei auch hier Zweifel angebracht sind, ob ein Nachfolger Merzel oder ein wie auch immer heißender Merkel-Zögling von der gegenwärtig die Umfragen anführenden CDU überhaupt etwas rückgängig machen oder gar aufräumen  will. 

Vermutlich geht es dieser Regierung nur noch darum, die gesamte Gesellschaft in der kurzen noch verbleibenen Zeit so radikal zu verändern, dass es für eine eher bürgerliche Regierung - man wagt es als denkender Mensch und Wähler schon gar nicht mehr eine "denkende" Regierung zu fordern, bürgerlich muss als Attribut schon reichen -  einfach unmöglich sein wird, dieses Land noch zu regieren, es sei denn, sie würde am Tag nach der Regierungsübernahme sofort alle eher konservativen oder wirtschaftsliberalen Prinzipien in den Papierkorb werfen, auf der linksgrünen Welle weiter surfen oder  aber - und das ist für mich die einzig mögliche Lösung des angerichteten Dilemmas - am Tag X allen angerichteten linksgrünen Schwachsinn inklusive der inzwischen "verbesserten" Kinderbücher oder der umgeschriebenen Opern oder Theaterstücke  in die Tonne zu treten und wieder einmal wie nach Hitlers Nero-Befehl bei NULL anzufangen. 

Zum dritten Mal innerhalb von rund 125 Jahren ...

Impressum und V.i.S.d.P.

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...