Spätestens seit dem Boykott gegen Russland und seit Merkels Flüchtlingskrise hat sich bewiesen, wofür es öffentlich-rechtliche Medien in Deutschland gibt: Um die Bevölkerung möglichst dumm zu halten und sie jeden Tag im Sinne der Mächtigen zu manipulieren.
Besonders perfide ist es, dass die Opfer dieser Meinungsmanipulation - nämlich wir - dann diesen gequirlten Dreck mit seinen Lügen und Halbwahrheiten über die GEZ-Zwangsbeiträge auch noch bezahlen müssen. Es ist mir daher ein
Herzensbedürfnis, den folgenden Newsletter der Bürgerinitiative „Grundrechte bewahren“, von GEZ-Boykott.de und Online-Boykott.de zu teilen:
Herzensbedürfnis, den folgenden Newsletter der Bürgerinitiative „Grundrechte bewahren“, von GEZ-Boykott.de und Online-Boykott.de zu teilen:
Endspurt: Aktionstag und Demo gegen den Rundfunkbeitrag – Berlin, 29. April 2017
Wir, Nichtnutzer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, verurteilen die Finanzierung des überdimensionierten Apparats öffentlich-rechtlicher Rundfunk durch Zwang. Wir wehren uns dagegen.
Wir, Nichtnutzer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, verurteilen die Finanzierung des überdimensionierten Apparats öffentlich-rechtlicher Rundfunk durch Zwang. Wir wehren uns dagegen.
In
Zeiten der medialen Überversorgung genießt der öffentlich-rechtliche
Rundfunk in seiner jetzigen Dimension keinen Existenzschutz mehr. Durch
den uns allen auferlegten Finanzierungszwang ist der Gesetzgeber zu weit
gegangen. Wir wehren uns dagegen.
Wir fordern:
1. Die Abschaffung des Zwangsbeitrags zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
2. Ein
bundesweit kostenlos empfangbares Fernseh- und Radioprogramm für die
Übermittlung von Nachrichten und Informationen und für die Koordinierung
im Katastrophenfall. Finanzierung aus Steuermitteln.
3. Kontrolle durch einen demokratisch gewählten Bürgerrundfunkrat.
4. Die
Finanzierung der anderen öffentlich-rechtlichen Sender sollte
ausschließlich durch bezahlten Zugang, abgesichert durch
Verschlüsselung, durch Werbung oder eine Mischung von beiden erfolgen.
Wir
möchten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht abschaffen, setzen
uns jedoch dafür ein, nur das Notwendigste gerecht und sozial
verträglich zu finanzieren. Dazu gehört in erster Linie folgendes:
· Sich
dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk bewusst entziehen zu dürfen. Bei
einer Finanzierung durch Werbung oder bezahlten Zugang, abgesichert
durch Verschlüsselung, ist das gegeben.
· Die
Finanzierung aus Steuermitteln sorgt für eine ausgewogene, gerechte und
sozial verträgliche Lastenverteilung: Besserverdienende beteiligen sich
stärker an der Finanzierung des verbliebenen bundesweit kostenlos
empfangbaren Fernseh- und Radioprogramms, während Geringverdiener
entsprechend ihrer Wirtschaftsleistung weniger oder gar nichts bezahlen
müssen.
Heute
müssen wir durch den uns allen auferlegten Zahlungszwang zwei Dutzend
Fernseh- und fast 70 Radioprogramme sowie auch reine Internetangebote
(z. B. "Funk") mit derzeit über 8,3 Milliarden € pro Jahr finanzieren
– zu viel für eine „Grundversorgung“ im 21. Jahrhundert. Dabei wird nur
der geringste Teil in das Programm investiert, während der größte Teil
für die luxuriösen Gehälter und Pensionen der Mitarbeiter des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufgewendet wird (z. B. Tom Buhrow ca.
370.000 €/Jahr – 80.000 € mehr als die Bundeskanzlerin). In der freien
Marktwirtschaft, in der das nötige Geld für Gehälter und Pensionen
erwirtschaftet werden muss, können solche Zahlungen erfolgen sofern der
wirtschaftliche Erfolg dies erlaubt. Dies gilt jedoch nicht für ein
System, welches sich aus Zwangsbeiträgen finanziert. Diese
Zwangsbeiträge sind von jedem in gleicher Höhe zu zahlen – egal ob man
Groß- oder Kleinverdiener ist.
Wir wehren uns dagegen.
Nach dem erfolgreichen Aktionstag "Rundfunkbeitrag" in Karlsruhe am 3. Oktober 2016 veranstalten wir, die Bürgerinitiative „Grundrechte bewahren“ von GEZ-Boykott.de und Online-Boykott.de am 29. April 2017 in Berlin unseren zweiten Aktionstag gegen den Rundfunkbeitrag.
ARD ZDF LANDESREGIERUNGEN und LANDTAGSABGEORDNETE:
*** So GEZ nicht weiter!!! ***
Protestieren auch Sie und kommen Sie am 29.4.2017 nach Berlin!
Mitmachen! Dabei sein! Weitersagen!
Facebook-Veranstaltung (Tragen Sie sich gleich ein!):
https://www.facebook.com/events/1808965919351728
Veranstaltungsseite:
https://berlin2017.online-boykott.de
Programmablauf:
https://berlin2017.online-boykott.de/index.php/aktionstag
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