
Meine Methode zur Faschismusbekämpfung ist ja, denen einen unattraktiven Staat zu hinterlassen, der es auch Faschisten in der Regierung nicht ermöglicht, ihre faschistischen Ideen umzusetzen.

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Damals und Jetzt |
Wenn wir hier eine Demokratie aufbauen, die den Namen auch verdient, dann müssen wir uns auch vor keinen Extremisten fürchten. Aber bis wir da sind, müssen wir erstmal eine Reihe von Gesetzen zurückbauen. Staatstrojaner, die ganzen Einschränkungen für das Versammlungsrecht, Abhörbefugnisse, Einschränkungen des Briefgeheimnisses, das Wegsperren von Unschuldigen ("Gefährder").
Die Liste ist lang. Solange ihr nicht gegen den ganzen Scheiß laut opponiert, verdient aus meiner Sicht keiner von euch den Titel Antifaschist." meinte Felix von Leitner auf Fefes Blog an die Adresse der selbst ernannten "Antifaschisten", die am liebsten jeden, den sie persönlich für einen Nazi halten, eliminieren würden.

Fefe hat in seiner Aufzählung das NetzDG unseres größten Maasmännchens aller Zeiten vergessen. Und was ich schon damals bei der Verabschiedung dieses Internetzensurgesetzes anmerkte: Die neuen Führer, deren künftige Ermächtigungsgesetze man schon seit Jahren durch unsere Parlamente peitscht, werden sich beim Maasmännchen und allen anderen Zensurpolitikern der sogenannten Volksparteien noch einmal herzlich bedanken. Mit einer Sonderration Brot, wenn sich die Politiker von SPD, CDU, Linken, FDP, AfD, Freien Wählern, Kirchen und Gewerkschaften des Abends im schnieken längsgestreiften Anzug einträchtig in der KZ-Baracke versammelt haben ...
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