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Sonntag, 30. Dezember 2012

Solidarität - ein hehres Wort

Jörg Schönenborn ist Chefredakteur des Westdeutschen Rundfunks (WDR) und als solcher Nutznießer einer sogenannten "Reform", die ab 1. Jaunar 2013 in Kraft tritt: Die sogenannte Reform der Fernseh-und Rundfunkgebühren. Wie immer, wenn in diesem schönen Deutschland eine "Reform" ansteht, wird es teurer, aber nicht besser. Teuer für den Bürger, denn "ab 2013 wird jeder Haushalt in Deutschland gezwungen, einen sogenannten Rundfunkbeitrag (auch Haushaltsabgabe genannt) von zunächst 17,98 EUR im Monat zu entrichten. Dabei spielt es keine Rolle, ob und welche Geräte man hat – der Beitrag muss trotzdem bezahlt werden, auch wenn man die öffentlich-rechtlichen Angebote nicht wahrnimmt, wahrnehmen möchte oder gar ablehnt.

Früher von der Rundfunkgebühr befreite Gruppen wie geistig und körperlich behinderte Menschen werden ab 2013 ebenfalls zur Mitfinanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verpflichtet – auch Taube und Blinde.

Aber nicht genug damit – so wird auch die gesamte Wirtschaft gezwungen, ihren Beitrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu leisten, obwohl alle Beschäftigten bereits durch die Haushaltsabgabe für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk den Zwangsbeitrag entrichten." (weiter lesen)

Besser wird es mit dieser Reform auch nicht. Um diese These zu beweisen, genügt ein Blick in die Programmzeitschriften. Seit Jahren mache ich mir den Spaß, Sendungen anzukreuzen, die ich eventuell sehen würde (wir haben seit 4 Jahren keinen Fernsehapparat, zahlen aber 5,98 € für das Radio, das wir sonntags mal für Nachrichten nutzen. Außerdem zahle ich für meine kleine Firma für Geschäftsfahrzeug und Computer nochmal 5,98 € pro Monat)  Es sind pro Woche maximal 3 Sendungen, konkret die Wiederholung eines alten DDR-Polizeirufs und der Sendung " Der Staatsanwalt hat das Wort" des DDR-Fernsehens (beides auf MDR) sowie "Danni Lowinski" oder "Pastewka" im Privatfernsehen. Also eigentlich nur zwei Sendungen im ÖRR, für die ich zudem schon zu DDR-Zeiten Fernsehgebühren bezahlt habe. Dazu kommen eventuell einmal pro Woche Nachrichten auf Info-Radio im Autoradio. Schaltet man nach dem Kundenbesuch wieder ein, kommen 5 Stunden später genau dieselben Nachrichten in Endlosschleife. Innerhalb von 5 Stunden ist laut öffentlich-rechtlichen Info-Radio in der ganzen, weiten Welt nichts passiert ? Soviel zur Qualität des Programms. Dass ich außerdem zwar zwei Ohren, aber leider nur einen Kopf habe, in der Zeit, die ich Autoradio höre, nicht das private Radio hören kann, kommt noch dazu. Für beide soll ich aber weiterhin zahlen. Für das private, außerhalb des Büros  eine Etage höher ab Januar sogar 17,98 €, denn wir werden uns keinen Fernseher anschaffen.

Nachdem ein sogenannter "Shitstorm" am 22.12.2012 die Facebook-Seite der ARD lahmlegte, die ARD massiv Lesermeinungen einfach wegzensierte und keine plausiblen Argumente für die GEZ-Zwangsabgabe fand, brachte sie nun den oben erwähnten Herrn Schönenborn in Stellung. Und der forderte sie dann sofort ein: Die Solidarität.

Solidarität mit .Gottschalk und seiner Villa in Malibu, mit Silbereisen oder Mroz und ihrem grässlichen Rentnerprogramm, mit  fünf Talgschoffs plus hochbezahlten Quatschköpfen en masse pro Woche, mit endlosen Nachrichtenwiederholungen (man vergleiche mal die Tagesschau um 17 mit der um 20:15 Uhr !) , mit einer ARD.-Chefin, die mit 330.000 € samt Dienstwagen rund 100.000 Euro mehr abzockt als eine Bundeskanzlerin verdient ? Solidarität mit noch mehr Tatort-Kommissaren ab 2013 - einer sicheren Versorgungsposition  bei der ARD? Solidarität mit dem Rentnerfernsehen ZDF, das sowieso nur eine verlängerte Werkbank der herrschenden Parteien ist? Solidarität mit einer völlig überbezahlten Sportberichterstattung in der ARD, die dort nur etwa acht Prozent der Programmfläche ausmacht, aber 27 Prozent des Budgets verschlingt? Wahnsinn mit Verschwendung, wohin man nur sieht..

Ein entsprechender "Zeit"-Artikel brachte dann auch wesentliche Vorschläge der Leser zur Veränderung dieses Systems, das von vielen Bürgern eigentlich nur noch als eine Lizenz zum Gelddrucken verstanden wird:
Peter von Bechen  / pixelio.de

  • Wegfall der Zwangsabgabe !  
  • Einführung moderner Abrechnungsverfahren über pay-per-view. Wer Gottschalck oder irgendwelche Heulbojen wie Silbereisen und Co. oder Quatsch mit Jauche sehen will, kann dafür direkt zahlen. 
  • Überprüfung der Senderstrukturen (sind wirklich noch dritte Programme und zig Rundfunksender pro Bundesland nötig ? )
  • Abschaffung der Versorgungsanstalten, die man heute Rundfunkbeiräte nennt und in denen sich demokratisch nicht legitimiert  z.B. Kirchenvertreter und alle möglichen Ruhestands-Politiker herumdrücken. 
  • Bildung von Bürgerbeiräten mit öffentlich gewählten Vertretern für die öffentlich- rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten.
  • restlose Aufdeckung der Einkommens- und Ausgabenstruktur von ARD und ZDF, selbstverständlich auch der Werbeeinnahmen.
 Tja, und danach ginge es endlich an die Qualität. Widerstand wird langsam zur Pflicht ! Zuerst  werde ich daher die Unterschriftenaktion der Initiative Online-Boykott unterschreiben und gegen alle GEZ-Beitragsbescheide Widerspruch einlegen.In Kopie übrigens an unsere Kultusministerin in Potsdam, die hat den Mist nämlich unterschrieben...

Das Foto zeigt das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin und ist unmittelbarer Beweis dafür, warum man diesem Selbstbedienungsladen unbedingt auf die Finger klopfen muss.



3 Kommentare:

  1. bei der aufzählung all dessen, was die "darbietungen" der gez-betriebe unerträglich macht, fehlen m.e. propagandafunk niedrigster qualität, der bei den aktuellen nachrichten reichlich kostenlos beigemengt wird, und volksverdummung übelster art. ansonsten seh ich das genauso oder noch besser, schmerzensgeld statt gebühren für alle die sich tv und radio antun (müssen).

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  2. Pay-per-View? Das wird aber für die meisten noch teurer werden. Man darf nicht von seinem eigenem Fernsehkonsum ausgehen. Wenn es das Modell geben würde, dann würden auch die Privaten mitziehen. Man schaue sich nur mal Sky an. Das kostet schon eine ganze Ecke. Wenn man vieles nicht mag, okay. Ich mag auch vieles nicht. Andere dagegen sehr. Warum sollten nicht Rentner ihren Silbereisen schauen dürfen. Ich gönne es denen. Ich persönlich finde es grässlich. Meine Schwiegermutter schaut nur so etwas. Ich gönne es ihr von Herzen und finanziere ihr es gern mit. Das gehört auch zur Achtung anderer gegenüber. Auf die Mischung kommt es an, auch bei den Sportsendungen und an dieser Stelle muss von den ÖR gearbeitet werden. Sport z.B. schauen eben nun mal so viele. Ich hasse das, aber wer bin ich, den anderen dies vermießen zu wollen. Meines Erachtens muss sich das ÖR mehr um seinen eigentlichen Auftrag bemühen und nicht auf Einschaltquoten schielen. Übrigens, es gibt wirklich nicht so viele relevante Nachrichten auf der Welt. Wieso sollte aller 5 Minuten etwas passieren? Das meiste ist für uns doch nur, als ob ein Reissack in China umfällt. Und, was ich festgestellt habe (auf Heise): Es kommt auch auf das Alter an. Ich habe z.B. schon 99,9% aller Dokus gesehen. Jüngere Seher noch nicht. Die freuen sich, wenn auf ZDF-Info etwas tolles kommt. Ich kenne das in der Regel schon. Mit der Solidarität ist es natürlich Blödsinn, obwohl da nicht an die Solidarität mit Gottschalck gedacht wurde, sondern mit unseren Mitmenschen. Es wäre besser gewesen, wenn nur Radiohörer auch ihren kleinen Geldbetrag weiterhin zahlen dürfen. Übrigens Taube und Blinde zahlen nicht.

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  3. Na ja, für die rund 216 € GEZ-Abgabe im Jahr gäbe es bei Amazon 21 DVDs mit Silbereise UND Patrick Lindner, Stefanie Hertel und Stefan Mroz. Grausig, aber wahr.Und ehe man die alle auswendig kann....

    Der Tagesspiegel schreibt übrigens, dass mit der Einführung der Zwangsgebühr allein 900.000 bisherige Radiohörer die höhere Summe von rund 18 Euro zahlen müssen. Mehreinnahmen von 10,8 Millionen Euro. Dafür kann man sich im ÖRR wieder die Gehälter erhöhen und der Gottschalck sich ein neues Schloss am Rhein kaufen...

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...