Noch im Juli sprach man in den Industrieverbänden von fünf Jahren, in denen man aus rund anderthalb Millionen nicht deutsch schreibenden und sprechenden, schlecht ausgebildeten, aber dafür testoterongesteuerten Anhängern einer menschenverachtenden Religion (ja, Frauen und Ungläubige sind auch Menschen, auch wenn das CDU, Grüne und Linke inzwischen vollkommen vergessen haben!) wenigstens willige Hilfsarbeiter für deutsche Unternehmen der Hochtechnologie machen könne.
Vom Aufwand dafür oder dem notwendigen Willen der Einwanderer sprach schon damals kein Mensch. Schließlich bot sich hier ein weites Feld für die darbende deutsche Sozialindustrie an. Fünf Jahre Vollversorgung inklusive Dolmetschern, Sprachlehrern, Sozialtanten und -onkeln - "wir schaffen das!" Die Kassen klingeln. Und es wird ja "niemanden etwas weg genommen". Das Geld ist doch da! So wie Strom aus der Steckdose kommt, richtiges Geld auf Bäumen oder in den Notenpressen der EZB wächst und das Murksel alternativlos ist.
Inzwischen geht man höheren Orts in der Wirtschaft offenbar von zehn Jahren Ausbildung der o.g. Zielgruppe aus. Die kommenden zehn Jahre also, in denen weiter die staatliche oder kommunale Vollpamperung greifen muss und in denen nicht nur die türkische Putzfrau von Robotern ersetzt werden wird. Nix mehr mit "Knöppsche drücke' ", auch das macht der Kollege Robi zukünftig allein.
Dass dabei natürlich keine Rede mehr von "Renten erwirtschaften" oder "Behebung des Fachkräftemangels" ist - wen wundert's. Arbeiten bis zum Umfallen oder wenigstens bis 71 heißt die Devise für die, "die schon länger hier sind". Auch unsere Fachkräfte müssen wir uns zukünftig wieder selber ausbilden und sie dann auch ordentlich bezahlen.
Höhere deutsche Mathematik |
Dazu passt auch, dass Deutschland gerade eben iim Niveau der Schulausbildung (wieder einmal) im Vergleich mit anderen Ländern zurückgefallen ist. Dazu passt weiterhin, dass die Europäische Zentralbank mit dem verrückten Draghi weiter an der Inflation und der Abwertung unserer Renten und Spareinlagen arbeitet. Dazu passt noch viel besser, dass unsere "Elite" nach wie vor die Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme, die wir ganz allein mit unseren Steuern und Abgaben finanzieren, fördert.
Nun kommt die schwerwiegende und unweigerliche Frage, ob man nicht jemanden mit der Regierung beauftragen sollte, der etwas davon versteht? Quasi jemanden, der auch regieren kann...
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