"Unser gemeinsames Ziel ist es, die Zahl der Flüchtlinge spürbar und nachhaltig zu reduzieren, um so auch weiterhin den Menschen helfen zu können, die unseres Schutzes wirklich bedürfen. " schwurbelt sie da vor
1. Wir bekämpfen die Fluchtursachen.
2. Wir stellen den Schutz der EU-Außengrenze zwischen Griechenland und der Türkei, also an der
für die Flüchtlingsbewegung – zumindest im Augenblick – Schengen-Außengrenze wieder her und teilen die Lasten.
3. Wir ordnen und steuern den Flüchtlingszuzug.“
erzählte sie gestern. Das ist also der lange vermisste große Plan!
Sieht man sich jeden der drei Punkte unter dem Gesichtspunkt einer immer erbarmungsloseren Realität an, fragt man sich, wo unsere Bundeskanzlerin eigentlich lebt. Da bombt jetzt in Syrien auch noch Kriegsverbrecher Sultan Erdokhan mit, bekommt von uns 3 bis x Milliarden in den Hintern geblasen und soll das realisieren, was Deutschland mit einer mehr als halb so langen Außengrenze nicht schafft: Nämlich die Grenze sichern. Der wird uns ein fröhliches Lied pfeifen, die EU noch mehr erpressen und das Moscheenbauprogramm für Deutschland gemeinsam mit den Saudis beschleunigen. Es wird dann zwar die in den nächsten zwei Jahren benötigten 12 bis 30 neuen Großstädte (laut Definition hat eine Großstadt 100.000 Einwohner) mit Wohnraum und Infrastruktur (Schulen, Straßen, Busse, Bahnen, Müllkippen, E- , Wasser - und Gaswerke usw. inklusive qualifiziertem Personal) für die Flüchtlinge in Deutschland nicht geben - das schaffen wir nicht, oder hat schon jemand angefangen? - aber in jedem Fall genügend Götzentempel, auch in jeder Kleinstadt.Nebenbei: Die Ausbildung von Lehrern dauert 7-8 Jahre, nach heutigen Schätzungen werden 20.000 neue Lehrer allein für Flüchtlinge gebraucht. In Berlin fehlen z.Zt. 800 Lehrer nur für einheimische Kinder, aber darüber muss man sich keinen Kopf machen.
Für Merkel gefühlte 150 Prozent! |
Genauso ein Witz - über den inzwischen schon gar kein normaler Mensch mehr lachen kann- ist die Verteilung der Lasten innerhalb der EU. Fährt also diese Bundeskanzlerin morgen zu einem so genannten EU-Gipfel und erzählt dem zum gemeinsamen Lobhudeln versammelten Bundestag, dass man dort gar nichts zum Thema Flüchtlinge erreichen will! Irgendwie erinnert mich das Ganze an den legendären Sketch von Hape Kerkeling, der sich als Königin Beatrix der Niederlande verkleidet beim damaligen Bundespräsidenten einschleichen wollte, um dort "lecker Essen" abzufassen. Es hätte wirklich nur noch gefehlt, dass unsere IM Erika dem versammelten Stimmvieh des Bundestages wohlig schmatzend die abendliche Speisekarte vorgelesen hätte. Wahrscheinlich hätte das den Inhalt ihrer Rede sogar aufgewertet.
Ein weitere Verhöhnung des Parlaments - die merken es allerdings nicht - und der deutschen Bevölkerung ist der Punkt 3 unserer Bundeskanzlerin: Selbst ihr Vizekanzler Gabriel musste Ende vergangenen Jahres feststellen, dass den weltbesten Behörden der Welt etwa 600.000 Menschen verloren gegangen waren. Einfach weil ja laut Äntschie die deutschen Grenzen nicht zu sichern sind. Keiner weiß, wo diese Menschen geblieben sind, wo sie sich aufhalten. Um diese große Zahl einmal in Relationen zu stellen, denken wir uns den ersten Golfkrieg, in dem der US Präsident Bush senior den irakischen Diktator Saddam Hussein mit 565.000 Soldaten aus Kuwait heraus warf. Der französische Kaiser Napoleon zog mit 600.000 Soldaten nach Russland, das war damals die größte, jemals gesehene Armee der Welt. Nur mal so als Anmerkung.
Und ja: Ich persönlich empfinde allein aus dem o.g. Fakt heraus eine gewaltige Bedrohung meiner Lebensweise und meiner Gesundheit. Der Kapitän unseres Schiffes ist irre, schwurbelt nur noch wirr herum und die Mannschaft (Bundestag und Medien) feiert diesen Sachverhalt noch als den großen Plan. Und genau das dürfte einer der Gründe sein, warum man mir bis zum heutigen Tage mein Unbehagen vor dieser unkontrollierten und ungebremsten Einwanderung nicht nehmen konnte...
Danke sehr Frank,
AntwortenLöschenAb in die Klapsmühle!
Das köstliche Porträt werde ich demnächst auch verwenden.
Freundschaft,
Nadja