Nur das dumme Volk, das in der Regel nicht für reine Sabbelei bezahlt wird, sieht dies wohl etwas anders: In der Wählergunst ist Steinebacke Schweinbrück jedenfalls vorerst kräftig abgesackt. Das bleibt hoffentlich und ist auch gut so, denn es zeigt, dass die Klassiker nicht in allem Recht hatten. Seinen Mephisto ließ der alte Goethe aus Weimar nämlich damals etwas zutiefst Pessimistisches sagen, nämlich:
"Den Teufel spürt das Völkchen nie, und wenn er sie beim Kragen hätte."
Diesmal haben wir ihn gespürt. Den Teufel, den man uns da aus der einstigen Arbeiterpartei (lang, lang ist es her) auf den Buckel binden wollte. Zu frisch sind noch die Würgemale, als die Schröders, Steinmeierbrücks und Co. das letzte Mal das Volk am Kragen hatten. Wir haben uns noch immer nicht von HartzIV, Ein-Euro-Jobs, Aufstockerei und sogenannten "Gesundheitsreformen" (z.B. Zuzahlungen durch Patienten trotz Rekordbeiträgen der Krankenkassen im vergangenen Jahr: 5,25 Milliarden Euro oder 102 Euro pro Beitragspflichtigem) erholt. Und deshalb können wir auf eine weitere Agendapolitik aus der Partei der Arbeiterverräter gern verzichten. Die nächsten Jahre werden schon mit Merkel schlimm genug...:
Meinste die anderen sind besser ?
AntwortenLöschenWer es nicht glaubt, ist dumm.
...hat er nicht irgendwo etwas von Gestank geschrieben? Ich finde meinen Faust nicht mehr.
AntwortenLöschenJedenfalls ist Tante Merkel auch nach Ihrer Auffassung "alternativlos".
Ach Gott, ach Gott....
Barnimer
@Anonym: Einfach bis zum Ende lesen!
AntwortenLöschen@barnimer: Pest oder Cholera, woran dürfen wir krepieren?
AntwortenLöschen"Stadtwerke-Aufsichtsrat berät über Honorar für Gauck und Steinbrück
AntwortenLöschenBochum (dpa) Die 25 000-Euro-Honorare für Bundespräsident Joachim Gauck und SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück beschäftigen am Donnerstag den Aufsichtsrat der Bochumer Stadtwerke. Die Vorsitzende des Kontrollgremiums, Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz (SPD), will sich über die Vorgänge informieren lassen. Gauck und Steinbrück hatten für Auftritte in Gesprächsrunden der Stadtwerke jeweils 25 000 Euro erhalten. Aufsichtsratsmitglied Christian Haardt, zugleich CDU-Mitglied im Landtag, sagte, es müsse kritisch hinterfragt werden, ob das für ein Unternehmen wie die Stadtwerke angemessen sei."
MOZ heute