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Montag, 16. Januar 2017

Der Sozialismus siegt! Bernau wird groß!


Eben haben wir ja noch über das Kotzen und den allgegenwärtigen Personenkult gesprochen: Gerade bei letzterem ist Bernau führend. Dem Oberhäuptling im Rathaus wird in den Arsch gekrochen, dass es nur so quietscht. (Und dadurch ergibt sich bei mir dann immer zwangsläufig Ersteres.)

 Als ich neulich in der Bernauer Regionalausgabe der "Merkwürdigen Oderzeitung" (MOZ) blätterte - die können sich wirklich nicht entscheiden, ob sie nur merkwürdig oder vielleicht doch eine Zeitung sein wollen -  fiel mir ein Artikel  "Millionen für die Zukunft der Stadt" von einem gewissen Hans Still auf, der folgendermaßen beginnt:

"Steigende Einwohnerzahlen, millionenschwere Investitionen - beim Bernauer Bürgermeister André Stahl (Linke) sollte in diesem Jahr keine Langeweile aufkommen. Mehr noch: 2017 diene wichtigen Weichenstellungen, sagt Bürgermeister Stahl. Ohne Zigarillos geht bei Stahl wenig. Immer wieder geht der Griff zu den Glimmstengeln, nebenbei kämpft der Bernauer Bürgermeister aktuell mit einer triefenden Nase als äußeres Anzeichen einer handfesten Erkältung. Seinen Blick auf die Vorhaben des Jahres darf dieser Zustand temporärer Schwäche nicht trüben. "Wir stellen 2017 die Weichen für die kommenden Jahre, das ist klar", postuliert Stahl und denkt dabei nicht allein an den bevorstehenden Bau des neuen Rathauses."

Wie poetisch. Valentin Katajew, sowjetischer Schriftsteller, schreibt ganz ähnlich und fast so poetisch in seinem  Buch "In den Katakomben von Odessa":

"Der Kreml schlief noch unter dem letzten blauen Dunstschleier der Nacht. Über seinen  roten Türmen leuchteten schwach, doch deutlich erkennbar die rubinroten Sterne. In einigen Fenstern des großen Kremlpalastes sah man ein ruhiges, sanftgoldenes Licht und den Widerschein eines grünen Lampenschirms auf einem Arbeitstisch. Petja kam es sogar vor, als sähe er dort die über den Tisch die gebeugte Silhouette eines Mannes mit einer Tabakspfeife. Die Uhr auf dem Spasskiturm schlug wunderbar rein und melodisch ein Viertel."

Beide Texte sollten jetzt wir innerlich etwas länger nachhallen lassen.                              

Pause. 

Bernau im Jahre 2020?
Und wenn wir gebührend inne gehalten haben, suchen wir nach Unterschieden, müssen aber feststellen: Es gibt keine! Dort der große Weltenlenker Stalin, der über die Völker der Sowjetunion wacht. Hier - sechsundsiebzig Jahre später -  sein Nachfolger, dem zwar ein "H" zuviel im Namen steckt, aber dafür ein "I" und ein "N" fehlen. Stalin und StahlIn - genial, grandios, unübertroffen. Leute lasst euch fallen, gebt eurer Wahlrecht und die eigene Meinung ab. Ruhe ist die erste Bürgerpflicht. Und StahlIn behütet das unmündige Volk sogar noch mit einer laufenden Nase, allerdings ohne Pfeife, dafür mit Zigarillo.   

Tage später treffe ich auf den nächsten wunderschönen Artikel in unserer "MOZ" aus der Feder  von Hans Katajev, ähh, Still. Direkt aus dem Hintern von unserem Andrej Wissarionowitsch. Letzterer meint nämlich: "Thema Altanschließer verliert Brisanz".  Zwar hat noch kein Altanschließer in Bernau und Umgebung sein Geld zurück bekommen, man zahlt immer noch immense Kredite mit Zinsen ab, aber wir behaupten einfach mal, denn  wir sind ja das Zentralorgan des Bernauer Rathauses, der Diplomjuristen, Diplomhistoriker, Diplom-Gesellschaftswissenschaftler und der Partei Die Linke. Wer da meint, da seien (kurzgefasst) Rosstäuscher am Werk, hat wohl immer noch kein Abo der "MOZ" abgeschlossen.  

Es soll sogar noch Leute geben, die Väterchen StahlIn kritisieren oder gar Bürgerentscheide organisieren. Aber denen gibt er in seiner netten und demokratischen Art zu verstehen, dass er "die teilweise sehr wütenden und persönlichen Angriffe, die mitunter auf dem Marktplatz zu hören sind, nicht verstehen" kann.  Böse,böse,böse- nächste Station ist dann aber Sibirien, du dummer aufmüpfiger Bürger, du!

Am selben Tag, nur 12 Stunden später, die nächste Erfolgsmeldung beim Aufbau des Kommunismus in Bernau: "Bernau legt mehr Geld ins Sparschwein" Fünfzig Millionen hat unser StahlIn zum Wohle des Volkes gehortet. "Die Liquidität der Kommune hat die Marke von 50 Millionen Euro überschritten. Damit verfügt die Verwaltung gemeinsam mit den Stadtverordneten über eine hübsche Summe Geld, um sinnvolle Investitionen anzuschieben." jubelt nämlicher Valentin Still.

Zwar verfügt die Stadtverwaltung seit 4 Jahren über keinen bestätigten Jahresabschluss, aber sei es drum: Das Geld ist schon fest verplant und fast auch schon verplempert. Nicht etwa für den Ausbau unseren Sand- und Matschpisten, die es bei Dauerregen unmöglich machen, seinem Gewerbe (für das man auch noch Gewerbesteuern zahlt) nachzugehen, sondern - wen überrascht es - für das neue Rathaus, für das bisher 16 Millionen  fällig werden sollen. Können aber auch 20 Millionen werden. Sagt StahlIn. Wobei mal rund 10 Millionen geplant waren. BERnau lässt grüßen.


Und wo kommt das Geld für die Rückzahlung der Altanschließerbeiträge her? Darüber lässt uns das Zeitungsgeschmiere im Unklaren, ein Nachfrage des rasenden Kreml-Reporters wäre wohl auch zu viel verlangt gewesen.

Aber eigentlich will man mit der ganzen linken Rosstäuscherei etwas anderes beim Leser erreichen: 
Nämlich den Bürgerentscheid der Unabhängigen/ Freien Wähler madig machen. Man will den Bürgern einreden, dass es doch gar nicht auf die eine oder andere Million ankommt, Bernau hat's doch. Was wollen die auch immer, diese Unabhängigen!? Nur Querulanten.

Das ist schlichtweg der einzige Grund für die demagogische Lobhudelei.

Dass herrschende Politik in Bernau und in ganz Deutschland die Menschen blöd halten will - geschenkt. An den von uns zwangsweise üppig gefüllten Fleischtöpfen lebt es sich eben zu angenehm, das verführt zum Verschweigen, zum Lügen, zur Rosstäuscherei.

Dass wir inzwischen in diesem Staate kaum noch eine  unabhängige und freie Presse haben, Wahrheiten und Schweinereien nur durch Zufall aufgedeckt werden, eine öffentliche Auseinandersetzung zur Übernahme von Verantwortung außer im Internet nicht mehr möglich ist und die sogenannte vierte Gewalt im Staate sich vor allem durch Wegschauen und Lobhudelei gegenüber den Mächtigen auszeichnet, ist allerdings der eigentliche Skandal....

Zum Foto: Journalismus heißt etwas zu drucken, was ein anderer nicht gedruckt sehen will. Alles andere ist Propaganda. (George Orwell)

Also kann man die "Märkische Oderzeitung" getrost als Propaganda-Blatt bezeichnen...  

6 Kommentare:

  1. watten die Wahrheit nicht vertragen, mein Kommentar nicht veröffentlicht... keine eier in der hose

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    1. Wahrheit? Und dann anonym? Wohl keine Eier für den richtigen Namen in der Hose? Außerdem ist nichts angekommen.

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    2. Noch watt: Impressum lesen! Da steht watt zu anonymen Kommentaren.

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  2. wozu gibt es dann bei der Profil- Auswahl " ANONYM ???

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    1. Einfach Google fragen, Ich habe darauf keinen Einfluss, diskutiere allerdings nicht gern hinter einer anonymen Deckung. Sie wissen ja auch,wer ich bin. Inzwischen müssen Sie sich selbst bei der MOZ mit Klarnamen und e-mail-Adresse anmelden. Und es ist wirklich nichts angekommmen! Wenn es interessant gewesen wäre, hätte ich ja mit mir rednen lassen...

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  3. Bin halt ein gebranntes Kind...Staatsanwaltschaft hat sich mit mir beschäftigt und ein Gericht hat mich wegen meiner Meinungsäußerung mit mehren Hundert Euro bestraft !!!

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