Gilt erst recht für Bürgermeister |
Was soll ich also tun? Aus Frust das Rathaus anstecken oder mit einer Mistforke nach Biesenthal ziehen, wo dieser eingebildete Mensch wohnt? Beides ist gottseidank verboten und ich bin auch zu schwach für diese Art von Aktionen.
Allerdings bleibt mir noch eine andere Möglichkeit: Dieser Mensch hat es ja nicht so mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Er stellt sich offenbar gern mit vom Brandenburger Verfassungsschutz beobachteten Linksradikalen in eine Reihe - um der guten Sache willen. So am 16. September auf dem Bahnhofsvorplatz. Fahnenschwenken für die DKP war da angesagt und dieser "Bürgermeister" machte fleißig mit.
Mit Leuten, die noch immer dem Marxismus-Stalinismus huldigen und die Weltrevolution herbeisehnen, hat sich der Bürgermeister einer deutschen Stadt nicht zu verbrüdern - egal für was oder gegen wen er demonstrieren will. Er darf sich einfach nicht auf dieses Niveau begeben. Der gute Zweck heiligt eben nicht alle Mittel.
Wie gesagt: Ich bin ein friedliebender Mensch und durchaus nicht für die AfD. Ich weiß, dass meine heute abgeschickte Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Herrn Stahl nichts bringen wird. Aber ich weiß auch, dass manchmal eine kleine Stecknadel einen aufgeblasenen Luftballon zum Platzen bringt...
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