Translate

Freitag, 4. Mai 2012

Hinterhältige Geschenke

Geschenke können hinterhältig sein: Die hässliche Vase von Tante Erna zur Hochzeit, die bei jedem Besuch der guten Erbtante mühsam gesucht und aufgestellt werden muss. Oder die sechs Kaffeemaschinen zum 50. Geburtstag, von denen man dann fünf mit großem Aufwand umtauschen muss. Jeder hat das schon einmal erlebt. Es ist alles ein wenig ärgerlich, aber die Schenker meinen es immerhin gut und der Beschenkte macht gute Miene dazu.

Vor einer, d.h. eigentlich vor zwei ähnlich kritischen Situationen steht zur Zeit die Stadt Bernau. Das erste, völlig uneigennützige Geschenk an die Stadt ist unaufhaltsam in Vorbereitung. Seit 5 Jahren arbeitet der "Verein zum Wiederaufbau des Mühlentores" unermüdlich und Tag und Nacht an eben demselben. Ohne Rücksicht auf Verluste. Jetzt hat man die Fördermittel sicher, Baubeginn soll im Juni sein wie die "Märkische Oderzeitung" Ende April in einem Beitrag schrieb. Der Vereinsvorsitzende Manfred Hübler vor der Krönung seines Lebenswerks, die Stadt Bernau glücklich ob des Geschenks? Zumal  - wie man seit fünf Jahren immer wieder betont - der Stadt keinerlei Kosten entstehen. Mitnichten. 


Zunächst einmal: Niemand braucht heute und in Zukunft das Mühlentor, es wurde um 1885 aus verkehrstechnischen Gründen abgerissen. Die Militärtechnik war damals so weit gediehen, dass man fast gleichzeitig überall in Europa Befestigungsbauwerke schliff. Der Abriss hatte den angenehmen Nebeneffekt, dass man jetzt (noch) einen phantastischen Blick aus der Mühlenstraße in die Stadt und auf  die Marienkirche genießen kann. Die Stadt wurde damals freier und luftiger. 


Zweitens: Die Fördermittel der Pommerania sind laut einem früheren Bericht der "MOZ" eigentlich für die Pflege und Sanierung  existierender Stadttore vorgesehen. Bisher scheint der Pommerania noch nicht aufgestoßen zu sein, dass es sich beim Mühlentor um einen kompletten Neubau handelt.  Selbst wenn die Pommerania was merkt , kann es dem Herrn H.  piepegal sein, denn die Stadt Bernau und nicht der Förderverein fungiert ja jetzt als Fördermittelempfänger. Wer wird  dann die Fördergelder zurückzahlen? Keine Kosten für die Stadt? Ob die Kosten der Planungsverfahren oder des notwendigen Straßenbaus vom Verein oder aus Fördergeldern bezahlt werden? Wer zahlt für Erhaltungsmaßnahmen und Pflege des guten Stückes? Gibt es für all das Verträge zwischen Stadt und Verein? Wenn es sie gibt, wer hat sie beraten und genehmigt? Die Stadtverordneten? Wer ist eigentlich der Bauherr, wer steht anschließenmd im Grundbuch? Im Finanzausschuß der Satdt wurden  jedenfalls nicht eine dieser Fragen beraten. Man sieht, das Mühlentor ist ein  tückisches Geschenk. 


Dass das geplante, bisher völlig funktionslose  Tor und seine Stelen  nun wirklich potthäßlich sind und an eine Ausgeburt von Albrecht Speer, dem Lieblingsarchitekten Adolf Hitlers, erinnern, ist natürlich eine Geschmacksfrage. Aber dass  wieder  einmal die Bürger nicht gefragt werden, ob sie das Monstrum überhaupt haben wollen, ist typisch für Bernau. Und die Stadtverwaltung spielt wieder einmal mit. Es ist eben so eine Sache mit Geschenken.


Aber den Bürgern Bernaus dräut noch eine weitere Geschmackslosigkeit: Die größte Wappenuhr der Welt. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft (Wobau) hat offensichtlich die Mieten ihrer Mieter so effektiv angesetzt, dass sie dieses hochkarätige Gunstwerk bei dem Angermünder Kunstschmied Wilfried Schwuchow in Auftrag gegeben hat. Und genau um beides ging es in der öffentlichen Diskussion - um die Kosten und um Kunst oder Kitsch. Abschließend wurden diese Fragen nicht entschieden, so dass die Bernauer wohl auch mit diesem Machwerk leben lernen müssen. Ein Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt/Oder gegen den Chef der Bernauer Wobau wurde inzwischen eingestellt.  Eine anonyme Anzeige hatte dem Geschäftsführer vorgeworfen, unberechtigt und zum Nachteil des städtischen Unternehmens aus einer "persönlichen Laune" heraus Gewinne aus Mieteinnahmen zweckentfremdet für die Herstellung dieser wahrhaft wunderbaren Wappenuhr verwendet zu haben. ("Märkische Oderzeitung" vom 2.Mai 2012) Der Vorwurf ist rein vom gesunden Menschenverstand her nicht ganz von der Hand zu weisen, allerdings nicht justitiabel. Leider. Da der Wobau-Chef heftige Retourkutschen gegen den anonymen Anzeiger angekündigt hat - sicherlich wird er seine Rache aus der  eigenen Tasche und nicht der der Mieter finanzieren - versichere ich hiermit an Eides statt, dass ich es nicht war. Eigentlich schade.

In Bernau setzt sich scheinbar jeder Mist durch. Auch wenn es die hässliche Vase oder die Wappenuhr von Tante Erna sind. Die Stadt wird zwar davon nicht schöner, aber fast so großartig wie die edlen Spender.
Und so warte ich auf die nächsten geschmacklosen und unnützen Geschenke. Den überfälligen Brunnen auf dem Marktplatz oder das Reiterstandbild für den langjährigen Bürgermeister Hubert H. Unabhängig davon, ob man jemals mit Bahnhofsvorplatz, Fahrradparkhaus, Parkhaus Waschspüle, Plansche, Freibad, Rathaus II oder ähnlichen Dauerbaustellen fertig wird...



2 Kommentare:

  1. ist ja alles richtig. ich sehe es auch so. zumindest in sachen mühlentor und wappenuhr. was mich noch viel mehr ärgert ist, daß bernau kein geld für einen fußgängerüberweg gegenüber der evangelischen grundschule ausgeben will, aber dafür einen existenten fußweg wegreißen muß um ihn dann wieder neu zu machen. momentan gehen unsere kinder den hirnverbrannten weg aus dem kirschgarten zur schule, gegenüber dann 90° richtung krankenhaus, dann zum fußgängerüberweg und 150m wieder zurück zu schule - erkläre man das mal einem kleine menschen. zumal die ganzen behörden meinen: zu wenig kinder benutzen diesen weg... und sowieso kann man laut verordnungen keinen fußgängerweg dort bauen, wo schon ein radweg ist. zumindest gingen allerhand ausnahmen an der behelfsampel an der schule an der zepernicker chaussee. wer weiß, welche eltern aus der stadtverwaltung ihre kinder dort hinschicken??? ist wohl wertvolleres KInderleben an dieser stelle bernaus...

    AntwortenLöschen
  2. Ich bekenne mich als Anzeiger und dass ist auch gut so. War ein Versuch wert, damit ist juristisch klar, dass es schon 5 nach Zwölf ist.
    Leider bleiben die Kosten für die Größte aller Uhren ein Größtes Geheimnis, sie werden zur Tarnung eingenebelt.
    Der Kapitän der Wobau (Bürgermeister (CDU)) diente als Zeuge für seinen Steuermann (Häßler)… und eine Versammlung soll die Glocke auch nicht geläutet haben.
    Die Neuruppiner haben nach Überlegung der Sache, das Manöver-Kommando nach Frankfurt abgegeben, … nach Ermessen hätte die Schwerpunkkriminalisten die Akte auch gleich versenken können, aber sie taten es nicht… und dass ist auch gut so.
    Getroffene Hunde bellen.
    Keiner hätte von „Anonym“ etwas erfahren, wenn man die MOZ nicht als ein Rettungsboot eingesetzt hätte. Das Boot hat man aber auf den falschen Kurs gebracht, denn es gibt kein anonymes Ziel, die Anzeige trägt eine Wappen-Unterschrift.
    Das nächste ausgesetzte Rettungsboot, ein Rechtsanwalt, irrt mit seinen Vermutungen auch hilflos im Wasser herum und gibt mit seiner Fahne uns ein Zeichen, ein böser Mieter-Pirat war es, der ständig schon über Jahre immer wieder versucht, das Wobau –Schiff anzugreifen, es ihm aber mit der Waffe eines Manöverschiedsrichters aus der alten Kaiser-Wilhelm-Straße (heute Breitscheid) nicht gelungen sei, das Boot zum Sinken zu bringen.
    Spätesten nach dem zweiten feindlichen fehlgeschlagen Angriffsversuch, hätte man den Piraten mit Hilfe aller Tricks, die zulässigerweise auch unter die Gürtellinie(z.B mit Lügen) gehen können, den Mieter aus den Manöver-Bereich durch Schiedsrichter entfernen lassen, aber das geschah nicht.
    Stimmt hier etwas nicht?
    Habe niemals die WoBau verklagt!!! Wer das behaupte streut Gerüchte…warum auch immer.
    Die Frage ist nun, ob der Unbekannte Pirat, ein Spielregelverstoß nach § 186 Üble Nachrede oder § 187 Verleumdung StVG begannen hat, sicherheitshalber alles in die Waagschale werfen.
    Man hat wahrscheinlich noch nicht sein Seepferdchen-Test im neuen Bernauer Hallenbad bestanden, da ein Kopfsprung ins flache Wasser tödlich sein kann.
    Kopfsprungersatzfrage: § 187 StVG Verleumdung „Wer wider b e s s e r e s Wissen …unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet,.., wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
    Wirft da jemand nicht mit Steinen im Glashaus?
    Der Anonyme hat sich eine Rettungsweste angezogen, denn er stellte „nur“ eine Frage und eine Vermutung bezüglich der Spielregeln.
    Dem Gerüchtesturm über das Kommando hat man nun aus den Segeln genommen, dafür sollte man doch dankbar sein und nicht versuchen jemanden zu Boden zu treten.

    Die öffentliche Pranger-Stellung werde ich schon irgendwie überstehen, denn im Steintor wird sich sicherlich noch etwas Passendes finden.
    Die Dukaten für Verteidigungs-und Strafkosten werde ich mit Fördermitteln der Pommerania bezahlen, denn es wird hier eine Begegnung mit meinen polnischen Verteidigern geben. Vielleicht gibt es auch so viel Fördermittel, dass es gleich ein Bus voll wird, abends gibt noch in der Tourist Information kostenlos einige Fässer neues Bernauer Schwarzbier „ ein Bier entstanden, das fruchtiger sei als ein klassisches Schwarzbier, mit einer Stachelbeer-Pfeffferminz-Note.“ MOZ, das zu Patent angemeldet sein soll.
    Sollte ich als Strafe meine Wohnung verlieren, so wird es ja nun ein Platz im Mühlentor und eine Funktion für diesen Grabstein geben.
    Als Mieter und muss ich dann per Gesetz ständig für Besichtigungen offenhalten.
    „Bei der Wobau sind inzwischen die Vorbereitungen zum Aufstellen der weltgrößten Wappenuhr wieder aufgenommen worden.“ MOZ
    Und das ist gut so, zu wissen, dass dies nun kundig wurde, was in meinen Betriebskostenabrechnung so alles verschleiert wird und ich kann die Wobau wieder verklagen. Danke…
    Merke: Hierfür ist Neuruppin (Korruptionskriminalität) nicht zuständig, sondern jemand in der Breitscheidstraße.

    Frage Haben Piraten eine Zukunft?

    AntwortenLöschen

Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.

Impressum und V.i.S.d.P.

Dieser Weblog ist ein privates Tagebuch von
Dr. F. Valentin
Waldstr. 70
16321 Bernau
frank(at)drvalentin.de

Alle Beiträge geben ausschließlich meine eigene Meinung zu den besprochenen Themen wieder.Das Recht auf eigene Meinung ist durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt. Um meine Beiträge ohne längere Erklärungen verständlich machen zu können, sind manchmal Zitate aus Büchern, Filmen, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Liedtexten oder auch von Internetseiten nötig. Diese Zitate ( auch Bilder, Karikaturen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Zeichnungen) dienen lediglich als sogenannte "Aufhänger", um Meinungen oder gesellschaftliche Tendenzen besser und gegebenenfalls komprimierter darstellen und herausarbeiten zu können. Zitate sind somit ein weltweit erlaubtes Mittel der Publizistik. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht (UrhG) geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste. Paragraph 51 UrhG in Deutschland besagt dazu: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang

1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden..."
Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen.Trotzdem: Sollten mit diesen Zitaten irgendwelche weitergehenden Urheberrechte berührt werden, bitte ich um umgehende Mitteilung- der entsprechende Beitrag oder Link wird sofort entfernt.
Achtung: Inhalte dieses Blogs - sofern sie einen publizistischen Neuwert darstellen - unterliegen natürlich ebenfalls dem Urheberrecht. Selbstverständlich sind Zitate erlaubt, aber alles was über das gesetzlich Zulässige (siehe oben) hinaus geht, bedarf meiner vorherigen schriftlichen Zustimmung.

Die Kommentarfunktion am Ende jedes Beitrages ermöglicht für den Leser dieses Blogs die Diskussion der angesprochenen Themen. Die jeweiligen Verfasser sind für den Inhalt ihrer Kommentare selbst verantwortlich. Anonyme Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht. Ich behalte mir außerdem vor, Kommentare zu löschen. Soweit Links auf externe Seiten führen, bedeutet dies nicht, dass ich mir den dortigen Inhalt zu Eigen mache.

Haftungsausschluss:

Haftung für Inhalte:
Die Inhalte dieses Blogs wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Diensteanbieter sind gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links:
Dieses Blog enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt.

Urheberrecht:
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernt.

Datenschutz:
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Facebook-Plugins (Like-Button):
Auf unseren Seiten sind Plugins des sozialen Netzwerks Facebook, 1601 South California Avenue, Palo Alto, CA 94304, USA integriert. Die Facebook-Plugins erkennen Sie an dem Facebook-Logo oder dem "Like-Button" ("Gefällt mir") auf unserer Seite. Eine Übersicht über die Facebook-Plugins finden Sie hier: http://developers.facebook.com/docs/plugins/.
Wenn Sie unsere Seiten besuchen, wird über das Plugin eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Browser und dem Facebook-Server hergestellt. Facebook erhält dadurch die Information, dass Sie mit Ihrer IP-Adresse unsere Seite besucht haben. Wenn Sie den Facebook "Like-Button" anklicken während Sie in Ihrem Facebook-Account eingeloggt sind, können Sie die Inhalte unserer Seiten auf Ihrem Facebook-Profil verlinken. Dadurch kann Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Benutzerkonto zuordnen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Facebook erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von facebook unter http://de-de.facebook.com/policy.php. Wenn Sie nicht wünschen, dass Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Facebook-Nutzerkonto zuordnen kann, loggen Sie sich bitte aus Ihrem Facebook-Benutzerkonto aus.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Twitter:
Auf unseren Seiten sind Funktionen des Dienstes Twitter eingebunden. Diese Funktionen werden angeboten durch die Twitter Inc., Twitter, Inc. 1355 Market St, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA. Durch das Benutzen von Twitter und der Funktion "Re-Tweet" werden die von Ihnen besuchten Webseiten mit Ihrem Twitter-Account verknüpft und anderen Nutzern bekannt gegeben. Dabei werden auch Daten an Twitter übertragen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Twitter erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von Twitter unter http://twitter.com/privacy. Ihre Datenschutzeinstellungen bei Twitter können Sie in den Konto-Einstellungen unter http://twitter.com/account/settings ändern.


Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...