
Von vielen unbemerkt,hat sich die rechtspopulistische Partei “Forza Italia” des italienischen Ministerpräsidenten Berlusconi Ende März mit der “Alleanza Nazionale” (AN), Partei der italienischen Neofaschisten und momentan zweitgrößte Regierungspartei Italiens, zur rechten Einheitspartei “Popolo della Liberà” (PDL, Volk der Freiheit) vereinigt. Bereits im April 2008 hatten beide Rechtsparteien als Bündnis unter gleichem Namen die Parlamentswahlen in Italien gewonnen.Während diese Art von rechten Nazibündnissen noch im Falle Österreichs für internationales Entsetzen und eine Art politische Quarantäne des Alpenlandes aus hygienischen Gründen gesorgt hatten, wurde diese neue italienische und unappetitliche Sturmfront gegen die Demokratie von den europäischen Regierungschefs ohne weiteres Aufsehen akzeptiert. Ein fröhlich-dümmlich grinsender Berlusconi fehlt auf keinem der Fotos vom G20 -oder NATO-Gipfeltreffen. Man genierte sich nicht einmal,den neofaschistischen Ministerpräsidenten Berlusconi die NATO retten zu lassen.Er soll den entscheidenen Telefonanruf beim türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan getätigt haben, in dessen Folge die Türkei im Nato-internen Streit um die Neubesetzung des Postens des Generalsekretärs eingelenkt hat.
Da man bei B. schon des öfteren den Eindruck hatte, es mit einem autistischen Schimpansen zu tun zu haben (ich bitte alle Autisten und Schimpansen für den Vergleich um Vergebung) und er diesen Eindruck mit seiner Dauertelefoniererei beim Gang der Staatschefs über den Rhein noch verstärken musste, geben wir hier zu seiner Ehrenrettung den Wortlaut seines überaus wichtigen Telefongesprächs mit Erdogan wieder:
"... ja, wir führen jetzt in Italien wieder die Schwarzhemden ein und jede Stadt über 5000 Einwohner bekommt ein Mussolini-Denkmal, naja, neben meinem ist da bestimmt noch Platz... Ja, ihr könnt Euren fundamentalistischen Kampfgruppen grüne Hemden anziehen, ich habe mit der Merkel gesprochen, die FDJ-Hemden waren blau... Ja, die Vielehe könnt Ihr auch einführen, die machen wir in Italien auch, jedenfalls für mich und nur für große, blonde Frauen. Handabhacken und öffentliche Hinrichtungen wegen Mohammed-Karikaturen? Kein Problem, machen wir in Italien auch, jedenfalls bei meinen Gegnern..." Nach einer weiteren Reihe von derartigen Zugeständnissen an die Türkei stimmte Erdogan dem neuen Generalsekretär Rasmussen zu...
Karikatur: Nach dem Ende des faschistischen Italiens bläst Hitler die Gummipuppe Mussolini zum "Staatschef" an der Spitze des faschistischen Satellitenstaates, der sog. Republik von Salo, auf.
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