"Mehrere Hundert Menschen haben die geladenen
Politiker bei der zentralen Einheitsfeier zum Tag der Deutschen Einheit
in Dresden lautstark beschimpft. Die Demonstranten, vor allem Anhänger
des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses, riefen "Volksverräter", "Haut
ab" und "Merkel muss weg". Auch Trillerpfeifen ertönten.
Unter den Gästen waren Bundespräsident Joachim
Gauck, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Bundeskanzlerin Angela
Merkel. Augenzeugen sprachen von einem Spießrutenlauf für die Gäste und
Politiker, die auf dem Weg zu den Feierlichkeiten waren. Um ihnen
Zugang zu verschaffen, mussten zahlreiche Personen zurückgedrängt
werden... " meldet die ARD heute.
Sicher, alles Pegida, AfD und Nazis. Wer gegen die ganze debile Merkel-Bande ist, muss Nazi sein. Oder Sachse. By the way: Je suis Sachse. Spätestens seit heute. Ohne Nazi zu sein. Ich hätte nur gern, dass dieses Land und damit seine Menschen eine lebenswerte Zukunft haben. Wie wir diese Zukunft retten können, darüber muss man zweifellos reden. Aber nicht mit dieser beratungsresistenten und dummen Person, die nur Politik macht, wenn sie aus dem weißen Haus angerufen wird oder gerade die Umfragewerte im Keller sind.
Apropos Spießrutenlauf: So schlimm wie für die Frauen in Köln zu Silvester wird es für das Merkel wohl kaum gewesen sein. Schließlich wurde sie nicht von ihren Gästen vergewaltigt. Es hat ihr nicht mal einer in den Schritt gefasst, so wie es hunderten Frauen und Kindern in diesem Sommer passiert ist...
Passend zu dem, was Pewi schrieb. Übrigens waren in Dresden knapp 5000 unterwegs und die Polizei bezeichnete diese Spaziergänge als Meinungsäußerungen.
AntwortenLöschenNa schau mal an! Sind die auch Rechts? Hat der Thomas de M bei der Einstellung nicht aufgepasst? Diese Spielarten waren noch nicht genug, denn sie wachen nicht auf , noch nicht!
Barnimer
Oh, ich bin ja so böse, böse, böse, was habe ich mich gefreut, dass die Frau des sächsischen Wirtschaftsministers in Tränen ausgebrochen ist. Richtig so. Parallele zu 1989: 40. Jahrestag der DDR - drinnen Bonzen - draußen Demonstranten. Damals hatten die Bonzen noch die Polizei auf ihrer Seite. Heute wünscht die Polizei (zumindest einer - inoffiziell?) den Demonstranten viel Glück.
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