Beeinflusst wahrscheinlich von den sinkenden Verkaufszahlen ihrer Erzeugnisse, fällt die Lügenpresse zunehmend von der Merkelschen Fahne ab. Ob BLÖD oder "Welt" - schon seit einigen Zeit wird relativ offen über die Hemmnisse, die dem "Wir schaffen das!" in gravierender Weise entgegenstehen, berichtet. Und diese Hemmnisse sind nicht immer den eingeborenen Deutschen anzulasten. Viele Hindernisse werden durch den mangelnden Bildungsstand der Migranten, ihren weithin fehlenden Integrationswillen und vor allem ihre archaische, alles verschlingende Religion bestimmt.
Allerdings bedurfte es noch vor kurzer Zeit eines intensiven Studiums der Lokalpresse, um sich über die Ergebnisse der schrankenlosen Willkommenskultur vor allem in den deutschen Schwimmbädern, Nahverkehrsmitteln oder auf den Straßen dieser Republik zu informieren. Nach den Ereignissen von Köln, Essen, Bremen, Ansbach, Reutlingen, Würzburg, München brauchte es trotzdem noch eine geraume Zeit, ehe man auch in den "großen" deutschen Zeitungen begann, Fragen zu stellen.
Zu den Presserzeugnissen, die offenbar am Zurückrudern sind, gehört seit dem Wochenende auch die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" - kurz: FAS. Eine sehr nüchterne, negative Bilanz oder gar „Lehren aus der Flüchtlingskrise“ zieht da die Wirtschaftsredaktion und formuliert sogar den folgenschweren Satz „Es geht nicht ohne Grenzen".
Nach einem grausigen Jahr, in dem sich die Medien offensichtlich verschworen hatten, die Biodeutschen unbedingt zur Anpassung und Integration an die Migranten inklusive der Annahme des Islam zu erziehen, stellt man jetzt sogar fest, dass nicht jeder "Flüchtling" in guter Absicht kommt. Abseits jeder PC heisst es nun, dass es in jeder größeren Gruppe Menschen einen Anteil von Lumpen, Faulenzern und Kriminellen. gibt. Diese Erkenntnisse sind so frappierend, dass es es einem fast den Bildschirm zerfetzt. Und der ganz große Knaller explodiert in dem Moment, als die Zeitung feststellt, dass sich die Medien in der Flüchtlingskrise quasi um
Kopf und Kragen geschrieben und gesendet haben ! "Allen Ernstes wurde im
Überschwang der Willkommenskultur verlangt, nicht mehr zu berichten, was
ist, sondern für die gute Sache zu missionieren, also die Tatsachen zu
schönen, da die Wirklichkeit dem dummen, unaufgeklärten Volk nicht
zuzumuten sei. Früher nannte man das Propaganda. Und die geht am Ende
immer nach hinten los.“
Für einen Bruchteil dieser Erkenntnisse haben sich Freundschaften aufgelöst und Familien zerstritten. Naiv plappernde, aber nachdenkende Gemüter wären noch vor 4 Wochen ins virtuelle Gulag von Maas-Männchen, Schwesig und Kahane gekommen. Wenigstens aber hätte man sie bei Fratzenbuch gesperrt und ihren Arbeitgeber informiert...
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Mittwoch, 17. August 2016
Lehren aus der Flüchtlingskrise
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Lebensqualität,
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Wirtschaft und Globalisierung
4 Kommentare:
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1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
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Vielleicht ist das ein Umschwung? Auch die Lancierung des Berichtes über die Türkei deutet einen Umschwung an. Mir fehlt aber noch der Glauben daran. Schließlich will man DAX-Unternehmen dazu zwingen Analphabeten einzustellen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass das klappt ... Ich würde mir in meine Personalpolitik nicht reinreden lassen. Aber man weiß ja nie. Eine kleine Halle mit ein paar Orientalen, die Zentrale mit Hochqualifizierten in Deutschland, ansonsten zieht das Unternehmen ins Ausland. Ich würde das zumindest so machen, wenn ich die Verantwortung für ein Unternehmen tragen müsste. Ich denke, dass wir längst den Rückkehrpunkt überschritten haben und wir unser Land nur mit harten Maßnahmen gegen die Islamisierung zurückholen können. Ich denke, dafür wird es keine Mehrheit geben, siehe Burkaverbot. Habe heute einen Artikel bei TE gelesen ( http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/einwandern-und-auswandern-zwei-seiten-einer-medaille/ ), der nicht gerade optimistisch stimmt. Der Ausblick im Artikel ... nunja, wenn der zutreffen sollte, dann sollte man die Enkel radikal dazu animieren, Deutschland wirklich zu verlassen. Unser Leben, so wie es war, wäre dann tatsächlich zu Ende und wir Ostler würden uns tagtäglich die DDR wieder zurückwünschen, da sie dann das - übertrieben gesagt - Paradies wäre. Wenn es so weitergeht ohne harte Maßnahmen und Gesetzesrücknahmen wird Deutschland in die Bedeutungslosigkeit hinabstürzen. Ich denke, dass ich das noch erleben werde.
AntwortenLöschenDie Flüchtlingskrise ist eigentlich nur ein Nebenschauplatz. Die deutsche Industrie ist im Arsch,Großindustrie mit entsprechenden Arbeitssplätzen gibt es fast nur noch im Süden,innovationen finden nur noch im Ausland statt, das Bildungswesen inkl. der Unis ist das letzte und der Beamtenstaat am Ende.Das war alles schon 1989 so,die Wiedervereinigung hat den Zustand gnädig verhüllt.
LöschenNaja Flüchtlingskrise als Nebenschauplatz ist ein bisschen untertrieben. Sie verschärft unsere Probleme überdurchschnittlich. Ich würde es nicht als Nebenschauplatz betrachten, wenn Muslimen bezahlte Gebetspausen gesetzlich zustehen. Deutschen steht das nicht zu, ganz zu schweigen von Thais, Vietnamesen, Chinesen, usw. usf. Werden sich doofe Unternehmen finden, die solches Personal haben wollen? Keine Vorrangprüfungen mehr, es gibt schon Kantinen, wo kein Schweinefleisch mehr gereicht wird. Wir geben unsere Kultur stückchenweise auf. Wirtschaftlich wird das total zu Buche schlagen, weil gut Ausgebildete sich dieses Deutschland nicht mehr antun wollen. Und wir sind in der Welt verschrieen mit Reisewarnungen und als abschreckendes Beispiel für Flüchtlingsflutungen und Kriminalitätsanstieg. Merkel ist der Name, der eine Drohung für andere beinhaltet. In der Folge wird irgendwann auch kein ausländisches Kapital mehr zu uns fließen wollen. Wenn sich ein Staat als solcher aufgibt, will keiner mehr mit ihm etwas zu tun haben. Das zeichnet sich doch schon ab, wenn man an das heimliche KuK-Wiederauferstehen denkt. Für uns: Schicht - 3. Welt. Das ist unsere Zukunft. Ein Land mit schlechter Schulbildung, mit orientalischen Analphabeten, wer will da noch hin? Richtig, hier gibt es fast keine Innovationen mehr, nur durch die Flüchtlingskrise wurde alles noch einen Zahn verschärft. Irgendwer muss doch das Geld erwirtschaften, was diesen uns geschenkten Menschen in den Hals geworfen wird. Ich sehe das neuerdings täglich in meinem Viertel, was hier los ist. Großfamilien Mann, Frau, Mutter, Großmutter, Großvater und Kinder 3 bis 4 Stück und noch eins im Wagen, Frauen tief verschleiert. Das ist neuerdings bei mir keine Seltenheit. Die Frau erwirtschaftet nie irgendetwas, die älteren in der Familie beziehen wahrscheinlich Rente, der Mann, H4 und ne Menge Kindergeld. Da wurden Weichen gestellt, die ich persönlich nicht als Nebenschauplatz empfinden kann. In anderen Großstädten wird es noch schlimmer aussehen, z.B. in den westlichen. Das ist die unausweichliche Rutschbahn nach unten. Griechenland ist die Blaupause, wie Sozialleistungen gekappt werden können, wenn nix mehr geht.
LöschenJetzt kann man mit der Wahrheit nicht mehr hinter den Berg halten, dazu ist es zu spät. Flüchtlingen geht werden nachts über Köln/Bonn eingeflogen und 1000 Ausbildungsplätze bei der Bundespolizei für Migranten freigehalten. Für Deutschland ist es zu spät.
AntwortenLöschenBarnimer