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Donnerstag, 2. Juli 2015

Der Häuptling und der Kolonialismus

Die Botschaft Kanadas hatte geladen, ein echter Häuptling sollte kommen und über  Kanadas Unternehmergeist und die Bedeutung von ökonomischer Selbstständigkeit für die First Nations, Métis und Inuit sprechen. Wer? First was? Und Métis ? Die Wikipedia muss ran und siehe da: Alles ganz einfach, man muss nur das Kolonialisatoren-Sprech beiseite lassen und schon geht alles wie von selbst! Wobei wie bei allen derzeitigen Umbenennungen die Frage offen bleibt, ob ein neuer Name für den Unterdrückten, Benachteiligten oder Diffamierten gleichzeitig seine Situation bessert? Aber sei's drum: Wenn Eskimos nicht mehr so genannt werden wollen, sollen sie Inuit heißen. Und Indianer war ja sowieso so'n Quatsch, weil Kolumbus in Wirklichkeit Indien gesucht und bis zu seinem Tode nicht wusste, dass er es nicht gefunden hatte. 

Bleibt noch Métis. Auch ganz einfach, das sind die Nachkömmlinge jener Menschen, die aus der freiwilligen oder zwangsweisen körperlichen Vereinigung von Indianerfrauen (schon wieder dieses Wort! ), also von Ureinwohnerinnen Amerikas und weißen Männern stammen und stets übelst diffamiert wurden. Halbblut - die mussten doch automatisch die schlechtesten Eigenschaften beider Rassen in sich vereinigen! Steht so ja auch bei Karl May und Mark Twain. Wie wir wissen, sind auch die Métis sicher nicht schlechter als andere Menschen. Wenn man ihnen Chancen zum Gutsein lässt. Auch wie bei allen anderen Menschen. 

Und da sind wir auch schon beim Hauptthema unseres Häuptlings oder (englisch) Chiefs - der übrigens Clarence Louie heißt und vom Stamm der Osoyoos kommt, die im heutigen British Columbia ( Hauptstadt Vancouver) leben:  Nämlich bei den Chancen. Über 1,4 Millionen Menschen in Kanada bezeichnen sich heute als Angehörige der so genannten autochthonen Bevölkerung. Drei unterschiedliche Völker, jedes mit seiner eigenen Geschichte und Sprache und seinen eigenen, kulturellen Bräuchen und spirituellen Vorstellungen, ringen um Anerkennung und um Chancen. Die Hauptthese des Vortrages von Chief Louie heißt dann auch:“ Arbeitsplätze und wirtschaftliche Entwicklung sind der Weg in die Zukunft. Wir müssen die Arbeitskultur unserer Vorfahren wiederherstellen.“ Chief Louie ist fest davon überzeugt, dass nur sozio-ökonomische Entwicklung, die Wiederherstellung eines gefestigen Arbeitsablaufes und einer traditionellen Lebensweise Voraussetzung für die Eigenständigkeit der indigenen Bevölkerung Amerikas sind. Die Erfolge und positiven Trends geben ihm Recht. 

Chief Louie wurde 1984 zum ersten Mal zum Chef der 450 Osoyoos gewählt. Unter seiner Leitung wurde der Stamm zu einer Unternehmensgruppe, die zehn eigene Firmen betreibt und mehrere hundert Mitarbeiter beschäftigt. Der Häuptling gründete die Osoyoos Indian Development Corporation als Management der bestehenden Unternehmen. Sie hat gleichzeitig das Ziel, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkunden. "Die Osoyoos betreiben derzeit eigene Weinberge, Einzelhandelsgeschäfte, eine Baufirma, den Betonlieferanten Readi-Mix, einen Meisterschaftsgolfplatz sowie Ökotourismus-Unternehmen mit eigenen Hotels. 2002 eröffnete der Stamm das erste von einem indigenen Volk geführte Weingut Nordamerikas, das Nk'Mip Cellars.  " heißt es in einem Informationsmaterial der kanadischen Botschaft. Sie machen einen jährlichen Umsatz von 40 Millionen kanadischen Dollar. Und da der Stamm der Osoyoos mehr Arbeitsplätze in ihren Unternehmen anbietet als er Mitglieder hat, beschäftigt er auch andere Ureinwohner aus British Columbia, dem Yukon und den Prärien.


Totempfahl in der Nähe von Vancouver  (Campomalo  / pixelio.de)
Für Chief Louie ist die Abhängigkeit der Ureinwohner von der staatlichen Wohlfahrt ein Relikt der Kolonialisierung Amerikas, er will sie aus ihrer Lethargie reißen. "Schule und Arbeit" heißt dann auch eine seiner Maxime und das erwirtschaftete Geld setzt er vor allem dazu ein, "Opportunities", d.h. Chancen für die Völker zu schaffen. Seine Leistungen haben in Kanada und den USA große Anerkennung gefunden. Er ist Vorstandsvorsitzender des National Aboriginal Economic Development Board (Nationalbüro zur ökonomischen Entwicklung der Ureinwohner). Zu seinen vielen Auszeichnungen gehören der Preis für Business und Community Development und der "Order of British Columbia", dem höchsten Preis der Provinz für herausragende Leistungen. 2008 wurde Louie Unternehmer des Jahres und 2011 nahm ihn der Canadian Council for Aboriginal Business in die Aboriginal Business Hall of Fame auf.

Clarence Louie ist ein symphatischer Mensch, der immer wieder betont, wie wichtig ihm die gelebte Demokratie in seinem Stamm ist. Keine Entscheidung wird ohne Mehrheit in der Stammesversammlung getroffen. Er und seine Mitstreiter in den anderen Stämmen und Volksgruppen sind dafür verantwortlich, dass das Unternehmertum der indigenen Bevölkerung heute als Teil der Geschichte und der Zukunft Kanadas betrachtet wird. Angehörige der indigenen Bevölkerung Kanadas haben in den letzten 20 Jahren 40.000 Unternehmen gegründet und dadurch ein rasantes Wirtschaftswachstum erzielt. Im Jahre 2011 konnten diese Unternehmen fast 1 Milliarde kanadische Dollar zur Volkswirtschaft beitragen. 


Die Anzahl der Firmeninhaber und Unternehmer unter den indigenen Völkern wächst etwa fünfmal schneller als im kanadischen Durchschnitt. Bis 2026 werden Schätzungen zufolge 400.000 junge Angehörige der First Nations, der Métis und Inuit den Arbeitsmarkt eintreten und damit dazu beitragen, den künftigen Arbeitskräftebedarf Kanadas zu decken. Wer mehr wissen will, findet weitere Infos auf der Webseite des National Aboriginal Economic Development Board www.naedb-cndea.com.

Chief Louie weiß, dass "Indianer" in Deutschland sehr beliebt sind. Es gäbe da einen Schriftsteller, von dem er allerdings noch nichts gelesen hat. Wurde "Winnetou" eigentlich jemals ins Englische übersetzt? Vielleicht wird ihn der Chief mal irgendwann lesen und -  wahrscheinlich herzlich lachen. Nach dem spannenden Abend und der Diskussion in der Botschaft sattelte er jedenfalls schnell seinen Mustang (oder nahm ein Taxi) und eilte zum Berliner Konzert der australischen Band ACDC. Ein Musikgeschmack, der ihn mir gleich noch symphatischer machte...



Anmerkung:  Viele Menschen in Deutschland denken nach über Perspektiven der Tausende von Flüchtlinge, die in Deutschland  Schutz, Asyl oder ein besseres Leben suchen. Die Meinungen gehen von “ Das Boot ist voll" und "Wir brauchen/wollen euch  nicht!" bis hin "Wir müssen alle aufnehmen !".  

Keiner - schon gar nicht unsere Politiker - hat auch nur ein einziges, winziges Konzept, was mit diesen eingewanderten Menschen geschehen soll. Zur Zeit pfercht man sie in Massenunterkünfte und stellt sie mit Geld ruhig. Vergleichbar also mit der Lage der Indianer in ihren Reservaten, die noch immer größtenteil von der staatlichen Wohlfahrt (und ein paar steuerfreien Tankstellen oder Spielcasinos) leben.

Auf diese Art erzeugt man Lethargie, man nimmt den Menschen das Selbstbewusstsein und die Ehre, man bricht sie oder sie werden automatisch zu Außenseitern und Kriminellen. Eine Ghettoisierung ist wahrscheinlich.

Dazu kommt wieder einmal, dass niemand aus unserer Politkaste auch nur einmal MIT diesen Menschen spricht. Man sabbelt öffentlich, schreibt in der Presse, quatscht im Fernsehen, geifert am Stammtisch nur ÜBER sie. Chief Louie, dieser edle Häuptling, der  direkt aus einem Buch von Karl May stammen könnte,  zeigt uns vermeintlich klugen Deutschen Wege aus unseren Dilemma auf. Allerdings war kein Vertreter der Bundesregierung an diesem Abend in der kanadischen Botschaft dabei. Warum auch ?  


1 Kommentar:

  1. Guten Tag Doc, endlich ein positiver und sehr interessanter Artikel. Auch in den USA tut sich etwas mit den Ureinwohnern . Land zurück und Bodenschätze der Delawaren z.B. Wurde auch Zeit nach ca. 140 Jahren des letzten Massakers. Zu diesem Genozid hat sich die USA auch noch nicht geäußert.
    Und die Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen - nun dafür gibt es kein braucbares Konzept. Letzendlich wird dieses Stroh auf dem Rücken der Bevölkerung gedroschen.
    Barnimer

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...