Aber reden wir über die anderen, die Hundefreunde: Wie fast immer kennen wir kaum ihre Namen, sondern nur die Namen ihrer Hunde. Da gibt es den "Dinko-Onkel" - der geht mit dem Westy Dinko spazieren, wenn Herrchen und Frauchen nicht zu Hause sind. Die Raika -Oma (also die Mutter von Raikas Frauchen) hat meistens leckere Würstchen aus dem netto-Discount in der Tasche. Nero besitzt einen richtigen Raika-Oma-Radar, denn er weiß immer genau, in welcher Straße wir sie garantiert gerade treffen können.
Geht es mal ein wenig weiter weg - so wie heute am Pfingstsonntag - treffen wir auch neue Leute. Mal sind es nette Blondinen, die sich allerdings immer nur für den hündischen Rüden interessieren. Ein anderes Mal lernt man ein freundliches Ehepaar kennen und findet über die jeweiligen Hunde immer ein Gesprächsthema. Das dauert dann ziemlich lange, was natürlich auch gut für die spielenden Hunde ist.
Apropos Blondine: Heute morgen habe ich das Hundegespräch nur sehr schwer vertragen. Vielleicht lag es daran, dass ich noch zu müde war oder mir fehlte eine morgendliche Tasse Tee. Glücklicherweise konnte M. unseren Teil des Gesprächs bestreiten, denn die junge Frau mit der 11-jährigen Schäferhund-Husky-Hündin hatte viel zu erzählen. "Hundegeschnatter" eben...
Foto: Nero ( © fv 2011)
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