Also, was war los zwischen Ogtern und dem 1. Mai ? Zunächst mal ein richtiger Super-GAU meines Netzwerkes. Das Netz machte schon lange Sperenzchen und so wollte ich die ruhigen Geschäftstage vor Ostern dazu nutzen, einen neuen Router anzuschließen. Tage später, in denen ich mit meinem UMTS-Stift ins Internet musste, kam endlich mein ältester Sohn und brachte die Sache mit einem Mausklick in Ordnung. Gelernt ist gelernt. Vielen, vielen Dank. Ein kaputter Computer ist für mich immer ein wenig wie ein krankes Familienmitglied. Aber nun läuft wieder alles - bis zum nächsten verqueren Bit.
Familiär war also alles rottscher, wir genossen die paar freien Tage zusammen und hatten uns viel zu erzählen, denn immerhin liegt das letzte Familientreffen zu Weihnachten lange zurück.
 Am meisten profitierte der Nero-Hund, denn es fanden sich zwei kleine Jungs, die fast ununterbrochen Ball mit ihm spielten und in der übrigen Zeit ihre zwanzig Krabbelfinger durch sein Fell zogen. Befürchtungen, dass der Hund nun drei Tage hintereinander schlafen würde, erwiesen sich (leider) als unbegründet. Nero kann das ab.
 Am meisten profitierte der Nero-Hund, denn es fanden sich zwei kleine Jungs, die fast ununterbrochen Ball mit ihm spielten und in der übrigen Zeit ihre zwanzig Krabbelfinger durch sein Fell zogen. Befürchtungen, dass der Hund nun drei Tage hintereinander schlafen würde, erwiesen sich (leider) als unbegründet. Nero kann das ab.Der 1. Mai verging dann wie im Fluge mit Ausschlafen, Aufräumen und Zeitunglesen. Das heißt, die Realität hat uns wieder...
Fotos: Baumblüte in Schönow, Picknick am Liepnitzsee, Nero ( © mv 2011)
 
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