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Samstag, 29. März 2025

Christa

Die  vergangene Woche bot wieder die Möglichkeit darüber nachzudenken, was von einem Menschen bleibt. Der Morgen hatte besonders trübe angefangen, gegen Mittag saß ich mit einer ehemaligen lieben Kollegin auf einer Friedhofsbank im Berliner Stadtbezirk Pankow und plötzlich brach die liebe alte Sonne mit Urgewalt durch die Wolkendecke. Wir warteten auf den Beginn der Trauerfeier für unsere Christa, dem guten Geist unserer Abteilung im damaligen Institut für Agrarökonomie der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR. Das mit der Sonne war wieder typisch für Christa, da wo sie war, war es nie lange trübe, Optimismus und Freude kehrten ein. Heute mussten wir uns von ihr verabschieden.

Christa war 1922 in den damaligen deutschen Ostgebieten geboren worden, 1944 floh ihre Mutter mit ihr und den drei Geschwistern nach Leipzig. Der Vater war in Kriegsgefangenschaft, die Mutter schlug sich mit den vier Gören durch. Ein Schicksal, das die kleine Christa nicht kleinkriegte. Sie lernte einen richtigen Beruf in der Landwirtschaft, sie heiratete, der Nachwuchs kam, langsam kam ein wenig Wohlstand, man zog nach Berlin in eine vernünftige Wohnung und Christa fing wieder an zu arbeiten. Sie wurde die gute Seele an unserem Institut.

Manch einer meint, die Ökonomie wäre eine Wissenschaft, was nicht stimmt. Und obwohl meine Doktorarbeit sich in wesentlichen Teilen mit einem ökonomischen, betriebswirtschaftlichen Thema beschäftigte, war ich mein Leben lang diesen Themen eher abgeneigt. Es gibt jedoch heute noch Zeiten, in denen ich die Sumerer dafür verfluche, dass sie damals vor etlichen 1000 Jahren die Zahlen und das Geld erfunden haben. Seither, seit etlichen 1000 Jahren, versuchen Ökonomen  die Wirklichkeit mit ihren meist eigenwillig interpretierten ökonomischen Gesetzen zu vergewaltigen. Ich muss zugeben, dass diese Spezies an unserem Institut stark vertreten war. In ihnen paarte sich die unbändige Kraft des Wortes mit dem Willen, den realen Zahlen körperliche Gewalt anzutun und einem tief sitzenden gläubigen Wissen. Der Sozialismus würde siegen.

Christa nun wiederum schaffte es fast immer, diese sogenannten Wissenschaftler auf den Boden der sozialistischen Tatsachen in der Landwirtschaft der DDR zurückzuholen. Meist genügte dafür nur ein einziger Satz, der Phrasendrescher zerplatzte mit leisem Pffff und  wir jungen Kollegen versuchten, das heimliche Grinsen über den Superökonomen zu verbergen. Uns jungen Leuten am Institut war sie nicht nur auf diese feine, hintergründige Art, sondern auch privat immer eine Stütze und Freundin.

Nun hat sie uns im zweiundneunzigsten Lebensjahr verlassen. Sie liegt wieder neben ihrem Günter und ich stelle mir zum wiederholten Male die Frage, was von einem Menschen bleibt.

Von der kleinen Christa ein ganze Menge ...
 

Mittwoch, 26. März 2025

Erinnerungen werden wahr oder: Alles schon mal erlebt !

Als unser HGLer (Hausgemeinschaftsleiter, allgemein gesprochen eine Art  "Blockwart") mich am 7. Oktober 1989 damit bedrohte, meine Parteileitung darüber zu informieren, dass ich zum Republikgeburtstag nicht ordentlich die DDR-Fahne geflaggt hatte, habe ich ihn rausgeschmissen. Ich war der Meinung, dass wir als Republik andere Probleme hätten. 

Vorausgegangen waren diesem Wutanfall Monate des Chaos, in denen wir uns in unserem Ministerium  in Tag - und Nachtschichten verzweifelt bemühten, unsere Arbeit zu machen. Wir waren für die Ernährung der Bevölkerung verantwortlich, die Lücken, die die anhaltende Flucht vieler DDR-Bürger über Ungarn in den Betrieben und Kombinaten der Backwaren- und Teigwarenindustrie, der Brauereien und Konservenfabriken usw.  riss, wurden immer größer. Bei den meisten Menschen, die hier blieben, herrschte eine Stimmung wie heute nach den ersten Schandtaten der Scheinregierung des Merzels. Das heißt, sie war im Keller. 

Äußerungen der Partei- und Staatsführung, die wenig Grund zum Optimismus boten, taten ein Übriges. Die "Genossen" unter uns wurden vom altstalinistischen Kaderleiter und dem vom Zentralkomitee der SED eingesetzten Parteisekretär verpflichtet, sich am Sonnabend oder Sonntag unter das Publikum z.B. in der Zionskirche zu mischen und darüber einen Bericht abzufassen. Ich weiß nicht, ob sie hingegangen sind.

Noch im September 1989 schmiss eine "erboste" Parteigruppe - natürlich auf höhere Weisung - einen der Ihren aus der SED, weil er Kritik an den Oberen gewagt hatte. Noch im Januar 1990 verlangte unsere Vorsitzende der Betriebsgewerkschaftsleitung von uns als der zuständigen Abteilung die Plankennziffern für den kommenden Fünfjahrplan. Die hat sie dann  auch bekommen und wir mussten dafür nicht einmal eine Kristallkugel bemühen. Die alte ingenieurtechnische Formel PI mal Daumen mal Fensterkreuz reichte völlig aus. 


Auch die Entmachtung Honeckers und die ersten Äußerungen des neuen Generalsekretärs Krenz führten nicht zu vermehrtem Optimismus unter der hiergebliebenden Bevölkerung und damit auch nicht zu erhöhter Arbeitsproduktivität. Was wiederum zu erhöhtem Arbeitsanfall bei uns Planern und Lenkern der Volkswirtschaft führte. Und je mehr geplant und gelenkt wurde, umso größer wurde das Chaos und umso hektischer wurden die Bonzen der Blockparteien. 

 

Wem diese Ereignisse bekannt vorkommen, hat wahrscheinlich Recht. Geschichte wiederholt sich auf die eine oder andere Weise. Wir sind nach 35 Jahren erneuter Bonzenwirtschaft in Deutschland eine etwas größere DDR geworden, nur mit besseren (und mehr!) Computern. Meine wesentliche Erkenntnis aus sechs Jahren Tätigkeit in der Volkswirtschaft der DDR lautet, dass der Staat sich aus der Wirtschaft unbedingt heraushalten sollte. Deshalb braucht es auch keine Energie- , Wirtschafts- oder Umweltministerien, ganz abgesehen von Ministerien für "Gedöns". 


Auch kann nur das verteilt werden, was erwirtschaftet wurde. Das weiß nicht nur eine schwäbische Hausfrau.  Da helfen keine Tricksereien, keine Parteitagsreden, keine "richtige Haltung", keine Milliardenkredite ( Franz Josef S. und Honecker sind übrigens tot), keine KI  oder auch keine sogenannten "Sondervermögen".  

 Die wichtigste Erkenntnis aber besteht darin, dass man das Volk, den großen Lümmel, nicht ewig verscheißern kann oder wie schon Abraham Lincoln sagte: Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen...


   

 

Popularität

 John Lennon sagte 1966, dass die Beatles populärer als Jesus Christus wären. Diese flapsige Bemerkung brachte ihm damals heftige Anfeindungen und sogar Morddrohungen ein. 


Die AfD braucht Stand heute nur noch 3 Prozent, dann hat sie stimmenmässig die CDU/CSU eingeholt.

Wenn Alice Weidel jetzt nicht sagt, dass die AfD populärer als die Beatles ist,  ist sie in absehbarer Zeit Bundeskanzlerin...

Sonntag, 2. März 2025

Die höchste Stufe des Größenwahns

Die höchste Stufe des Größenwahns ist es zweifellos, wenn der Blogger anfängt, sich andauernd selbst zu zitieren. In meinem konkreten Fall liegt das allerdings an der ständigen Wiederholung bestimmter Ereignisse. D.h., Geschichte wiederholt sich in Endlosschleife, nur die Namen der Akteure wechseln ab und zu. Besser wird es in gar keinem Fall. 

So fand ich in diesem Blog zum Thema“ Idiot“ folgenden interessanten Blogpost: http://vallisblog.blogspot.com/2019/02/sozialismus-pur-1.html . Um ein weiteres Zitat zu verwenden: die Schweine wechseln, die Futterkrippen bleiben dieselben. Oder einfacher gesagt: man muss eigentlich nur die Namen der Akteure austauschen (siehe oben).

Weiter zum Thema: nicht wenige amerikanische Präsidenten und beleibe nicht alles Idioten oder Debile oder Verbrecher wie beide Bidens haben großen Einfluss auf die Weltgeschichte genommen. Genannt seien Roosevelt und Kennedy im positiven oder Lyndon B. Johnson und Richard Nixon im negativen Sinne. Weniger präsent in unserer Erinnerung  oder auch stets lächerlich gemacht ist z.B. Bill Clinton. Abgesehen davon, dass er uns lehrte, Zigarren an jungen Mädchen auszuprobieren und eine bedenkenswerte Definition von Geschlechtsverkehr in den politischen Sprachgebrauch einführte, ist vor allem eine seiner Redensarten es wert, stets und ständig in der Politik bedacht zu werden. Ich meine ganz konkret seinen zugegebenermaßen bei Karl Marx abgekupferten Lehrsatz: "It's the economy, stupid!" 

Mit diesem Wahlkampf-Slogan gewann Bill Clinton 1992 die US-Präsidentschaftswahlen. Und das, obwohl der damalige Amtsinhaber George Bush ein Jahr davor - kurz nach der Invasion im Irak - noch Zustimmungswerte von 90 Prozent erhalten hatte. Der Slogan hat in der gegenwärtigen Zeit politischer und  ökonomischer Unsicherheiten und der Herausbildung von neuen Allianzen nichts von seiner Dringlichkeit eingebüßt. Es sind und bleiben die ökonomischen Rahmenbedingungen, die einen Großteil des politischen Handlungsspektrums abstecken. 

Betrachtet man nun die Geschichte des Ukraine- Kriegs unter diesem Gesichtspunkt so wird klar, dass etwa 75 % unserer westdeutschen Landsleute den Sinn dieser Parole nicht verstanden haben. So ist man immer noch im strikten Antikommunismus verfangen und die Russen sind im öffentlich-westdeutschen Bewusstsein alle immer noch Hardcore-Kommunisten, Putin ein Wiedergänger Stalins. Dazu kommt seit Generationen der unbändige Russenhass, auch Baerbocks und Habecks SS-Verwandte mussten schließlich vor diesen russischen Untermenschen fliehen. 

Nichts davon, dass USA, NATO und EU mittels willfähriger Kläffer in der Ukraine so lange an den russischen Gartenzaun pinkelten, bis Putin seinen Dobermann losließ. Die deutschen Mainstreammedien tuten genau in dieses Horn. Nichts davon, dass auch hier wieder die ECONOMY den Hauptgrund für den Krieg lieferte (siehe den von Trump angestrebten Deal mit der Ukraine, der im Moment gescheitert scheint). Wer weiß schon, dass inzwischen mehr als 20 Prozent des Schwarzerdebodens der Ukraine Finanzhaien wie Blackrock ( denen gehört auch der Merzel!) gehören? 

Vergessen wir nicht, dass dem “ doofen" Trump aufgefallen zu sein scheint, dass die USA zur Zeit etwa die Summe des 1,3 fache ihres Militäretats für die Tilgung ihrer Staatsschulden aufwenden müssen. Dass böse Menschen wie Musk jetzt dabei sind, die unter Biden verschwundenen Milliarden des Staatshaushaltes ausfindig zu machen, passt genau wie die Faust auf's Auge. Wie gesagt, der Trump ist ja doof, wohingegen unser frisch gewählter Bundeskanzler in spe superschlau ist und deshalb die Schuldenbremse aushebeln will. Mit dem Segen und für den Segen der Rüstungskonzerne. Wer Ironie findet, kann sie behalten.

Es geht immer nur um Economy. Als ich vor fast 13 Jahren die schöne Stadt Odessa am Schwarzen Meer besuchte, fiel mir auf, dass an fast jeder Ecke eine russische Bankfiliale zu finden war. Das konnte nicht lange gut gehen. Kurze Zeit später verstärkte sich dann der nationalistische ukrainische Terror gegen die russischen Landsleute nicht nur in den östlichen Bezirken der Ukraine. Man verbot  die russische Sprache als zweite Amtssprache, man fing an, mit Artillerie auf die Landsleute im Donbass zu schießen.  Dass der Imperialist Putin die ukrainische Kündigung des russischen Kriegshafens Sewastopol auf der Krim wie ein typischer Imperialist beantwortete, war abzusehen.


Vergessen wir nicht: Putin wurde dafür gewählt, die Interessen Russlands durchzusetzen. Das ist eine Amtsauffassung, die man sich gern mal von den Schreihälsen und Landesverrätern in Deutschland oder der EU wünschen würde. Man muss  den russischen Imperialisten nicht  gut finden, aber wenn man ihn verurteilt, sollte man ihn mit Schorchdabbelju Bush, Clinton, Obama und Biden zusammen auf die Anklagebank setzen.

Übrigens, kommen wir nochmal zu den Zitaten: Damals vor 13 Jahren habe ich unsere Reise nach Odessa in einer kleinen Podcast -Reihe unter dem Titel "Wo ist eigentlich Europa?" ausgewertet. Vieles davon ist überholt, aus der damaligen Sicht auch manchmal naiv, trotzdem in einigen Teilen interessant. Wer Lust hat, sich  meine damalige Sicht der Dinge noch einmal anzuhören, kann das unter diesem Link tun...
 


 

Donnerstag, 20. Februar 2025

Stahlin mal wieder

Schon einige Mal habe ich mich über diesen fürchterlich arroganten Menschen beschwert, aber er macht es immer wieder. Der Bürgermeister der Stadt Bernau, Andre Stahl, lädt anläßlich der Bundestagswahl am kommenden Sonntag gemeinsam mit Kandidaten der Partei Die Linke in einer Plakataktion zu einer Art Saufspiel in Vorbereitung der kommenden Bundestagswahl zugunsten des Kandidaten und seiner Partei ein. "Trinken mit Linken" ist das seit langem blödeste Plakat  dieses Wahlkampfes. 

Nun könnte man sagen, dass die SED-Linke sowieso nur besoffen und mit 3,5 Promille zu ertragen ist, aber es geht um mehr. Abgesehen von der Geschmacklosigkeit und der offensichtlichen Gesundheitsschädlichkeit dieser Veranstaltung müssen Wähler dem verfassungsrechtlichen Grundsatz der freien Wahl (Art. 38 Abs. 1 Satz 1, Art. 28 Abs. 1 Satz 2 GG) entsprechend in einem freien und offenen Prozess der Meinungsbildung ohne jede unzulässige Beeinflussung von staatlicher oder nichtstaatlicher Seite zu ihrer Wahlentscheidung finden können. Eine Empfehlung, einen bestimmten Kandidaten oder eine Partei zu wählen, und gar eine Teilnahme an einer Wahlkampfveranstung einer bevorzugten Partei könnte die Entscheidungsfreiheit der Wähler in unzulässiger Weise beeinflussen.
Das Gebot der freien Wahl untersagt es somit staatlichen und gemeindlichen Organen, sich in amtlicher Funktion vor Wahlen mit politischen Parteien oder Wahlbewerbern zu identifizieren und sie als Amtsträger zu unterstützen oder zu bekämpfen. Zwar können Amtsinhaber informative Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Zulässige amtliche Öffentlichkeitsarbeit endet aber dort, wo offene oder versteckte Wahlwerbung beginnt. Der Grundsatz der freien Wahl gebietet grundsätzlich eine Neutralitätspflicht der Amtsinhaber. Durch die offene Plakatwerbung des Herrn Stahl mit seinem Titel "Bürgermeister der Stadt Bernau" wird dem - leider nicht zum ersten Mal-  widersprochen.

Bürgermeister dürfen natürlich nicht nur als Wähler an der Wahl teilnehmen, sondern sich auch im Wahlkampf als Privatperson von ihrer Meinungsfreiheit (Art, 5 Abs 1 S. 1 GG) Gebrauch machen. Wie andere Bürger dürfen sie sich z.B. mit Anzeigen oder Wahlaufrufen aktiv am Wahlkampf beteiligen. Allerdings werden Wahlempfehlungen zu Gunsten einer Partei oder eines Wahlbewerbers, die ein Bürgermeister in amtlicher Eigenschaft abgibt, nicht vom Grundrecht auf freie Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG) gedeckt. Ein Bürgermeister darf die ihm kraft seines Amtes gegebene Einflussmöglichkeiten nicht in einer Weise nutzen, die mit seiner Neutralitätspflicht unvereinbar ist. Stahl tritt auf dem genannten Wahlplakat der Linken gerade nicht als Privatperson auf, sondern nutzt das Gewicht seiner amtlichen Funktion als Bürgermeister aus. Die Nennung seiner Funktion verstößt gegen den Grundsatz der Freiheit der Wahl. Fälle, in denen Amtsträger öffentliche Äußerungen zulasten anderer Parteien oder zugunsten bestimmter Kandidaten tätigen, sind sehr klausurträchtig. Ein Schwerpunkt dieser Fälle liegt immer in der Abgrenzung, ob die Äußerung in amtlicher Funktion oder in privater Funktion getätigt wurde.

Herr Stahl wurde bereits mehrmals bei anderen Gelegenheiten für ähnliche Einflußnahmen kritisiert, Veranstaltungen durch das Rechtsamt beim Landkreis verboten und er selbst. durch die  Stadtverordnetenversammlung Bernau wegen seiner Auftritte für bzw. gegen Wahlwettbewerber ermahnt. Offensichtlich hat auch die Kritik des Landkreises vor der letzten Brandenburger Kommunalwahl bei Herrn Stahl nicht gefruchtet. 

Wie wir sehen können, ist er offenbar nicht lernfähig ...


Dienstag, 21. Januar 2025

Nachricht von den Abtrünnigen

 Hier ein kurzer Bericht von unserem einzigen Auslandskorrespondenten, aus einem abtrünnigen Land, dem Vereinigten Königreich von Großbritanien und Nordirland, das den Segnungen aus Brüssel vor einiger Zeit entsagt hat und daher den Papierverbrauch um  ca. 50 Prozent einschränken konnte (Achtung, Fake news!): 

Wir freuen uns auf die Freuden, die das Jahr 2025 bringen mag. Uns geht es gut in unserer eigenen Welt, aber wir sind etwas trübsinnig, wenn wir nicht umhin können, auf die äußere Realität zu blicken.

Wenn die britischen Medien Deutschland erwähnen, dann meist, um den Aufstieg der AfD zu kritisieren, die sie als Heimat dämlicher und nostalgischer Ossis betrachten, gestärkt durch Nichtskönner aus dem Thüringer Wald, deren Weltbild sich seit der Zeit von Tacitus kaum weiterentwickelt hat. Daher war ich ziemlich überrascht, kürzlich einen Artikel zu lesen, der die AfD unterstützt, und insbesondere die Erwähnung Deiner Lieblingspolitikerin, Angela Merkel. (siehe unten)


Vielleicht ignoriert die deutsche Presse Großbritannien heutzutage einfach, aber es ist vielleicht trotzdem bekannt, dass wir eine alte und kränkelnde Wirtschaft und eine neue, aber kränkelnde Regierung haben, sowie ein grobes Gegenstück zur AfD in der Reformpartei, einer neuen Partei, der man bei den bevorstehenden Kommunalwahlen Erfolg zutraut. Du erinnerst dich vielleicht, dass Jenny und ich erwogen, in Polen politisches Asyl zu beantragen, als wir dich während der Brexit-Debatten besuchten. Unsere Pläne fielen natürlich ins Wasser (zu viele Pierogi auf der Speisekarte!), aber wir überlegen immer noch gelegentlich, ob wir einen abgelegenen und ruhigen Ort finden könnten, um den Sorgen der Welt zu entfliehen – ein ruhiger Ort wie Grönland kommt mir in den Sinn.

Um mit einer erfreulicheren Notiz zu enden: Ich habe neulich eine interessante Tatsache erfahren, die ich der Familie als Rätsel stellte. Was haben unsere Kinder und Enkel mit Elon Musk gemeinsam? Antwort: Ihre Großmütter kamen aus Liverpool! Als sie das erfuhr, fragte sich meine Frau Jenny, ob wir vielleicht entfernt verwandt sind, und wenn ja, ob wir ihn alle um ein Weihnachtsgeschenk bitten könnten. Bisher ist uns kein Erfolg beschieden Aber vielleicht hat er ja etwas Zeit, wenn er Amerika great again gemacht hat...


Folgender Auszug aus einem Artikel aus dem britischen "Spectator" vom 11. Januar 2025: 

"Alternative Fakten
 

Am 23. Februar werde ich bei der Bundestagswahl die Alternative für Deutschland (AfD)wählen.
Als jemand mit einem eingewanderten Elternteil, einem Hochschulabschluss und der in der liberalen Film- und Fernsehwelt arbeitet, ist dies das Letzte, was ich öffentlich zugeben sollte.Meine deutschen Mitbürger könnten verstehen, dass ich nicht für die Sozialdemokratische Partei (SPD) stimmen möchte,
die Linken, die unsere zutiefst unpopuläre Koalitionsregierung anführen.
Aber als „gebildeter“ Millennial sollte ich doch Grün wählen? Schließlich preisen unsere schamlos nicht neutralen öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF sie als die „Partei der Jugend“. Oder sollte ich vielleicht, als jemand, der sich normalerweise als konservativ sieht, für die Christlich-Demokratische Union stimmen, die langweilige Mitte-Rechts-Partei, der bei der Wahl die meisten Stimmen vorausgesagt werden? Die harte Wahrheit ist jedoch, dass Deutschland nicht mehr das sichere, wohlhabende Land ist, an das ich mich aus meiner Kindheit erinnere, und die Schuld daran tragen diese
„normalen“ Parteien.


Viele der Probleme Deutschlands begannen, als Angela Merkel, die ehemalige CDU-Kanzlerin,
2015 beschloss, die Grenzen für jeden zu öffnen, der behauptete, ein syrischer Flüchtling zu sein.
Millionen kamen, und eine willfährige Presse behauptete, sie würden die Ärzte und Ingenieure
der Zukunft sein, die unsere Renten bezahlen würden. Fast ein Jahrzehnt später haben viele der Angekommenen immer noch keine Arbeit, können kein Deutsch und sind auf Sozialleistungen angewiesen. Es gab einen deutlichen Anstieg der Terroranschläge und einer Zunahme der Gewaltkriminalität, die direkt mit einigen dieser Einwanderer in Verbindung gebracht werden.

Mittlerweile sind fast die Hälfte aller Sozialhilfeempfänger Ausländer. Seit 2010 wurden ihnen mehr als 132 Milliarden Euro an Sozialleistungen ausgezahlt, wobei sich die Kosten zwischen 2010 und 2023 verdreifacht haben. Demgegenüber wird der Betrag, der für die Modernisierung von Schulen, Straßen und unseres zunehmend unzuverlässigen öffentlichen Nahverkehrs benötigt wird, auf 165 Milliarden Euro geschätzt. Merkels Großzügigkeit ging direkt auf Kosten der deutschen Bürger. Die Situation wurde durch den wirtschaftlichen Vandalismus von SPD und Grünen noch verschlimmert, die unsere Atomkraftwerke aus ideologischen Gründen stilllegten und unsere Autoindustrie in die Sackgasse der Elektrofahrzeuge drängten. Als Ergebnis, kombiniert mit den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, wurden wir mit steigenden Energiepreisen, höheren Lebenshaltungskosten und einem enormen Anstieg der Zahl der Beschäftigten in unserem notorisch schwerfälligen öffentlichen Dienst gesegnet. Es überrascht nicht, dass jede Woche neue Entlassungen und Insolvenzen bekannt werden. Alle spüren die Krise. Freunde beschweren sich, dass sie wegen der steigenden Mieten wieder bei ihren Eltern einziehen mussten. Andere erzählen mir, dass sie wegen der hohen Kosten kein Fleisch mehr kaufen. Viele Leute, die ich kenne, beklagen, dass es trotz der teuren Krankenversicherung, für die wir zahlen, kein Krankenhaus mit Kindertagesstätten in der Nähe mehr gibt. Zum ersten Mal in unserem Leben spüren wir, dass wir wahrscheinlich nicht mehr den Lebensstil genießen werden, mit dem unsere Eltern gesegnet waren. 

Es ist kaum überraschend, dass die AfD in den Umfragen auf Platz zwei liegt, aber besonders auffällig ist die Zahl der jungen Wähler, die sich von den Grünen abwenden. Bei einer kürzlichen internen Schulwahl in Thüringen stimmte fast die Hälfte der Schüler für die AID, wobei sie Kriminalität, Einwanderung und einen Jobmangel als Gründe nannten. Bei Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg dominierte die AID die Stimmen der Jugend. 

In Brandenburg belegte sie in jeder Altersgruppe den ersten Platz, bis es zu den über 60-Jährigen kam. Sie war die einzige Partei, die sich konsequent gegen Masseneinwanderung und Deutschlands absurd laxe Strafgesetze stellte. Letztere führten zu Fällen wie dem im letzten Jahr, als ein Gruppenvergewaltiger eine Bewährungsstrafe erhielt, weil er unter 20 war, während eine Frau, die ihn in einer SMS beleidigt hatte, für das Wochenende ins Gefängnis musste. Trotz der wachsenden Popularität der AfD betreiben die anderen Parteien weiterhin die Brandmauer, in der sie sich weigern, mit ihnen zusammenzuarbeiten. Diese Politik gilt nicht für Parteien wie Die Linke, den direkten Nachfolger der kommunistischen Partei, die die Stasi zur Herrschaft über Ostdeutschland einsetzte. Dieser engstirnige Ansatz verhöhnt die Demokratie und schadet unserem politischen System, da die AfD zu groß wird, um sie auszuschließen, und die Parlamentsmodelle spontan umgeschrieben werden, um sie fernzuhalten. Die etablierten Parteien behaupten, die AfD sei extremistisch, aber das Problem ist, dass viele derjenigen, die diese Anschuldigungen erheben, alles andere als unparteiisch sind. 

Stephan Kramer, der den Thüringer Verfassungsschutz leitet, der die AfD für „extremistisch“ erklärte, war einst Wahlkandidat der SPD. Die weithin verbreiteten Behauptungen der Website Correctiv, dass AfD-Mitglieder an einer geheimen Konferenz in Potsdam beteiligt gewesen seien, bei der die Abschiebung deutscher Staatsangehöriger ausländischer Herkunft diskutiert wurde, erwiesen sich als falsch. Ich weiß nicht, ob die AfD wirklich eine politische Partei ist." ...

 

Samstag, 18. Januar 2025

Heute mal mit Hass und Hetze

 Oder nur mit einem Witz: 

© Eichinger/Pixelio.de


Ein Rabbi, ein Hindupriester und Bundestagsabgeordneter von den Grünen haben sich im Wald verirrt. Es wird dunkel und plötzlich stoßen sie auf einen Bauernhof. Sie klopfen an und fragen den Bauern, ob sie bei ihm übernachten können. Der Bauer sagt, dass er nur zwei Betten hat, aber einer von den drei könne ja in der Futterkrippe übernachten. Mit einigen Decken würde das schon gehen. Der Hindu übernimmt die Futterkrippe. Nach 5 Minuten klopft er von außen an die Tür und sagt: " Im Stall ist eine Kuh, dieses Tier ist für mich heilig und ich darf nicht in einem Raum mit ihm schlafen!" Okay, der Rabbi geht in den Stall und bezieht die Krippe. Nach 5 Minuten klopft er an die Tür und sagt " In dem Stall ist ein Schwein, ich darf nicht in einem Raum mit ihm sein!" 
© Ottersbach / pixelio.de

Der grüne Politiker sagt: "Okay, ich will ja am 23. Februar unbedingt wieder gewählt werden, ich werde also diese Aufgabe übernehmen!" und geht in den Stall. Nach 5 Minuten klopft es wieder an die Tür. Der Hindu und der Rabbi öffnen die Tür, da stehen die Kuh und das Schwein ...

Samstag, 11. Januar 2025

Elon Hitler, Adolf Weidel, die Blockparteien und ihre Medien

So langsam habe ich den Eindruck, die AfD könnte zur Bundestagswahl auch einen ausgehöhlten Kürbis zur Wahl stellen. Er würde gewählt werden. Die ganze Lächerlichkeit der Merzelsscholzenshabückslindners ergießt sich seit Wochen über den deutschen Wähler. Und zwar in der Form, dass man

  • jeden Kritiker in die rechte Ecke stellt bzw. gleich die Staatsanwaltschaft auffährt, falls sich der ergrimmte Bürger einmal nicht so gentlemanlike aufführt, wie wir es ursprünglich von den Grünen und/oder Scholz, Stegner und Eskens gewöhnt sind (Ironie off);
  • Äußerungen der "in Teilen rechtsradikalen" Gegner aus dem Zusammenhang reißt und mit dem Zusatz "in Teilen rechtsradikal" versieht;
  • sich ansonsten nur noch mit der AfD beschäftigt und dabei völlig vergißt, dass man dem geneigten Wähler ja mal so nebenbei ein paar eigene Programmpunkte und damit seinen eigenen Markenkern erläutern könnte.

Gerade letzteres bleibt offenbar völlig auf der Strecke. Da wird über Musk spektakelt, als ob die Blockparteien die Hallen von Tesla in Grünheide allein hoch gezogen hätten. Wie kann der aber auch seine Meinung sagen! Leute, wenn es euch stört, schaltet doch Twitter, Ix, Fratzenbuch oder Ypsilon und Zett einfach aus! Ihr habt doch die Wahl! 

Der Elon darf seine Meinung sagen, auch wenn er Milliardär und damit in Deutschland persona non grata ist und damit schon mit einem Bein auf der Guilliotine steht. Mir selbst hat der gute Elon übrigens wieder zu meinem X-Account verholfen, unter seinen verblödeten, woken Vorgängern war ich lebenslang gesperrt. Warum auch immer. Wahrscheinlich verstanden die Zensoren oder die KI keine Ironie. Allerdings habe ich es mehrere Jahre ohne Twitler ausgehalten. Glaubt mir, es geht. 

Verfolgte man gestern ein anderes "soziales" Medium - nämlich youtube - fiel einem auf, das sämtliche Massenmedien, von Springers "Welt" über ARD und ZDF und Süddeutscher Zeitung alias "Alpenprawda" bis hin Stalins "Roter Fahne" auf Sendung waren und das Gespräch der Weidel mit Musk auf X bewerteten. Fazit: Also, die Weidel! Hat die sich wieder demaskiert, hat die wisst schon Hitler und so. Hitler ein Linker? Geht gar nicht. Weiß man doch, der war räääächts! Die hat sich richtig blamiert. So sehr, dass alle Mainstreammedien zumindest auf youtube die Kommentarfunktion gesperrt haben. 

Es ist in deren Welt ganz einfach: Hitler war Deutscher, Mozart und Beethoven Österreicher und Stalin ein richtiger Russe. Der letztere hat nur den falschen Kommunismus praktiziert. Der richtige Kommunismus wartet darauf, richtig gemacht zu werden. Mit den Merzelsscholzenshabückslindners in trauter Koalition der wahren "Demokraten" unter Führung der Grünen und dem Kanzler der feuchten Höschen a la Caren Miosga. Wahr ist auch, dass wir in der Ukraine mal wieder die Freiheit verteidigen,  uns 1945 eigentlich die Ukrainer befreit haben und wohl unsere Mütter und Großmütter damals auch nur von Ukrainern vergewaltigt wurden?
 

Nebenbei bemerkt: Kluge Menschen und anerkannte Historiker wie Sebastian Haffner würden der Weidel wohl zustimmen: Hitler war ein Linker, genau wie Mussolini: 

Lieber Leser, bitte verstehe mich nicht falsch: Es ist Sache der AfD, sich gegen diesen Schmutz zu wehren, es geht mich eigentlich nichts an. Dieser Dreck, dieser nicht einmal besonders intelligente Müll erinnert mich nur in grauslicher Weise an die Zeiten, als im Barnim noch manchmal die Grünen gewählt und von Seiten der Blockparteien CDUSPDLINKEFDPGRÜNE mit den Freien Wählern genauso umgesprungen wurde. Und deshalb sei dieser verdammten Demagogie  am 23. Februar ein ordentlich dicker Riegel vorgeschoben ...

 

Impressum und V.i.S.d.P.

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...