Eine wahrscheinlich rein rhetorische Frage der "Berliner Zeitung": "Seit anderthalb Jahren verspricht Scholz Wachstum und eine Migrationswende. Nichts ist passiert. Wartet Scholz auf einen zweiten Laschet-Lacher oder soll die Nationalelf ihn retten? "
Aber offenbar ist diese Art "Kanzler" sogar zu blöd, die EM-EUphorie eines Teils der Bevölkerung aufgrund des bisherigen guten Spiels der DFB-Mannschaft (oder ist es sogar noch die Nationalmannschaft?) auszunutzen.
Statt nun wirklich etwas zu unternehmen, ergötzt man sich im Politzirkus dieser Bananenrepublik an der Hoffnung auf sogenannte Reformgesetze. Man will nun zum Beispiel nach einer Welle unbegrenzter Gewalt durch vorwiegend illegale Einwanderer endlich irgendwann abschieben. Wen und wohin ist nicht klar, Fäser-Fiesliene prüft schon gefühlt ein halbes Jahrhundert lang, Betroffene werden wieder ebenfalls unbegrenzt klagen, während wenigstens Polen die Grenze zu Weißrussland schließt oder den Grenzstreifen mit Schweinegülle gegen Moslems imprägniert. Auch wenn es Scheiße ist, es möge nützen, die Polen haben uns schon einmal vor der Islamerei gerettet, damals vor Wien. Frau Tschäbli, Steinmeyers Berliner Staatssekretärin a.D. für Gedöns und so'n Zeug, die in einem Land mit Recht und Gesetz gar nicht hier sein dürfte, da ihr Papa auch nach elfter illegaler Einreise rechtsstaatlich abgeschoben worden wäre, zeigt derweil die Berliner Stadtreinigung an, weil auf einem derer Fahrzeuge ein Sylt-Aufkleber mit der Lautmalung eines ominösen, angeblich rassistischen Liedes prangt. Ein Glück, dass es in den Berliner Ghettos der Westasiaten keine Probleme mit der Müllabfuhr gibt. Und natürlich kreischt nun die gesamte woke Berliner Kommjunitie empört auf und schafft sofort die BSR ab.
Die Wirtschaft und damit die Grundlage für den ganzen Zirkus geht derweil den Bach runter oder weg. Für uns paar unbelehrbare Masochisten hat man ein "Wachstumschancengesetz" als großen "WUMMS" zusammen geschmiedet. Dabei handelt es sich um ein Sammelsurium einiger skurriler Einzelmaßnahmen, die es dann natürlich richten werden. Wenn man dann dem Habück und seinen Fans glaubt. Die wichtigste Wachstumschance wird wohl die Verringerung der Aufbewahrungsfristen für Geschäftsbelege von 10 Jahren - wie unter Schwabbelbacke Steinbrück eingeführt - auf 8 Jahre sein. Mehr braucht man dazu wohl nicht zu sagen.
"Sage jetzt keiner, die Ampel wäre nicht erfolgreich. Gerade hat die Zahl der Bürgergeld-Empfänger die Fünf-Millionen-Grenze überschritten." liest man bei der quasi verbotenen Hass-und-Hetze-Presse.
Und: "Es gibt mehr als vier Millionen Bürgergeld-Bezieher, annähernd zwei Drittel davon haben einen Migrationshintergrund.
Das kostet natürlich die eine oder andere Kleinigkeit. Statt der von
der Ampel geplanten 37,6 Milliarden Euro könnten die Kosten für die
Steuerzahler 2024 bei 47 Milliarden liegen, ein Plus von 9,2 Milliarden –
bei einem Rekordhaushalt, der bereits jede erlaubte und ökonomisch
verantwortbare Verschuldung überschreitet." Und trotzdem nicht hinten und vorne reicht.
Wie haben wir damals immer gesungen? "Vorwärts und nicht vergessen, worin unsere Stärke besteht. Die Stulle ist da zum Essen ..." Irgendwann werden wohl die Stullen für Alle alle sein ...
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