Letzteres Zitat wird Stalin zugeschrieben und man hat bei den letzten (nicht den wiederholten!) Wahlen in Berlin gesehen, wie man mit unliebsamen Konkurrenten im Wahllokal umgeht. Allerdings hat auch der ganze juristische Trubel um die alberne Wahlwiederholung in der Hauptstadt der Chaotenbewegung in einigen Wahllokalen nicht viel genutzt oder wie man auch sagt: die Schweine wechseln, der Trog bleibt der gleiche.
Auch sagt man nicht umsonst, daß dieses politische System alle und alles zerlegt. Auch und vor allem die Gutwilligen, die im Politzirkus antreten, um tatsächlich etwas zu verändern.
Im Hintergrund werkeln immer die schlauen Strategen, die die Wahlen analysieren und sich schlaue Strategien ausdenken, um den Anteil der Wählerstimmen für den eigenen Zirkus mit quasi legalen Mitteln zu erhöhen.
Einige dieser schlauen Strategen werkeln in der Bertelsmann-Stiftung vor sich hin. "Bewegungen wie „Fridays for Future“ und „Black Lives Matter“ sowie
Jugendstudien zeigen, dass junge Menschen politisch aktiv sind und sich
engagieren wollen, um ihre Zukunft zu gestalten. Dieses Potenzial kann
noch viel stärker zur Geltung kommen, sowohl mit Blick auf politische
Mitwirkung als auch gesellschaftliches Engagement." stellten die Bertelsmänner und :Innen eines Tages fest und forderten prompt das Wahlrecht für alle ab Alter 16. Auf das "Fridä for Schölefröh" und "Unter Schwarzen gibt's auch Strolche" in die Parlamente rücken.
Man bedachte allerdings nicht, daß Leben vor allem außerhalb der Bertelsblase:Innen statt findet. Auch wenn die Bertels:Innen vielleicht nicht an die vielen 16-jährigen Asylbewerber :Innen dachten, die seit 2015 unsere Heimat geflutet haben: Die Sache ging wie immer schief, wenn man Sozial"wissenschaftler" aka Politiker außerhalb ihres Gewächshauses etwas aushecken lässt, denn "die deutsche Jugend tendiert immer stärker nach rechts! Schon bei der Landtagswahl 2023 in Hessen sorgte das für Aufsehen. Die AfD wurde nach der CDU zweitstärkste Kraft bei den Erstwählern und holte 15 Prozent in dieser Gruppe.
Was soll man wohl davon halten? |
- 2022: 9 Prozent
- 2023: 12 Prozent
- 2024: 22 Prozent
Am Dienstag (23. April) wurde die Untersuchung der Jugendforscher Simon Schnetzer, Klaus Hurrelmann sowie des Politikwissenschaftlers Kilian Hampel vorgestellt. Die Forscher befragten im Januar und Februar 2024 repräsentativ rund 2.000 Jugendliche und junge Erwachsene danach, welche Partei sie wählen würden."
Tja. "King Midas in Reverse". Alles, was diese Idioten anfassen, verwandelt sich gottseidank statt in Gold nur in Scheiße ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.