Zur Einführung: Man soll ja Menschen nicht mit Tieren vergleichen. Trotzdem ist es nicht meine Schuld, wenn ich einen bestimmten ZDF- Moderator immer mit einer Ratte assoziere: Er sieht aus wie eine Ratte, spricht wie eine Ratte, ernährt sich von Abfall wie eine Ratte, lebt parasitär wie eine Ratte (von unseren Zwangsbeiträgen), ist trotzdem undankbar wie eine Ratte und groß wie eine Ratte, benimmt sich wie eine Ratte, wühlt im Dreck wie eine Ratte, vergleicht unsere Kinder mit Ratten, tut sich mit anderen Ratten zusammen, um Menschen herab zu würdigen. Heisst aber irgendwas mit ... na, egal. Nun, manche Politiker und ihre primitiven Satrapen sind dem Tierreich näher als viele Leute denken.
Ich möchte mich über den Krieg in der Ukraine und das dort herrschende Oligarchensystem nicht weiter auslassen, es ist zweifellos schlimmer als in Russland. Und auch ein Herr Selenskyj hat nichts daran geändert. Die viel beschworene Demokratisierung, die eine Vorausetzung für die Aufnahme in die EU sein soll, lässt schon lange auf sich warten.Vielleicht weil Selenskyj auch eine Villa in der Toskana brauchte.
Man hat in der Ukraine in den letzten zehn Jahren nichts weiter vollbracht, als vor allem große blaugelbe Fahnen zu nähen sowie einen überbordenden Nationalismus und Russenhass zu installieren. Letzterer wird damit begründet, dass die Ukraine während der Jahre im Vielvölkerstaat Sowjetunion besonders intensiv unterdrückt wurde.
Aber ist das auch wirklich so? Ich habe mir die Mühe gemacht, einmal die Ethnien der sowjetischen Partei- und damit Regierungschefs anzusehen. Davon gab es bis zum Zerfall der Sowjetunion insgesamt acht. Verblüffend daran: Nur zwei davon (25 Prozent) waren ethnische Russen. Das waren Malenkow und Tschernenko. Malenkow war im Anschluß an Stalin sogar nur ein halbes Jahr Chef.
Stalin war Georgier, Lenin multiethnisch von der Mutter her, dasselbe gilt für Juri Andropow. Allerdings waren zwei der Staatsoberhäupter der Sowjetunion - Chruschtschow und Breshnew - von der Mutter und dem Vater her Ukrainer. Den Prozentsatz der Ukrainer hebt dann allerdings die ukrainische Mutter von Gorbatschow, so dass Ukrainer überproportional vertreten waren.
Geht man nun davon aus, dass sowohl Chruschtschow als auch Breshnew eher nicht gezielt gegen ihre Landsleute vorgegangen sein werden, stellt sich die Frage, wo der Russenhass herkommt.
Vor Jahren las ich von einer britischen Studie, die sich damit befasst hatte, warum gerade
kleine Hunde - sogenannte Quälzüchtungen- wenn sie an der Leine geführt werden besonders aggressiv
sind. Die Tierpsychologen begründeten das damit, dass mit der Hundeleine
eine starke emotionale Beziehung zwischen Hund und Herrchen, quasi eine Fernsteuerung, entstehe und sich dabei beim Hund die Ansicht durchsetzte, dass der
Mensch ihm im Notfall schon zu Hilfe kommen werde. Assoziationen mit
Wolodymyr Selenskyj, Joe und Hunter Biden und der langen Leine von NATO
und CIA bieten sich an.
Abgesehen davon, dass man einen Nachbarstaat
nicht einfach überfällt, weil einem der dort gesprochene Dialekt nicht
gefällt, Herr Putin, sollte niemand jemals vor die Höhle des russischen
Bären scheißen und dann darauf vertrauen, dass die ganze Welt, aber vor
allem Deutschland, dem kleinen Kläffer den Po wischt. Nicht wahr, Herr
Selenskyj ?