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Donnerstag, 10. August 2023

Wölfe sind ein weiterer Grund, warum sich die Deutschen auf dem Land der AfD zuwenden - zweiter Teil des Artikels über die AfD im "Spectator"

 „Deshalb wählen die Menschen die AfD“, sagte Thomas Fiedler, der parteiunabhängige Ortsvorsteher von Bärenklau. „Sie haben genug von der grünen Politik, die sie dazu zwingt, Geld für Dinge auszugeben, die sie nicht wollen.“

Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber Wölfe sind ein weiterer Grund, warum sich die Deutschen vor allem auf dem Land der AfD zuwenden. Nach seiner Ausrottung im 19. Jahrhundert kehrte der Wolf in den letzten zwei Jahrzehnten nach Deutschland zurück. Die Population des Raubtiers ist explodiert und wird nun auf etwa 2.000 geschätzt. Sie töten jedes Jahr Tausende von Schafen, Kälbern und anderen Haustieren.

Dennoch bestehen aufeinanderfolgende deutsche Staats- und Regierungschefs, nun lautstark angeführt von den von den Grünen kontrollierten Ministerien in der Scholz-Regierung, auf einem strikten Schutz der Wölfe und der Aufrechterhaltung eines Jagdverbots für Wölfe. Wenn Sie einen Wolf töten, drohen Ihnen in Deutschland bis zu fünf Jahre Gefängnis. Dass die Anwesenheit von Wölfen mit einer anderen Priorität der Grünen kollidiert, nämlich der Bekämpfung der industriellen Landwirtschaft durch die Weidehaltung von Nutztieren auf offenen Weiden, scheint der Partei entgangen zu sein.

Die AfD hat sich den Wolf und die Kreuzzüge zur Jagd zu eigen gemacht, um die Population zu reduzieren. Das kommt bei den Wählern auf dem Lande wie Bärenklau-Superintendent Fiedler gut an, der Schafe auf einer umzäunten Weide 300 Meter von meinem Haus entfernt hält.

„Die Wölfe sind seit 2016 fünfmal eingebrochen und haben 36 meiner Schafe getötet“, sagte Fiedler. Landwirte sollen eine staatliche Entschädigung für verendetes Vieh erhalten, doch Fiedler sagt, er habe nie einen Cent erhalten.

„Einmal sagten sie mir, ich könne nicht beweisen, dass Wölfe meine Tiere getötet hätten, und das nächste Mal sagten sie, mein Zaun sei falsch gebaut“, sagte er. „Es gibt zu viele Wölfe und sie müssen reduziert werden – aber die Parteien mit ihren Stadtwählern kümmern sich nicht um uns.“

Der Widerstand gegen die Bewaffnung der Ukraine und die weit verbreitete pro-russische Stimmung in Ostdeutschland sind ein weiterer Wählergewinner für die AfD. Ostdeutschland ist seltsamerweise der einzige Teil des ehemaligen Sowjetblocks, der pro-russische, anti-NATO- und Putin-der-gute-starke-Mann-Stimmung in einem seltsamen Cocktail serviert. Und das, obwohl die Region seit der Wiedervereinigung 1990 von deutschen und EU-Hilfen in Billionenhöhe profitiert hat – weit mehr als jeder andere Teil des ehemaligen Ostblocks.

„Die NATO hätte niemals expandieren dürfen und wir sollten der Ukraine und ihren Nazis nicht helfen“, sagt Holger Reichardt, ein Architekt aus der östlichen Stadt Gardelegen. Stadtmitarbeiter Michael Brohmann stimmt zu: „Die Ukraine ist mir egal. Öffnen Sie einfach alle Gaspipelines nach Russland wieder.“

Bärenklau-Kommissar Fiedler ist vorsichtiger: „Wir sollten das ganze Geld nicht nach Afghanistan und in die Ukraine schicken – wir brauchen es hier.“

Die AfD baut auf diesen Ansichten auf und fordert eine Rückkehr zur Russland-Bündnispolitik Otto von Bismarcks aus dem 19. Jahrhundert. Anlässlich des 9. Mai, dem in Russland als Ende des Zweiten Weltkriegs gefeierten Datum, nahm AfD-Chef Tino Chrupalla an einer Zeremonie in der russischen Botschaft in Berlin teil. Er lehnte die russische Invasion in der Ukraine ab und twitterte, dass sein Geschenk eine Teetasse mit einem preußischen Adler „für Frieden und Versöhnung“ gewesen sei.

Diese Politik hat dazu beigetragen, dass die AfD in den meisten Teilen Ostdeutschlands zur stärksten Partei geworden ist. Wie AfD-Führer gerne sagen, sind politische Patzer etablierter Parteien aktive Wahlkampfmaßnahmen, die die Unterstützung der AfD stärken.
 

Die AfD ist eine gefährliche, rechtsextreme, populistische Partei

Im Jahr 2015 war es die christdemokratische Kanzlerin Merkel, die die AfD vor dem politischen Müllhaufen rettete, indem sie sich weigerte, die deutschen Grenzen zu schließen. Heute ist es eine Reihe von politischen Maßnahmen, die von den Grünen vorangetrieben werden – das Verbot konventioneller Heizsysteme, die Reduzierung des Wachstums, der Schutz von Wölfen, die Schließung aller Atomkraftwerke und die Obsession mit der Geschlechterfrage –, die die AfD-Unterstützung auf ein nie zuvor erreichtes Niveau katapultieren.




Da die AfD mittlerweile im politischen System Deutschlands verankert ist, wird sie trotz vieler Wunschdenken nicht verschwinden. Die etablierten Parteien mögen geloben, niemals eine Koalition mit der AfD zu bilden, aber sie haben immer noch ein massives Problem.

Die AfD ist eine gefährliche, rechtsextreme, populistische Partei. Dennoch ist sie in Deutschland immer noch eine legale Partei und stellt einige der richtigen Fragen, auf die die deutschen Wähler Antworten verlangen.

Doch die Reaktion der deutschen Politiker der alten Schule ist schwach. Sie versuchen vor allem, von der AfD instrumentalisierten Fragen auszuweichen. Eine weitere geniale Antwort, die sicher Wähler zurückgewinnen wird, ist die Beleidigung derjenigen, die für die AfD ihre Stimme abgegeben haben.

Ein Paradebeispiel ist die Sozialdemokratin Sawsan Chebli, eine Ikone des linken Flügels. Im Berliner Tagesspiegel spricht sie die Bundesregierung von jeder Beteiligung am Aufstieg der AfD frei. Stattdessen bezeichnet sie die AfD-Wähler als „Zerstörer unserer demokratischen Gesellschaft“ und fordert „harte zivile, politische und staatliche Stoppsignale“ an alle, die die Partei wählen. Welche Sanktionen sie genau im Sinn hat, bleibt verschwiegen.

Kurz gesagt: Das Wahlrecht ist in Ordnung, solange die Menschen die richtigen Parteien wählen.

„Das hatten wir im kommunistischen Ostdeutschland“, sagt Harald Malek, Förster in Gardelegen. „Ein Regime, das uns immer sagte, was wir denken, was wir tun und vor allem wie wir wählen sollten.“

 

Bemerkungen des Bloggers: Ein sehr interessanter Text von Spectator.( https://www.spectator.co.uk/article/wolves-and-the-greens-why-germans-are-flocking-to-the-afd - allerdings hinter der Bezahlschranke.), den ich hier gerne mal übersetzt habe.  Ich liebe den Stil.

 
Allerdings gibt es meiner Meinung nach einige Unstimmigkeiten. Ich kenne einige russische Juden, die seit mehr als 30 Jahren hier leben und Viertel wie Berlin-Kreuzberg oder Neukölln mit überwiegend verrückten Arabern meiden, da die auch nach 70 Jahren unbedingt noch Isarel zerstören wollen und fleißig dafür werben und demonstrieren. Man stelle sich nur mal vor, vertriebene Ostpreußen, Schlesieer oder Pommern würden von Brandenburg aus mit selbstgebauten Raketen heute polnische Städte beschießen. Undenkbar? 

Die letzten Nazi-Erinnerungsstücke habe ich übrigens vor 11 Jahren auf einem Markt in Odessa/Ukraine gesehen. Ich bezweifle, dass ein Firmenchef mit 600 Mitarbeitern irgend jemandem seine Zigarettenbilderalben mit Sammelbildern von Hitler zeigen würde. Ok, vielleicht hat der Autor dieses Artikels ein paar verrückte Leute gefunden.

Letzte kritische Bemerkung: Sawsan Chebli könnte ein Grund sein, sich für die AfD zu entscheiden. Während ihrer so überaus wertvollen Tätigkeit als Staatssekretärin im Berliner Senat hatte sie lediglich damit zu tun, wöchentlich etwa 30 Menschen vor den Richter zu zerren, die sie angeblich auf Twitter beleidigt hatten. Ihr Vater reiste 11 Mal illegal nach Deutschland ein und wurde zehnmal wieder abgeschoben. Bei der elften Einreise  war dann das deutsche Rechtssystem erschöpft, er durfte bleiben. Er war dann Vater von 12 Kindern und als er 20 Jahre später starb, sprach seine Frau immer noch kein Wort Deutsch. 

Seine Tochter Sawsan propagierte zunächst das Kopftuchtragen für molemische Frauen und Mädchen und ist das, was man in Deutschland eine Quotenfrau nennt: verlogen, streitsüchtig, aber eine Frau und eine Ausländerin und daher wichtig für die politische Kaste. 

Den letzten Teil des Textes fand ich sehr interessant. Und ich denke, Herr Malek hat völlig recht: „Das hatten wir im kommunistischen Ostdeutschland: Ein Regime, das uns immer vorschrieb, was wir denken, was wir tun und vor allem wie wir wählen sollten.“

 Das gefällt uns nicht mehr, egal von welcher Partei. Nicht in Grün, in Schwarz oder in Rot. OK. Ich hoffe, wir bleiben in dieser verrückten Zeit halbwegs gesund. Aber eigentlich waren ja die Zeiten nie anders ...

1 Kommentar:

  1. Also ich fühlte mich in der DDR freier und glücklicher, als in dieser „Demokratie“. Ich musste mich nicht mit Krankenkassen, Rentenversicherungen, Finanzamt, Arbeitsamt, Zivilgerichtsstreitigkeiten usw, ständig herumärgern und so meine Lebenszeit verschenken. Es ging alles seinen sozialistischen Gang. Es gab noch Kollegen, vor denen man keine Angst haben musste, dass sie einem den Arbeitsplatz wegnehmen und man in die Arbeitslosigkeit fällt. Mich hat niemand gehindert, Peep Purpel zuhören und das Westfernsehen gab es aus dem Kabel in Bernau. Das einzige, was ich diktatorisch und mit wider Willen empfand, waren die 18 Monate Wehrdienst. Übrigens werden die NVA Soldaten bei der Rentenberechnung schlecht gestellt als die Bundeswehrsoldaten, die nur 12 Monate dienten.

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...