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Mittwoch, 11. Februar 2009

Geschichtsunterricht und Realität


Die "Märkische Oderzeitung" berichtet in ihrer heutigen Ausgabe davon, dass eine 18-jährige Gymnasiastin dem Brandenburger Bildungsminister widerspricht !
Zunächst mal: Darf die denn das? Darf sie natürlich, aber nur weil es um fehlende DDR-Aufarbeitung in Brandenburger Schulen geht. Der Bildungsminister Rupprecht hält das Thema DDR im Schulunterricht für ausreichend gewürdigt. Damit schloss er Lehrplan-Konsequenzen nach einer Studie der Freien Universität Berlin aus, die im Sommer des vergangenen Jahres eklatante Wissenslücken von Jugendlichen über die DDR aufgedeckt hatte. Sicherlich hat er da unrecht, wenn man von der Qualität der FU-Studie ausgeht. Denn mittlerweile fordert nicht nur der ehemalige DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière eine differenzierte Geschichtsschreibung und eine Abkehr von der einseitigen Darstellung der DDR-Geschichte a la FU-Studie. Und Hans Modrow hat sich zum gleichen Thema gerade in einem Offenen Brief an den Bundespräsidenten Horst Köhler gewandt. Antwort ungewiss und eher unwahrscheinlich, denn die Linie der offiziellen Geschichtschreibung ist ganz klar: Die DDR war ein Unfall der Geschichte und die BRD ist das Ende der Geschichte. Schöner wird's nimmer! Genau aus diesem Grund kann man wohl misstrauisch sein, wenn von Textsammlungen über die DDR für den heutigen Geschichtsunterricht die Rede ist.

In ihrem Brief an den Brandenburger Bildungsminister kritisiert die Schülerin aber noch etwas anderes: "In der 13. Klasse sind wir, zum vierten Mal in meiner Schulzeit, wieder einmal beim Nationalsozialismus angelangt", heißt es da. "Gut so", möchte man ihr entgegnen, denn die Nazis haben 6 Millionen Juden umgebracht und 60 Millionen Kriegstote sowie unermessliches Leid in Europa und letztlich auch in Deutschland zu verantworten. Diese Verbrechen sind so einzigartig in der menschlichen Geschichte, dass man sie niemals vergessen darf. Auch die deutsche Teilung war letztlich ein Ergebniss dieser Verbrechen und des von Hitler und Konsorten angezettelten Krieges.

Wie sieht es denn sonst mit der Aufarbeitung des "Dritten Reichs" an Deutschlands Schulen aus ? Es steht zu befürchten , dass man auch hier nach der Maxime von Guido Jim Knopf vorgeht. Und das heißt, dass es Hitler und ein paar willige Hilfer ganz allein waren. Da man die willigen Helfer nach dem Krieg aber für den Wiederaufbau in dieser grandiosen und wie gesagt kaum zu verbessernden Bundesrepublik so nötig brauchte, macht man lieber mit dem Geschichtsunterricht am 9. Mai 1945 Schluss. Weitere Fragen könnten manchmal peinlich werden.Zum Beispiel auch die Frage,nach wem denn einige unserer Schulen benannt sind:

"... bundesweit ist nach Erkenntnissen des Chemnitzer Historikers Geralf Gemser auch eine dreistellige Zahl von Schulen nach ehemaligen NSDAP-Mitgliedern benannt. Allein von den 2200 Schulen in Sachsen tragen acht Bildungseinrichtungen den Namen von Parteimitgliedern der NSDAP. Vier weitere Schulen im Freistaat haben SA- bzw. SS-Mitglieder als Namenspaten gewählt.Nach Holocaustopfern seien hingegen nur fünf Schulen benannt, so Gemser, der das Buch »Unser Namensgeber. Widerstand, Verfolgung und Konformität 1933-1945 im Spiegelbild heutiger Schulnamen« veröffentlicht hat." ("junge welt" vom 11.2.09)

Beispiele gefällig ? Gern: "Das Gymnasium im sächsischen Großröhrsdorf beispielsweise ist nach dem 1875 geborenen Chirurgen Ferdinand Sauerbruch benannt. Laut Gemser habe Sauerbruch 1942 Geld für medizinische Versuche an KZ-Häftlingen bewilligt. »Bis vor ein paar Tagen war das hier kein Thema«, sagt der stellvertretende Schulleiter Gerd Lehmann. Die Schule habe zu DDR-Zeiten den Namen des Kommunisten Fritz Weineck getragen, der nach der Wende nicht mehr erwünscht gewesen sei«, so Lehmann."

Pfui ! Kommunisten ! Wie kann man aber auch? Weineck wurde übrigens bei einer friedlichen Kundgebung 1925 im Volkspark Halle von einem Polizisten von hinten erschossen.

Weiter:
- Eine Schule in Bernstadt in der Oberlausitz gab sich erst 2007 den Namen von Klaus Riedel. Der Raketenkonstrukteur soll mitverantwortlich für den Tod von bis zu 20.000 Zwangsarbeitern sein, die bei der Produktion der V-2-Raketen starben.
- Die Andert-Mittelschule im sächsischen Ebersbach ist nach 1990 gleich nach drei Nazis benannt worden. Hermann Andert war Mitglied der NSDAP, die Söhne Herbert und Werner in der SA, bzw. im NS-Lehrerbund.

Und noch was Delikates: Die Rudolf-Dietz-Grundschule in Wiesbaden ist nach einem 1942 verstorbenen Heimatdichter benannt. Dietz war seit 1933 Mitglied der NSDAP. Neben Hunderten harmloser Heimatgedichte veröffentlichte er nach Recherchen des Wiesbadener Stadtarchivs auch schätzungsweise 30 eindeutig antisemitische Gedichte. Die Stadt holte nach einer kontroversen Diskussion 2004 ein Gutachten des Karlsruher Historikers Peter Steinbach ein, der Dietz als »Mitläufer« im Dritten Reich einstufte. Das Wiesbadener Stadtparlament lehnte daraufhin eine Umbenennung der Schule ab. »Man kann Geschichte nicht wegschließen«, begründet Oberbürgermeister Helmut Müller seinerzeit das Vorgehen. Die Beibehaltung des Namens erzwinge eine permanente Auseinandersetzung mit Dietz und seiner Nazivergangenheit, glaubt er.

Dieser Logik folgend schlage ich vor, auch einige Schulen nach Hermann Göring zu benennen.War doch ganz harmlos, der Dicke. So niedlich. Wurde von diesen Scheiß-Allierten nach dem Krieg natürlich völlig schuldlos in den Tod getrieben, oder ?

Was nutzt es, wenn man die Schüler einerseits viermal während ihrer Schulzeit mit dem NS-Regime belästigt, ihnen aber andererseits die Namen solcher üblen Typen jeden Morgen auf dem Weg durchs Schultor entgegen leuchten? Da ist wohl noch etwas zu tun, denn Aufarbeitung der Geschichte sieht anders aus. Und wahrscheinlich sollte man nicht nur die Schüler, sondern auch die Verantwortlichen in diesem Staat mal ausgiebig über das NS-Regime aufklären...



Zitate: "Märkische Oderzeitung" und "junge welt" vom 11. Februar 2009
Foto: Eine rote Nelke in der Verbrennungskammer des KZs Dachau, von einem Besucher abgelegt (Hans-Peter Reichartz, www.pixelio.de)

2 Kommentare:

  1. na immerhin hatte die Schülerin den Faschismus im Unterricht, wenn ich mich recht erinnere, ist meine Tochter immer nur bis Napoleon gekommen, sie hatte ja Geschichte nur als Leistungsfach.

    Und mit den Namen? Auch im Fall Carl Diem gab es erst nach 1995 ein vorsichtiges und keineswegs durchgreifendes Umdenken. Es gab einige Umbenennungen von Sporthallen, Straßen und Plätzen, aber immer noch gibt es Schulen, die seinen Namen tragen, verleiht der Deutsche Sportbund oder heute der DSOB die Carl-Diem-Plakette alle zwei Jahre.

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  2. Pfui, das rührt ja an den Grundfesten der Gesellschaft.

    Gregor Gysi sagte auf der Veranstaltung der Partei die LINKE zum Thema "Gemeinsam gegen
    Rechtsextremismus und für Demokratie" am 24. Januar 2009: "Die Aufarbeitung des Nationalsozialismus´in beiden deutschen Staaten verlief unterschiedlich. In der DDR war die ökonomische Aufarbeitung sehr schnell erledigt. Mit der psychologischen tat man sich schwer, denn eine Einheitspartei und staatliche Jugendorganisationen wurden nicht unbedingt als schlecht empfunden. In der BRD war es andersherum: Die psychologische Aufarbeitung ging relativ schnell. Nur die ökonomische Aufarbeitung scheiterten vollends. Denn die Konzerne, die die Granaten und das Giftgas produzierten, gibt es ja heute noch."
    Darüber lohnt es sich nachzudenken.

    Berliner Geschichtsunterricht in den 1990er Jahren hatte nach Karl dem Großen einen sehr Deutschland-zentrierten Blickwinkel. Dinge wie die Französiche Revolution wurden nur am Rande behandelt. Nach dem 9. Mai 1945 schwenkte dieser Blickwinkel schlagartig auf eine weltpolitische Sicht, die sich nur mit Korea, Vietnam und Kuba beschäftige. Das Geschehen in den beiden deutschen Staaten und das Verhältnis beider zueinander wurde nicht thematisiert.

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