Nach drei Tagen im sonnigen Dresden, einem traurigen Ereignis und drei weiteren Tagen, die wir mit dauernden Telefonanrufen, e-mailing und Beschriften von Webseiten-Schablonen der Firma Gxx verbrachten, ist etwas Ruhe eingekehrt.
Wir haben einen Vertrag mit Gxx, der sie verpflichten soll, unsere Ware abzuholen und zu unseren Kunden zu schaffen - nur leider ohne Sanktionsmöglichkeiten unsererseits.
Warum ich mit 69 noch arbeite |
Die Aktion dauerte dieses Mal also drei Tage, um Gxx für uns zu interessieren. Telefon und Computer liefen heiß, zwei Tage lang nahezu ohne Ergebnis. Warte, warte noch ein Weilchen. Schwester S., die leitende OP-Schwester unseres Kunden, ist glücklicherweise DDR-gestählt und hat immer einen genügenden Vorrat am Lager. Dadurch waren wir nicht so unruhig wie sonst.
Übrigens, die meisten anderen Speditionen haben wir schon durch, die sind noch schlimmer. Gxx hat wenigsten eine Niederlassung in unserem Gewerbegebiet und zur Not fahren wir eben dreimal hintereinander mit dem PKW unsere ganz dringenden Pakete zu deren Paketshop. Zwischendurch passt einer auf die schon angefahrenen Pakete auf und der andere belädt und buckelt zu Hause.
Letzte Bemerkung: Stundenlange Warteschleifenmusik, die extra für den Sch...laden komponiert wurde und ihn dann noch überschwänglich lobt, ist mehr als reine Verarsche und erinnert mich an unseren öffentlich-rechtlichen Staatsfunk, wenn er sich in Plappalena Plärrbocks Windschatten suhlt ...
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