Hattet Ihr auch so einen wie den kleinen Böhmermann in der Klasse? So einen Klassen- clown, der den un- möglichsten Mist verzapfte, nur damit wir ihn beachteten? Also unser hieß Rainer, der hatte so Dinge drauf wie in der Deutschstunde vierte Klasse den Schniedel rauszuholen und jedem/jeder in der Klasse sein sprießendes Schamhaar mitsamt diesem kleinen Pimmel zu präsentieren. Wer's mag. Mancher fand es nicht lustig,sondern eher peinlich, darunter waren neben mir auch einige Lehrer.
Trotzdem muss man bei all der fehlenden Qualität dieses ZDF-Böhmermannes und Hofnarren der Mächtigen als Künstler und Reimeschmied zur Kenntnis nehmen, dass er es geschafft hat, das Merkel und deren Partner am Bosporus samt ihrem Flüchtlingsabkommen aber auch sowas von schön vorzuführen, schöner geht's nicht mehr. Wir alle wissen jetzt genau, was uns blüht, wenn die Türkei mit Erdo-Khan (oder ähnlichen) an der Spitze in die EU gehievt wird. Ob das vom Böhmi beabsichtigt war? Wenn das unmögliche, menschenverachtende Abkommen zwischen Merkels EU und dem Sultan von Ankara dadurch platzen würde, hätte Böhmi wenigsten den Friedensnobelpreis verdient.
Mir ist es egal, ob der Sultan der Türkei Schrumpelklöten hat oder Ziegen fickt. In jedem Fall ist er ein absolutistischer aggressiver Strolch, ein Massenmörder und verkappter Islamist, mit dem man sich auch als Politiker auch nicht nur eine Sekunde lang an einen Tisch setzt und ihm schon gar nicht das Schicksal von Menschen in die Hände gibt.
Deshalb und nur deshalb mache ich hier Reklame für den kleinen Klassenclown und Hofnarren Böhmi, der sich verschreckt versteckt hat. Und nur aus diesem Grund hat es eine weitere Schmähkritik, die der großartige russische Maler Ilja Repin sogar auf Leinwand gebannt hat, an dieser Stelle in Vallis Blog geschafft .
Das Bild von Repin hängt im Russischen Museum in St. Petersburg und heißt "Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief" (russisch: Запорожцы пишут письмо турецкому султану). "Dargestellt wird eine angebliche Szene aus dem Jahr 1676. Zu Beginn des Osmanisch-Russischen Krieges verlangte der osmanische Sultan Mehmed IV. von den Saporoger (auch: Saporoscher bzw. Saporoschjer) Kosaken (Sa porogami = „hinter den Stromschnellen“), die am unteren Verlauf des Dnepr lebten, ebenso die Unterwerfung, wie sich bereits 1674 der Hetman der rechtsufrigen Ukraine Petro Doroschenko unterworfen hatte. Daraufhin sollen die Kosaken einen Brief an den Sultan verfasst haben.
Der Text der Botschaft des Sultans soll gelautet haben:
- Ich, Sultan und Herr der Hohen Pforte, Sohn Mohammeds, Bruder der Sonne und des Mondes, Enkel und Statthalter Gottes auf Erden, Beherrscher der Königreiche Mazedonien, Babylon, Jerusalem, des Großen und Kleinen Ägyptens, König der Könige, Herr der Herren, unvergleichbarer Ritter, unbesiegbarer Feldherr, Hoffnung und Trost der Muslime, Schrecken und großer Beschützer der Christen, befehle euch, Saporoger Kosaken, freiwillig und ohne jeglichen Widerstand aufzugeben und mein Reich nicht länger durch eure Überfälle zu stören.
- Sultan Mehmed IV
- Du türkischer Teufel, Bruder und Genosse des verfluchten Teufels und des leibhaftigen Luzifers Sekretär! Was für ein Ritter bist du zum Teufel, wenn du nicht mal mit deinem nackten Arsch einen Igel töten kannst? Was der Teufel scheißt, frisst dein Heer. Du wirst keine Christensöhne unter dir haben. Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gefickt sei deine Mutter!
- Du Küchenjunge von Babylon, Radmacher von Mazedonien, Ziegenhirt von Alexandria, Bierbrauer von Jerusalem, Sauhalter des großen und kleinen Ägypten, Schwein von Armenien, tatarischer Geißbock, Verbrecher von Podolien, Henker von Kamenez und Narr der ganzen Welt und Unterwelt, dazu unseres Gottes Dummkopf, Enkel des leibhaftigen Satans und der Haken unseres Schwanzes. Schweinefresse, Stutenarsch, Metzgerhund, ungetaufte Stirn, gefickt sei deine Mutter!
- So haben dir die Saporoger geantwortet, Glatzkopf. Du bist nicht einmal geeignet, christliche Schweine zu hüten. Nun müssen wir Schluss machen. Das Datum kennen wir nicht, denn wir haben keinen Kalender. Der Mond ist im Himmel, das Jahr steht im Buch und wir haben den gleichen Tag wie ihr. Deshalb küss unseren Hintern!
- Unterschrieben: Der Lager-Ataman Iwan Sirko mitsamt dem ganzen Lager der Saporoger Kosaken. (Quelle: Wikipedia)
Wir haben keine Zensür in D. Dank Chefdramatürk Erdo-Khan.
AntwortenLöschen