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Dienstag, 3. Februar 2009

Helmut Kohl hat die Einheit nicht gemacht


"Viele Ostdeutsche fühlen sich auch zwanzig Jahre nach dem Umbruch in der DDR noch nicht im Westen angekommen. Woran liegt das ? " Mit dieser interessanten Frage beginnt die gestrige "Märkische Oderzeitung" (MOZ) ein Interview mit Lothar de Maizière, dem letzten Ministerpräsidenten der DDR. Dieses Interview hat es teilweise in sich. Zwar verbreitet er nach wie vor den Unsinn von der Versorgungsmentalität der Ostdeutschen und bemüht dafür ausgerechnet Eisenhüttenstadt, wo das Eisenhüttenkombinat Ost das Leben vieler Menschen auch heute noch von der Wiege bis zur Bahre bestimmt. Er übersieht dabei völlig, dass es Ähnliches auch an großen Industriestandorten im Westen wie bei Ford in Köln,Bayer in Leverkusen oder Mercedes in Stuttgart gab und gibt. Wie haben wir damals gestaunt, als wir in Leverkusen von den Bayer-eigenen Ferienheimen hörten und man bei uns in Ostdeutschland gerade alle Betriebsferienheime totgeschlagen hatte! Und: Uns als Familie hat auch in der DDR niemals irgend jemand etwas geschenkt, wir mussten immer arbeiten und uns alles - vor allem eine eigene Wohnung - hart erkämpfen. Das mag in bestimmten Kreisen wie bei Rechtsanwälten und Kirchenmusikern und damit der Familie de Maizière anders gewesen sein.
Das Positive an dem Interview ist, dass Lothar de Maizière manchmal sehr kritisch daherkommt. Vielleicht ist das der Grund, warum im Internet keinerlei Link zu diesem Gespräch zu finden ist. Selbst die "MOZ" hat es auch heute nicht in ihrer Online-Ausgabe. Kritik an der Wiedervereinigung ist schon seit einigen Jahre obsolet ist und jeder Kritiker muss sich den Vorwurf der DDR-Nostalgie gefallen lassen. Aber wozu gibt es Blogs ? Hier also das Interview mit Lothar de Maizière:



Märkische Oderzeitung: Herr de Maizière, Deutschland hat eine ehemalige FDJ-Sekretärin als Kanzlerin. Warum ist die Verbitterung in den neuen-Ländern 20 Jahre nach der Wende trotzdem so groß?
Lothar de Maizière: Ich glaube, es ist nach der Wiedervereinigung zu einer völlig undifferenzierten Verneinung dessen gekommen, was die DDR ausmachte. Und wenn man etwas so undifferenziert verneint,entsteht eine ebenso undifferenzierte Verklärung. Unterhalten Sie sich mal mit Ärzten. Die sagen: Erst habt ihr unsere Polikliniken zerschlagen, und heute haben wir sie als Medizinische Versorgungszentren wieder.

Sind bei den Ostdeutschen noch Verletzungen übrig?
Es gibt eine Generation der ehemaligen DDR-Bürger, die die Wende als verlorene Generation erlebten. Das waren die Menschen, die zehn Jahre zu alt waren, um noch einmal durchzustarten, aber zehn Jahre zu jung, um schon in den Ruhestand zu gehen. Das Tragische ist: Genau die damals 50- bis 55-Jährigen waren die Generation, die das Land aufgebaut und getragen haben. Die hätten es eigentlich verdient, dass es noch mal besser für sie wird.

Ein beträchtlicher Teil der Ostdeutschen vertritt die Auffassung, dass die DDR gut gedacht war, aber schlecht gemacht.
Inneninister Schäuble hat einmal gesagt, der Sozialismus ist vielleicht eine feine Sache, aber er setzt einen anderen Menschen voraus. Die DDR-Diktatur war im Grunde genommen eine Erziehungsdiktatur, um die Menschen auf den vorgesehenen Weg zu lenken. Die Ideologie der DDR hat den Menschen versprochen: Es wird irgendwann ein Zustand kommen, in dem jeder entsprechend seinen Bedürfnissen alles haben kann. Aber dann haben die Menschen gemerkt: Mit Honecker kommen sie da nicht hin und meinten, mit Kohl kämen sie hin. Sind sie aber auch nicht. Das Merkwürdige ist: Sie haben dieses ferne Ziel nicht aufgegeben.


Waren die DDR-Bürger zur Wendezeit 1989 denn vorbereitet auf die Einheit?
Nehmen wir mal das Beispiel Eisenhüttenstadt. Ein Kind wurde geboren in der Klinik des Eisenhüttenkombinats Ost, es kam in die Krippe des Kombinats, danach in den Kindergarten des Kombinats, verbrachte den Sommer im Ferienlager des Kombinats, fuhr mit den Eltern ins Ferienheim des Kombinats. Wenn es krank war,ging es in die Betriebspoliklinik. Es kam in die Betriebslehrwerkstatt. Jeder wusste, mit 18 Jahren stelle ich meinen Antrag auf einen Trabant, trete in die AWG ein. Keiner musste sich Gedanken machen, in welche Versicherung er gehen sollte. Alles war geregelt. Zukunft war gefüllte Zeit. Und plötzlich stellte man fest: Zukunft ist freie Zeit, über die man selber entscheiden muss.

Das hat Spuren hinterlassen.
Nehmen Sie ostdeutsche Zeitschriften. Die Hälfte der Super Illu sind Ratgeberseiten. Was darf der Vermieter, welche Versicherung brauche ich? Das ist alles ein Ausdruck dessen, dass ein vormundschaftlicher Staat Mündel hinterlässt.

Auch noch nach 20 Jahren?
Es gibt eine schöne Geschichte von Moses im Alten Testament. Als er sehr Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft ins gelobte Land führt, fängt nach 20 Jahren die Hälfte seines Volkes an zu murren und sagt: In der Gefangenschaft hatten wir regelmäßig etwas zu essen, da hatten wir ein Dach über dem Kopf. Moses ist verzweifelt und fragt seinen Gott: Wie lange dauert dieses Klagen? Und er bekommt zur Antwort: Bis keiner mehr da ist, der in der Knechtschaft geboren ist.

Für Ostdeutschland hieße das, noch etwa 70 Jahre wird es diese Mentalität geben?
Zwei Generationen dauert das, ja. Der Theologe Friedrich Schorlemmer hat es so beschrieben: Der DDR-Staat war der strafende Vater und die umsorgende Mutter zugleich. Die Menschen wollten den strafenden Vater loswerden und wundern sich, dass sie die umsorgende Mutter gleich mit losgeworden sind und fühlen sich nun als Vollwaisen.

Wir haben letzten Sommer ein Interview mit dem SED-Staats-Forscher Klaus Schroeder geführt. Er ist der Meinung, wenn der Staat pleite geht, ist auch die Lebensleistung der Menschen pleite.
Das ist die Arroganz des Wessis. Das ist genau die Haltung, die den Widerstand in Ostdeutschland produziert. Nach dem Krieg wieder ein bewohnbares Land zu schaffen ist schon eine Leistung. Und dann darf man nicht vergessen, dass als Reparation an die Sowjetunion jedes zweite Gleis demontiert, Maschinen aus den Fabriken abtransportiert wurden. Es gab Zeiten, in denen 22 Prozent der Produktion abgeführt wurden. Persönlich nehme ich für mich in Anspruch, dass ich drei Kinder anständig erzogen habe.Ich glaube, dass ein großer Teil der Ostdeutschen ein tiefes Gefühl für Anständigkeit behalten hat, für die Frage, was sich gehört und wie man mit Menschen
umgeht.Gerade deren Fehlen empfinden viele als Verlust. Das kann ein Herr Schroeder nicht als Verlust empfinden, weil er es nie gehabt hat.

Aber er ist als Historiker derjenige, der die DDR deutet. Seine Sicht wird später In den Geschichtsbüchern stehen.
Das ist für mich eine merkwürdige Sache, dass wir die Deutungshoheit über unsere Biographien den Westdeutschen überlassen haben. Aber wenn wir mal in die Geschichte gucken, hat es in der Regel nach großen Brüchen immer 30 Jahre gedauert, bis die Intellektuellen sie interpretiert haben. Ich glaube, die nächste Generation wird noch mal neu über alles nachdenken. Auch über den Begriff des Unrechtsstaates. Die DDR war ein Staat, der auf Unrecht gründete. Aber ich würde ihn nicht als Unrechtsstaat bezeichnen. Auch hier war Diebstahl Diebstahl, Betrug war Betrug und Mord war Mord. Er war eher ein Nicht-Rechtsstaat.

Wie lange sollten die Stasi-Akten noch zugänglich sein ?
Ich glaube, dass die Stasi über diese Akten partiell mehr Gewalt über die Bürger der ehemaligen DDR hat als zur Zeit ihrer realen Existenz. Und das finde ich unangemessen. Ich hoffe, dass die Birthler-Behörde in zehn Jahren ausgedient hat.

Juckt es Sie als letzten DDR-Ministerpräsidenten, dass nur Helmut Kohl als Macher der deutschen Einheit in die Geschichte eingeht?
Die Einheit wird mit Helmut Kohl in Verbindung, gebracht. Aber er hat sie nicht gemacht, sondern die Ostdeutschen. Ich lege Wert auf die Feststellung, dass die Mauer vom Osten eingedrückt wurde. Auch den Beitrittsbeschluss nach Artikel 23
des Grundgesetzes konnte nur die Volkskammer fassen. Daran wird die Geschichtsschreibung auch in 100 Jahren nicht vorbeikommen.


Hmm. Wohl doch nicht ganz so gut gelaufen mit der deutschen Einheit.Besserung ist leider auch nicht in Sicht.Und es hat wohl auch einen Grund, warum der letzte DDR-Ministerpräsident im Volksmund nur "die Misere" heißt...


Foto: Kohlköpfe (mrctwo,www.pixelio.de)

3 Kommentare:

  1. Herrliches Interview, besonders schön finde ich was er mit

    "Ich glaube, dass die Stasi über diese Akten partiell mehr Gewalt über die Bürger der ehemaligen DDR hat als zur Zeit ihrer realen Existenz."

    über Birthlers Rolle andeutet.

    Vielen Dank, macht Spaß zu lesen.

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  2. Ich mußte schon lächeln, als ich das las. Ausgerechnet heute, wo meine Tageszeitung Deine Tageszeitung zitiert (es ging allerdings um die Bankenkrise), schreibst Du auch was aus der MOZ.
    Ich grübel jetzt aber schondarüber nach, wen Du denn zu den b. A. zählst ;-).

    AntwortenLöschen

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...