Translate

Sonntag, 28. April 2019

Wichtel reisen gern

"Welt Online" beschäftigt sich heute mit unserem Außenminiskus, dem Maasmännchen.  Ich weigere mich, ihn und seine Kollegen Minister zu nennen.
Maasmännchens Taten (Netzfund)

Der Artikel ist hinter der Bezahlschranke, der kostenlose Zugang würde wahrscheinlich noch mehr Leser desillusionieren. Der Mensch fällt eigentlich nur durch verstärkte Reisetätigkeit - die Steuergelder müssen weg - und seine Maß - (bzw. Maas-) Anzüge auf. Das ist alles.

Und wenn da mal was kommt ist es Quark wie dieser: Maas will u.a. dem „America first“ Trumps mit einem Gegenkonzept antworten: „Europe United“. Deutschland und der EU sollen ein „Gegengewicht“ zu den USA zu bilden. Saarland und seine Geistesgrößen über alles? Unübertroffen ist sein NetzDG, das Zensur im Internet durchsetzte und z.B. die Stasi-geleitete Amadeu-Antonio - Stiftung zum Oberzensor von Facebook machte. Nordkorea soll ihm damals einen Posten angeboten haben.

Ein politisches und geistiges Leichtgewicht will also ein Gegengewicht sein?  Beide Worte provozieren ein Wortspiel: Ein Wicht. Mehr nicht ...

Donnerstag, 25. April 2019

Wahlwerbung ist nur noch zum Kotzen

„Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat“, sagte einst Loriot. Dort sei er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen. Ich ergänze: Die meisten Vertreter dieser unnützen Spezies fühlen sich an der Laterne auch sauwohl. Da gehören sie nämlich hin. 

Worüber sich allerdings wirklich kein Schwein aufregt, ist die Ökobilanz dieser unnützen Werbemittel:

Ohne Worte (Netzfund)
  "Es ist heute möglich, auszurechnen, wie viel Energie gespart würde, wenn die Besitzer von TV-Empfängern die Stand-by-Funktion der Geräte deaktivieren würden. Man weiß, wie viel Wasser für die Herstellung eines einzigen H&M-Poloshirts benötigt wird. Und wie viel CO2 pro Passagier und Kilometer bei einem Flug von Frankfurt-Hahn nach Lanzarote anfällt. Nur die Öko-Bilanz eines Parteiplakats interessiert keine Sau, nicht einmal die Grünen." schreibt Hendryk M. Broder in seiner Kolumne auf "Welt online" (leider hinter der Bezahlschranke)

Und: " Sie müssen gedruckt, zu den Einsatzorten gebracht, aufgehängt, geklebt und nach der Wahl wieder eingesammelt und entsorgt werden. Das ist ein Vorgang, bei dem viel Energie verbraucht wird, auch dann, wenn die Plakate recycelt und als Toilettenpapier wieder dem Kreislauf der Natur zugeführt werden. Wieso ist das kein Thema? Warum regt sich darüber kaum jemand auf? Weshalb gibt es dazu kein Statement von Greta?

Was mich angeht: Ich werde keine Partei wählen, die sich an diesem Quatsch beteiligt. Wer meine Stimme haben will, muss auf Plakate verzichten."

Die Alternative wäre, man teilt uns auf diesen Plakaten einfach mal eine sinnreiche, weltbewegene Aussage mit ...

Der Unmut über die "Kirchenrepublik Deutschland" wächst

Warum müssen Deutsche in die Schweiz reisen, um selbstbestimmt zu sterben? Weshalb müssen sich ungewollt schwangere Frauen einer Zwangsberatung unterziehen? Wieso werden Ärztinnen wie Kristina Hänel kriminalisiert? Aus welchem Grund "schenkt" der deutsche Staat den Kirchen über 500 Millionen Euro im Jahr und weshalb darf man an Karfreitag nicht tanzen? Der Unmut über religiöse Gängelungen in der "Kirchenrepublik Deutschland" wächst – kein Wunder, dass die Vorfreude auf die säkulare Buskampagne "Schlussmachen jetzt!" groß ist.


Eigentlich sind die Hauptanliegen der säkularen Buskampagne, die ab dem 4. Mai für die Trennung von Staat und Kirche und die Stärkung des Verfassungsgebots der weltanschaulichen Neutralität wirbt, recht abstrakte Themen. Doch inzwischen wird "immer mehr Bürgerinnen und Bürgern bewusst, wie sehr sie durch religiöse Normen in ihren Rechten beschnitten werden", meint Michael Schmidt-Salomon, Vorstandssprecher der Giordano-Bruno-Stiftung. "Die Menschen wollen über ihr Leben selbst bestimmen und sich nicht mehr überkommenen religiösen Normen unterwerfen müssen. Daher nehmen es viele nicht mehr unwidersprochen hin, wenn Sterbehelfer oder Abtreibungsärztinnen kriminalisiert, religionsfreie Arbeitnehmerinnen diskriminiert, kirchliche Missbrauchstäter vertuscht und Bischofsgehälter vom Staat gezahlt werden. Wie die vergangenen Tage gezeigt haben, leuchtet es auch kaum noch jemanden ein, warum konfessionsfreie Menschen an christlichen Feiertragen nicht öffentlich feiern dürfen und die Aufführung von mehr als 700 Filmen untersagt ist. Man spürt diesen Unmut deutlich, wenn man die Kommentare der über 500 Personen liest, die in den letzten zwei Wochen für die säkulare Buskampagne gespendet haben."

Lesen Sie weiter unter:
https://www.giordano-bruno-stiftung.de/meldung/buskampagne-zum-richtigen-zeitpunkt

Website der Säkularen Buskampagne:
https://schlussmachen.jetzt/

Spendenaktion zur Buskampagne:
https://www.betterplace.org/de/projects/69515-sakulare-buskampagne-2019

Montag, 22. April 2019

Alte Bäume

Seitdem ich denken kann und länger stehen hier vor unseren Grundstücken fünf große Linden. Diese Bäume müssen also älter als 66 Jahre sein, denn als ich 1959 in die Schule kam, standen sie schon da und waren schon groß. Auch mein Vater kannte sie schon und der wurde 1927 geboren. Ich vermute daher, dass sie über hundert Jahre alt sein werden und damit aus der Zeit stammen, als mein Urgroßvater 1903 die 2200 m² Wald, die heute unser Anwesen sind, vom Schönower Bauern Otto Ivers für 3000 Goldmark gekauft hat. Selige Zeiten: Die Mehrwertsteuer auf die Kaufsumme betrug damals sage und schreibe ein Prozent. Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben.  

Lindenblatt (Wolfgang  / pixelio.de)
Die Linden begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Linden können ein Alter von bis zu 1000 Jahren erreichen. Im Frühjahr freuen wir uns über ihre Blüten und das Getümmel der Bienen, die den süß riechenden Nektar sammeln. Im Hochsommer geben sie uns Schatten. In eine von den Fünfen hat mal der Blitz eingeschlagen, die Krone des Baumes lag dann in unserem Vorgarten, der Baum ist deshalb etwas kleiner als die anderen vier. Im Herbst fegen wir das Laub der fünf Straßenbäume zusammen, es werden dann mal leicht 35 Stück der großen 80-Liter-Säcke, die von der Kommune abtransportiert werden. Das klappt immer ziemlich reibungslos, es gab nur einmal ein kleines Intermezzo mit einem idiotischen CDU-Bürgermeister. Da waren wir gerade in Bernau eingemeindet worden und der CDU-Heini wollte uns zwingen, die Säcke in einen irgendwo zentral aufgestellten Container zu entleeren. Benzin für die Anfahrt bzw. Geld für einen PKW-Hänger wollte er nicht zahlen. Aus diesem Grunde kam ich zu den Bernauer Freien Wählern, denn die setzten sich damals dafür ein, dass letztlich mit Zustimmung einiger vernünftiger Stadtverordneten ein anderer Weg beschritten wurde. Die Bernauer Grünen waren übrigens damals weniger interessiert.

Ich hatte dann dem CDU-Bürgermeister vorgeschlagen, die Laubabholung zu privatisieren, worauf er mir auf drei DIN A4-Seiten eindringlich bewies, dass ich ein Idiot sei, denn das haben wir in Bernau noch nie so gemacht. Und da kann ja jeder kommen. Kam dann auch, der CDUler vergaloppierte sich heillos in den rechtswidrigen Altanschließerbeiträgen, wurde von uns abgewählt und die Linken installierten ihre eigene Gurke. Na ja, es war ein halber Gewinn, man kann nicht alles haben. Obwohl: Der von der CDU hielt seine Wähler auch für unmündige Idioten, war aber in seiner Überheblichkeit wenigstens höflich. "Vom Regen in die Jauche" sagt man wohl.

Es dauerte dann noch einmal drei Jahre, bis die Laubabholung und anschließende Kompostierung  tatsächlich privat organisiert wurden. Bitteschön, gern geschehen. An meinen Ideen kann sich jeder bedienen, ich habe genug davon.

Seit der Wende erlebe ich nun regelmäßig, dass die Verwaltung unseres Dorfes (bzw. jetzt der Stadt) sogenannte Fachfirmen damit beauftragt , die alten Bäume zu beschneiden. Das macht Sinn, denn die alten Herr- bzw. Damenschaften der Familie Malvaceae neigen dazu, alte und trockene Äste einfach abzuwerfen. Und wie wir Menschen im Alter zunehmend Haare verlieren, werden es bei den Linden immer mehr trockene Äste. Die sogenannten Fachfirmen rücken also im Normalfall mit großer  Hebebühne und LKW und 5 Mann hoch an und dann geht  es los. Es wird gesägt und gesägt und gesägt. Bisher haben die Linden diese Massaker schadlos überstanden, was man von vielen Chausseebäumen in Brandenburg leider nicht sagen kann. Da hat man immer den Eindruck, die sollen von Amts wegen alle tot gepflegt werden.

Irgendwann zieht die Säge-Brigade dann weiter und ungefähr drei Tage später kommt ein Wind mit Windstärke 4 bis 5. Und kurze Zeit später hat der Wind, der Wind, das himmlische Kind genau das erledigt, wozu die sogenannten "Fachfirmen" angerückt waren und auch bezahlt wurden: Die trockenen Äste herausgebrochen, die ein billiger Dilettant mit seinen fachmännisch geschulten Augen nicht erkennen konnte. Unsere Steuergelder sind übrigens mit der "Fachfirma" zusammen weg und im nächsten Jahr kommt eine andere Laienspieltruppe, um unsere alten Bäume zu verstümmeln ...

Donnerstag, 18. April 2019

Planting for Future

Neben einer Vielzahl von objektiven Faktoren - Lehrermangel, Krankenstand, vergammelte Schulen, zwar enthusiastische, aber überforderte Seiteneinsteiger des Lehrkörpers, 90 % Schüler aus Chaotistan, denen eine Koranschule wichtiger ist als Deutsch und Mathe  und vieles andere mehr - haben unsere Oberen eine neue Gelegenheit entdeckt, das Volk richtig blöd zu halten: Greta Thunfisch und ihren Gehirnfurz "Friday for Future". Seriöse Zeitungen (ab und zu kommt so etwas auch in Deutschland noch vor) berichten dann auch regelmäßig von den Müllorgien, die bei den Demos von Anhängern des neuen Messias aus Schweden statt finden. Aber Müll ist ja bekanntlich kein CO2 und deshalb nicht so schlimm.

Insgesamt sollen wohl schon mehr als 18 Unterrichtstage ausgefallen sein. Das sind sage und schreibe mehr als 3 Unterrichtswochen. Wieviel Unterricht im Jahr durch o.g. Ursachen ausfällt, wird regelmäßig berichtet, Gretas Schwachsinn  - und damit auch der Schwachsinn der grünen Voll- und Halbidioten in diesem von ihnen geplagten Deutschland - kommt noch dazu. Alles in allem beste Voraussetzungen für neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie dem zweifellos vorhandenem Klimawandel zu begegnen wäre. Eines ist sicher: Aus dieser schulstreikenden Generation wird wohl eher kein deutscher Nobelpreisträger in den MINT-Fächern kommen. Aber - da das Murksel und die Kirche den ganzen Mist auch noch unterstützen -  es werden beste Voraussetzungen dafür geschaffen, dass diese Greta-Hirnis auch später noch CDU wählen und freudig ihre Kirchensteuer abdrücken....

P.S. Ich bin ein alter, weißer Mann, ich habe den armen, wohlstandsverwöhnten  Kiddies schon eine Weile die Luft weg geatmet (darunter auch eine Unmenge Kohlendioxid) und ihnen wahrscheinlich sogar schon einige Smartphones weg gekauft  (obwohl: die richtig angesagten, die teuren mit dem Apfel ignoriere ich). Ich bin Atheist, aber ich handle schon mein ganzes Leben lang nach Martin Luther, dem das Zitat zugeschrieben wird: "„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen“. So haben M. und ich in den vergangenen 14 Tagen sieben junge Bäume gepflanzt. Eine große Süßkirsche, zwei Esskastanien, eine Apfelquitte, einen weißen Flieder und  zwei frostharte chinesische Fächerpalmen wegen des Klimawandels. "Planting for Future" eben.Wenn nicht für unsere Zukunft, dann eben für die unserer Nachkommen. Alle meine Vorfahren haben es hier seit dem Jahre 1903 so gehalten. Und so werden wir es weiterhin machen, auch wenn Greta und die idiotischen Anhänger ihrer Klimakirche irgendwann völlig übergeschnappt sind ...

Dienstag, 16. April 2019

Die Büttel sind unter uns

Zehn neue Hinweisschilder entlang der Panke gibt es seit neuestem. Tischlermeister Michael H. hat in seiner Freizeit nichts weiter zu tun, als die Schilder zu fabrizieren. "Die Stiele fertigte er aus Holz, das nicht verwittert. Auf die Tafeln klebte er die Folien mit dem Hinweis: "Hunde bitte anleinen!"
Am Sonnabend sind 50 Helfer beim Frühjahrsputz im Naturschutzgebiet "Faule Wiesen" dabei. Natürlich freut sich die Schönower Perle unter den  Ortsvorsteherinnen Adelheid R. -  Perle, weil sie nur mit Fassung zu ertragen ist - über das Aufstellen der zehn Hinweisschilder.

Nehmen Sie für Müller irgendeinen anderen SPDler
Beim nächsten Frühjahrsputz sollen dann wahrscheinlich auch Schilder aufgestellt werden, die das Wegwerfen von Plastik, Schnapsflaschen, Babywindeln, alten Weckgläsern und sonstigen Unrats verbieten. Hoffentlich sieht man dann das NSG vor lauter Schildern noch.

By the way: Ich brauche keine Kameras der "Märkischen Oderzeitung", die mich werbewirksam vor der nächsten Kommunalwahl im kommenden Mai beim Halten eines Spatens ablichten wie den Uralt-SPDler und Bürgerschreck Jürgen A. Ich habe schon Dreck aus dem NSG "Faule Wiesen" mit meinem Privat-PKW weg gefahren und in meine private, teure Mülltonne gestopft, da wusste Adelheid R. noch nicht einmal, wo das Naturschutzgebiet eigentlich liegt.

Leider ist die "Märkische Oderzeitung" - wie man auch am oben verlinkten Artikel sehen kann - in den letzten 10 Jahre zu einer Postille - oder besser: zum Zentralorgan der Blockparteien verkommen. Wie weiland die "Junge Welt".

Wen wundert's: Die Einheitspartei ist eben überall. Und wen wundert es, dass man mit dieser Art von Hetze gegen Hundehalter wieder einmal all die geisteskranken Hundehasser aus ihren Löchern lockt?  Gestern sind dann auch pünktlich die ersten Giftköder in Bernau aufgetaucht.


Ach ja, zu ordentlichen Verboten gehören auch die Büttel, die die Verbote kontrollieren. Schöne und endlich einmal ausfüllende Aufgaben für Jürgen A. und Adelheid R. ? Lieber nicht, denn manchen Menschen darf man auf gar keinen Fall Macht über andere Menschen oder gar Haustiere in die Hand geben.. Die verbieten sonst auch noch die Kanarienvögel...

Besuch aus Großbritannien

Endlich mal wieder Jenny und Tony bei uns. Lange nicht mehr gesehen. Wir waren eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr in Großbritannien, sie sind zwar inzwischen fast überall gewesen, aber nicht in Berlin. Also eine Woche Mitfiebern bei den Brexit-Verhandlungen, gemeinsames Kopfschütteln über die Unfähigkeit der britischen wie der EU-Politiker, Unverständnis über die Berichterstattung der deutschen Medien.

Theresa May in Berlin bei Merkel? In den Hauptnachrichtensendungen des deutschen Fernsehen kommt das fast nicht vor. Das Schlimme am Brexit ist doch - außer dass wir und unsere besten Freunde wieder nach Visa anstehen werden - dass niemand in Brüssel ernsthaft über eine andere, eine reformierte, eine bessere EU ohne Typen wie Drunker (Saufbold), Brok (Schlafsack) , Timmermanns (reaktionärer Dummquatscher) oder gar Martin Chulz (Mr. 100 Prozent) nachdenkt. Nein, es soll alles und noch verschärft so weiter gehen. Sie merken es einfach nicht.

 Tagsüber sind wir vier in Berlin und Potsdam unterwegs, Neuigkeiten entdecken, die wir zwei beiden Germans immer nur dann sehen, wenn wir mal Besuch von außerhalb haben. Abends folgen lange Diskussionen über das Leben an sich, in England, in Deutschland. Bei gutem Rotwein lösen wir alle Probleme dieser Erde, nur leider will uns keiner zuhören... 

Donnerstag, 4. April 2019

Die Linke


Zugegeben: Mein Furor auf Deutschlands Linke resultiert vor allem aus Enttäuschung. Und so teile ich heute ein Zitat von Ulf Poschardt, dem Chefredakteur von Springers "Welt", aus seinem Artikel "Von Umerziehungsgelüsten zu Auslöschungsphantasien":

" In schwierigen Zeiten wäre eine kluge Linke hilfreich und wertvoll. Sie ist nicht in Sicht."

Voll getroffen. Touche, Frau Kipplig oder Wagenknecht oder wie die sesselfurzenden Salonrevolutionäre alle heißen. Später mehr über meine ganz persönlichen Erfahrungen mit einer Linken, denen es nicht mehr um linke Positionen, sondern nur noch um Pfründe und Machterhalt geht. Die Zukunft dieses Planeten überlassen sie dafür lieber mißbrauchten und fehlgeleiteten Schulschwänzerinnen aus Schweden ...

Impressum und V.i.S.d.P.

Dieser Weblog ist ein privates Tagebuch von
Dr. F. Valentin
Waldstr. 70
16321 Bernau
frank(at)drvalentin.de

Alle Beiträge geben ausschließlich meine eigene Meinung zu den besprochenen Themen wieder.Das Recht auf eigene Meinung ist durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt. Um meine Beiträge ohne längere Erklärungen verständlich machen zu können, sind manchmal Zitate aus Büchern, Filmen, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Liedtexten oder auch von Internetseiten nötig. Diese Zitate ( auch Bilder, Karikaturen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Zeichnungen) dienen lediglich als sogenannte "Aufhänger", um Meinungen oder gesellschaftliche Tendenzen besser und gegebenenfalls komprimierter darstellen und herausarbeiten zu können. Zitate sind somit ein weltweit erlaubtes Mittel der Publizistik. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht (UrhG) geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste. Paragraph 51 UrhG in Deutschland besagt dazu: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang

1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden..."
Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen.Trotzdem: Sollten mit diesen Zitaten irgendwelche weitergehenden Urheberrechte berührt werden, bitte ich um umgehende Mitteilung- der entsprechende Beitrag oder Link wird sofort entfernt.
Achtung: Inhalte dieses Blogs - sofern sie einen publizistischen Neuwert darstellen - unterliegen natürlich ebenfalls dem Urheberrecht. Selbstverständlich sind Zitate erlaubt, aber alles was über das gesetzlich Zulässige (siehe oben) hinaus geht, bedarf meiner vorherigen schriftlichen Zustimmung.

Die Kommentarfunktion am Ende jedes Beitrages ermöglicht für den Leser dieses Blogs die Diskussion der angesprochenen Themen. Die jeweiligen Verfasser sind für den Inhalt ihrer Kommentare selbst verantwortlich. Anonyme Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht. Ich behalte mir außerdem vor, Kommentare zu löschen. Soweit Links auf externe Seiten führen, bedeutet dies nicht, dass ich mir den dortigen Inhalt zu Eigen mache.

Haftungsausschluss:

Haftung für Inhalte:
Die Inhalte dieses Blogs wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Diensteanbieter sind gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links:
Dieses Blog enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt.

Urheberrecht:
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernt.

Datenschutz:
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Facebook-Plugins (Like-Button):
Auf unseren Seiten sind Plugins des sozialen Netzwerks Facebook, 1601 South California Avenue, Palo Alto, CA 94304, USA integriert. Die Facebook-Plugins erkennen Sie an dem Facebook-Logo oder dem "Like-Button" ("Gefällt mir") auf unserer Seite. Eine Übersicht über die Facebook-Plugins finden Sie hier: http://developers.facebook.com/docs/plugins/.
Wenn Sie unsere Seiten besuchen, wird über das Plugin eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Browser und dem Facebook-Server hergestellt. Facebook erhält dadurch die Information, dass Sie mit Ihrer IP-Adresse unsere Seite besucht haben. Wenn Sie den Facebook "Like-Button" anklicken während Sie in Ihrem Facebook-Account eingeloggt sind, können Sie die Inhalte unserer Seiten auf Ihrem Facebook-Profil verlinken. Dadurch kann Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Benutzerkonto zuordnen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Facebook erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von facebook unter http://de-de.facebook.com/policy.php. Wenn Sie nicht wünschen, dass Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Facebook-Nutzerkonto zuordnen kann, loggen Sie sich bitte aus Ihrem Facebook-Benutzerkonto aus.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Twitter:
Auf unseren Seiten sind Funktionen des Dienstes Twitter eingebunden. Diese Funktionen werden angeboten durch die Twitter Inc., Twitter, Inc. 1355 Market St, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA. Durch das Benutzen von Twitter und der Funktion "Re-Tweet" werden die von Ihnen besuchten Webseiten mit Ihrem Twitter-Account verknüpft und anderen Nutzern bekannt gegeben. Dabei werden auch Daten an Twitter übertragen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Twitter erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von Twitter unter http://twitter.com/privacy. Ihre Datenschutzeinstellungen bei Twitter können Sie in den Konto-Einstellungen unter http://twitter.com/account/settings ändern.


Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...