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Freitag, 27. August 2021

Wen wählen?

So, die Briefwahlunterlagen sind weg! Wir werden den Teufel tun und uns am 26. September in der langen Schlange des Wahllokals noch ein paar Viren einfangen! Nebenbei: Demos gegen die Regierung verbieten und gleichzeitig die Menschen zu Massenaufläufen am Wahltag provozieren? ! Eigenartige Logik. Allerdings sagen Meinungsforscher in diesem Jahr eine Wahlbeteiligung von unter 70 Prozent voraus. Den angebotenen  miesen Kandidaten sei Dank. (Heute bei ALDI im Angebot: Luschet für nur 99 Cent.  Plappalena wird kostenlos abgegeben, aber bitte eine Pfandflasche mitbringen.) 

Dementsprechend werden sich die Massenaufläufe wohl in Grenzen halten. Für das Virus könnte es trotzdem reichen. 

Aber wen nun wählen? Die Freien Wähler aus Brandenburg kenne ich wenigstens und habe sie noch nie bei einer Lüge ertappt. Sie haben hier leider keinen Direktkandidaten, sind nur mit der Zweitstimme zu wählen. Alles klar? 

FDP? Na ja. Nach wie vor nur Klientelpolitik. Zu der Klientel gehöre ich nicht, die denken nur an die Konzerne. Und solange der Bubi keine starken und schlauen Ostfrauen neben sich duldet, glaube ich dem auch nicht, dass sie irgendwas für uns Kleinunternehmer tun werden. Also nicht wählbar. 

SPD bedeutet Verbrecher, komplett Unfähige, linke Hobbits und unheimlich hässliche Weiber. Jede Bewerberin, die besser als Brockenhexe Esken aussieht,  kommt auf ein tophässliches Wahlplakat und an die Laterne.

CDU bedeutet Grüne. Das wurde gestern bei der TalgSchoff von Illner klar - keine Angst, habe ich nicht gesehen, ich lasse gucken - wo die drittklassigen Luschen Habeck und Merz ihren Senf breit schmieren konnten.  Sehr schön ist ein Leserbrief  dazu, den ich hier mal auszugsweise zitieren möchte:  

"Natuerlich unterziehe ich mich dieser Art der Körperverletzung qua Zuhören nicht selbst, habe aber durch die Beschreibung das Gefuehl, es wieder einmal gewusst zu haben. Da sitzen zwei Typen aus formal unterschiedlichen Parteien, die ausschließlich darauf achten, in einer späteren schwarzgruenen Koalition persönlich so gut wie moeglich herauszukommen. Systemlinge oder Politdarsteller, wie sie diese Republik zuhauf generiert, wobei die Zuschreibung von Wirtschaftskompetenz beim Kinderbuchautor besonders schmerzt. Offenbar genuegt es, irgendeinen, mit Verlaub, Mist von zu sich geben, wenn man dies mit einer gewissen Attitüde macht und noch dazu eine gewisse Wirkung bei den Fans produziert, die Wirtschaft bestenfalls fehlerfrei schreiben koennen. Der Mann ist ein Schaumschlaeger per excellence, die ideale Verkörperung des great pretender, aber in diesen hohlen Zeiten bei vielen Damen gerade deshalb hochwirksam. Und der Verlierer Merz, zutreffend beschrieben, moechte nochmal, aber natuerlich risikolos, was sich nicht nur bei ihm im Direktkontakt mit dem „Feind“ besonders bemerkbar macht. Da werden „Herren“ zu Hasen und das Motto ist, ich tue Dir nicht weh und Du mir nicht ..." schreibt der Leser Rainer Erich. 

Und Herr Wilhelm Roepke meint: "Jetzt muss ich mal gleichzeitig Herrn Habeck und Herrn Merz in Schutz nehmen. Wie wollen Sie bei diesem dummen Wahlvolk 2021 in Deutschland als Politiker machen? Sie müssten sich in eine solche Sendung hinstellen und sagen: So Ihr Pappnasen, Ihr kriegt zu wenig Kinder, seid zu doof für Geldanlagen, werft Teddybären auf unbekannte Immigranten, vergesst Eure Wurzeln und schreit bei jeder Überschwemmung nach dem Staat. Jede Steuervereinfachung scheitert an Eurem überzogenen Gerechtigkeitsgefühl, auf Unternehmer seid Ihr neidisch und jede neue Technologie lehnt Ihr ab. Die Drecksjobs sollen Ausländer machen und unsere Soldaten ignoriert Ihr. Gute Medienprogramme bestraft Ihr mit der Fernbedienung und am Kiosk, Ihr schaut lieber auf YouTube Katzenvideos und auf Sky Champions League, wenn Ihr Euch nicht auf Insta selbst inszeniert. Keiner sorgt selbst vor, auch wenn das Bundesamt für Katastrophenschutz das empfiehlt und mit dem Islam beschäftigen sich weniger Leute als mit Esoterik. Bei jeder klaren Ansage ist einer beleidigt und den Urlaub auf der Dominikanischen Republik haltet Ihr für ein Menschenrecht. Wenn Opa mit 92 Jahren nicht an, sondern mit Corona stirbt, soll Euer Ministerpräsident alle Läden schließen und der Energieminister soll die Naturgesetze von Ohm und Maxwell vom Bundestag ändern lassen, während Eure Kinder lieber was mit Medien oder Marketing statt mit MINT machen.

So Ihr Vollpfosten, und jetzt könnt Ihr einen Politiker wählen, der Euch nach dem Mund redet, Herr Habeck und Herr Merz verabschieden sich aus der Politik und gehen jetzt gemeinsam angeln, bis Ihr wieder normal geworden seid. Ciao!" 

Wer wollte es ihnen verdenken? Die Liste der Dinge, die in diesem Land im Argen  liegen, ist in den vergangenen 16 Jahren mit Uckermerkel auf das Papiervolumen des Romans "Krieg und Frieden" angewachsen. Wo soll man anfangen, Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen? Und da die beiden Komplettversager Merz und Bärbeck so offensichtlich keinerlei Eier in der Hose haben und vor jedem Rock kneifen, kann man ihnen nur eine andere, richtige Arbeit empfehlen ...               

 

Sonntag, 22. August 2021

Man liebt den Verrat, nicht den Verräter

Fortschritt für Frauen in islamischen Ländern (Netzfund)
Nun jubeln sie wieder, unsere Gutmenschen. Der gut geölte Mechanismus der deutschen Asyl - und Sozialindustrie läuft bereits auf Hochtouren. Und wie schon 2015 wurden die ersten Ganoven unter den bereits ausgeflogenen sogenannten Ortskräften entdeckt. Nebenbei: Mein Mitleid mit Quislingen wie Merkel, der Küstenbarbie, dem Wanderwitz,dem übrigen CDUSPDFDPGRÜNEN-Pöbel aus den neuen Bundesländern und ihren Pendants in Afghanistan hält sich in Grenzen. Bei den Herrschenden liebt man nunmal nur den Verrat, nicht den Verräter. Das Versagen unserer bundesdeutschen Beamten- Klugscheißer nicht erst am Kabuler Flughafen hat Methode. 

Sehen wir uns einmal die Bilanz der bereits eingewanderten Afghanen aus den vergangenen 6 Jahren ,  der "edlen Wilden" aus AFG, an.  Wie immer hilft die Statistik. Und da kommt mir nicht nur als extensiver Steuerzahler das Grauen hoch. (siehe Abbildung) 

Wenn Lasche und ähnliche Luschen heute postulieren, dass sich die Ereignisse an den deutschen Grenzen von  2015 nicht wiederholen dürfen, antworte ich nur : "Wetten, dass ?" ....


Dienstag, 17. August 2021

Alles wird gut!

 Liebe Freunde von Vallis Blog! Wie mir aus gut unterrichteter Quelle zugetragen wurde, wird alles gut! 

Deutsche Zukunft
Das Bundesverteidigungsminsterium konnte gestern in einer ersten Maschine  7 zu Schützende aus Kabul ausfliegen - nämlich diejenigen, die am Flughafen waren. "Wir haben aber vor allem eigene Kräfte dorthin gebracht. Diese sichern jetzt ab, damit weitere zu Schützende auch zum Flughafen kommen." teilte man über Twitter mit. 

Es beruhigt mich: In guter Tradition wie damals beim Giftmord an Blondi und dem finalen Kopfschuss wird  neben der Bevölkerung auch die deutsche Sprache weiter vergewaltigt und gegendert. Und sicherlich sind Seehofers restliche 4.999.993 "zu Schützende" - mit diesem Import rechnet der Bundesinnenminister - noch damit beschäftigt, die Schilder von den Gendertoiletten in Kabul, Tritratrullalabad und irgendwelchen Wüstenkaffs abzuschrauben. 

Vielleicht aber sollten das Bundesaußen:innen Maasmännchen:innen oder irgendein anderer (m/w/d) unserer überforderten Geistesriesen in der Politik mit den Taliban:innen verhandeln, endlich eine Frauenquote einzuführen? Und vielleicht würden wir so billig und endlich das Plappalenanchen loswerden, die schon wieder den Ausverkauf unserer Kultur beschließen lassen will ?  

Irgendwie passt dazu eine weitere Nachricht aus gut unterrichteten Kreisen, die mich gestern erreichte: Da wir uns demnächst ja wieder auf etwa 5 Millionen neue zusätzliche Esser, Schei .. äh Abwassererzeuger, Zehohzwei-Produzenten, Wohnungsmieter und Sozialhilfeempfänger mit einem gehörigen Anteil an Messerstechern und Halsabschneidern einstellen können (Germoney ruft!),  wird mehr Geld gebraucht. 

"Gemach, gemach!" kann ich da nur sagen: Die Formulare für die Erfassung der Daten zur neuen Grundsteuer sind schon fast fertig und werden bald gedruckt. Damit kann dann im nächsten Jahr der  Angriff auf das Privatvermögen und die mühsam vom Munde abgesparten Eigenheime des bereits durch Corona heftig  ausgedünnten deutschen  Mittelstandes planmäßig weiter gehen.

Läuft ...     

Freitag, 13. August 2021

BVB / FREIE WÄHLER gegen weitere Bebauung in Friedenstal – Fraktion fordert Bürgerentscheid

BVB / FREIE WÄHLER Bernau spricht sich gegen die weitere Bebauung in Friedenstal aus. So plant der Bauherr im Gebiet Waldquartier am S-Bahnhof Friedenstal neben der bereits erfolgten Errichtung von rund 230 Wohnungen (Waldquartier-Nord) nunmehr den Bau zusätzlicher gut 400 Wohneinheiten (Waldquartier-Süd).

Eine derartige weitere Verdichtung lehnen wir ab. Das Meinungsbild der Bernauer ist in zahlreichen Umfragen und Diskussionen der letzten Jahre deutlich geworden. Während die soziale und verkehrliche Infrastruktur nicht ausreichend mitwächst, darf der rasante Zuzug in dieser Form nicht weitergehen. Bereits vor Jahren verkündete der Bürgermeister einen angeblichen Paradigmenwechsel. Dieser erweist sich als kaum belastbar. So werden am Venusbogen dreimal so viel Wohnungen errichtet, wie ursprünglich geplant, auch an der Schwanebecker Chaussee kommen deutlich mehr Wohnungen. Immer wieder gab es Beteuerungen, dass diese und jenes das letzte Projekt sei. Und während in Ladeburg eine Lückenbebauung mit 10 Wohneinheiten für einen ortsansässigen, anerkannten Landwirt durch Linke und SPD verhindert wird, wird jedem Immobilien-Großunternehmer, der seine Steuern nicht in Bernau zahlt, der rote Teppich ausgerollt. Dass die Zusagen gegenüber der Öffentlichkeit so wenig zählen, ist ein gravierendes Problem für die Stadt.

Denn die zunehmende Verdichtung trägt unweigerlich zu mehr Verkehr und Staus bei. Die Erzählung, dass die neu Zuziehenden kein Auto nutzen, weil sie ja nah am Bahnhof wohnen würden, ist städtebaulich abwegig und widerlegt. Natürlich benutzen auch diese Bürger – verständlicherweise – die soziale, medizinische und sonstige Infrastruktur der Stadt. Hinzu kommt, dass die fortschreitende Versiegelung auch ein gravierendes Umweltproblem darstellt. So wurden im sog. Waldquartier unzählige Bäume gerodet und weitere würden folgen.

Ausdrücklich weist BVB / FREIE WÄHLER darauf hin, dass das geplante Workshop-Verfahren nichts an den Auswirkungen auf die Stadt ändert. In dem ausdrücklich informellen Gremium sind zwar Vertreter repräsentiert, die ihre Bedürfnisse einbringen können, die gesamtstädtischen Auswirkungen ändern sich dadurch aber nicht. Die Erfahrung zeigt, dass die Investoren stets gewinnmaximierend die höchstmögliche Zahl an Wohnungen realisieren wollen. Außerdem braucht es in einem Bebauungsplanverfahren schon von Gesetzes wegen ohnehin eine verbindliche Öffentlichkeitsbeteiligung für alle Bürger.

Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt, dass die Bernauer die zunehmende Verdichtung und Verkehrsbelastung und die dadurch eintretenden Ortsbildveränderungen sehr kritisch sehen. Es ist bedauerlich, dass der Bürgermeister diese Entwicklung weiter forciert. Deswegen fordert BVB / FREIE WÄHLER statt einer kleinen, informellen Arbeitsgruppe eine verbindliche Abstimmung durch alle Bürger. Ein Bürgerentscheid in der gesamten Stadt möge ein verbindliches Bild darüber vermitteln, wie die Bernauer generell zu derart fortschreitenden Großprojekten stehen.

BVB / FREIE WÄHLER ist der Auffassung, dass jeder die Möglichkeit haben sollte, in Bernau heimisch zu werden und ein organisches Wachstum der Stadt guttut. Planerisch begleitete Großbauvorhaben mit immer mehr, hunderten und in manchen Fällen sogar tausenden Wohnungen gehören jedoch nicht dazu. Deswegen sollte über diese grundsätzliche Frage die Bernauer Bevölkerung im Wege eines Bürgerentscheides das letzte Wort bekommen.

 Jörg Arnold 

Stadtverordneter

 

Thomas Strese

Fraktionsvorsitzender

 

Montag, 9. August 2021

Subjektiv versus objektiv

 Im gemieteten Ferienhaus steht ein vorsintflutlicher Klapperatismus (erfunden in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts) - ein Fernsehapparat. Modernste Technik mit schlechten, abartigen Inhalten. Unseren letzten Vertreter seiner Art haben wir vor ca. 15 Jahren verschenkt, dürfen aber trotzdem für den Empfang ominöser Inhalte des öffentlich-rechtlichen Fernsehens blechen. Schnell stellen wir nach dem Einschalten fest: Es ist in den inzwischen vergangenen Jahren noch schlimmer geworden. 

Auch ohne Genderhickserei und diversen versteckten Botschaften, den obligatorischen Schwulen, Lesben, Negern und sonstigen Minderheiten in der Werbung oder den ständigen Krimis von ARD und ZDF wird das Programm schnell nervig. Umerziehungsfernsehen. Selbst wenn man Minderheiten gegenüber aufgeschlossen ist - wobei: mir sind die Bettübungen, Hautfarben oder Weltanschauungen  meiner Mitmenschen reichlich wurscht und Arschlöcher gibt es überall - merkt man schnell die Absicht und ist verstimmt. Beim Umschalten zum privaten Müll erkennt man dann umgehend, dass sich die Sender kaum noch voneinander unterscheiden.

Inzwischen sind sie uns noch teurer ...

Bei soviel Enttäuschung in der Praxis  kommt das aktuelle Urteil des Bundesverfas- sungsgerichts zu den Fernseh- beiträgen gerade recht, um uns wieder auf staatlich verordnete Linie zu bringen:  Das oberste Verfassungsgericht spricht in diesem Urteil von der „Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zu rücken, vielmehr ein vielfaltsicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden“. Es betont die Aufgabe des ÖRRs, dem Bürger ein faktenbasiertes und ausgeglichenes Informationsangebot zu liefern. 

Wie sagte schon Goethe damals im  Faust?  Grau, teurer Freund, ist alle Theorie, Und grün des Lebens goldner Baum. Oder - um beim öffentlich-rechtlichen Niveau a la "Fack ju Göte" zu bleiben - hätten die Herren und Damen Richter doch vor Urteilsfindung wenigstens ein einziges Mal in eine Programmzeitschrift gesehen ...  

Mittwoch, 4. August 2021

Biesenthal, das Oderbruch oder doch eher New York?

Plappalena war in Biesenthal. Sie meinte zwar, das wäre das Oderbruch, aber sei's drum: Wenn  man seit fast 20 Jahren seinen Wohnsitz in Brandenburg hat, muss man sich nicht unbedingt in seiner Wahlheimat auskennen.

Zur Not geht auch 'ne Grüne

Gottseidank wusste aber vorher keiner, dass unser dummes Schnuckelchen in den Barnim kommt.  Vor allem diesen gequirlten Blödsinn, den sie wieder von sich gegeben hat, konnte keiner ahnen. Sonst wären die Tomaten oder gar die Fäkalien im Barnim schnell ausverkauft gewesen.

Wieder hat sie sich häufig versprochen: Ihr Einwanderungsministerium sollte wohl doch eher ein Auswanderungsministerium werden, denn bald wird sich kein normaler Mensch mehr bereit finden, für den grünen Unsinn Steuern zahlen zu wollen.

Und ein Über-Klimaministerium will sie schaffen, das Einspruchsrecht in alle Entscheidungen der Regierung haben soll. Es lohnt sich heute wirklich, ein alter weiser Mann zu sein, denn wir kennen dieses Über-Ministerium noch. Es nannte sich Politbüro der SED, tagte einmal in der Woche zu Wirtschaftsfragen (u.a. mehrmals zur mangelbewehrten Produktion von Damenbinden)   und fummelte mit den beiden größten Wirtschaftslenkern aller Zeiten Honecker und Mittag   in allen Entscheidungen der sogenannten Industrieministerien der DDR herum. Aber nach 40 Jahren war dann endlich Schluß. 

Leider nicht endgültig, denn dann kam Plappalena. Wäre sie doch lieber in New York gewandert ... 

Montag, 2. August 2021

Querdenker

Das Ansehen des Staates und seiner Repräsentanten ist schwerst beschädigt, 16 Jahre lähmende Jahre, ungezügelte Immigration, unbezahlbare Energiewende, farb- und sinnlose Parlamentarier, Am-Volk-Vorbeiregieren, Mainstream-Medien, höchste Steuerlast. Coronapleiten, Kurzarbeit, Lockdown. Die Schulen sind noch immer nicht sicher gegen dên Virus. 

Von 2000 Teilnehmern einer Demo in Berlin werden 600 inhaftiert und/oder mit Pfefferspray behandelt. Wasserwerfer und Hundestaffeln stehen bereit. Weil die Demonstranten querdenken, was bei unserer Politkaste nicht so schwer ist. 

Was kommt als nächstes? Maschinengewehre gegen Omas?  Ist das hier Weißrussland? 

Nein, das beste Deutschland, das wir je hatten ...

Impressum und V.i.S.d.P.

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...