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Freitag, 7. Juni 2024

Ein Witz

Da lagen sie vor mir ausgebreitet - die Briefwahlunterlagen. Am Sonntag wollen wir zu einer Veranstaltung nach Potsdam, so hatten wir für die am 9. Juni stattfindenen EU-Wahlen die Briefwahl beantragt. Und da in Brandenburg gleichzeitig die Kommunalwahl stattfindet, war der Papierstapel, der da vor mir lag, schon einigermaßen gewaltig. EU, Stadtparlament, Kreistag, Ortsbeirat.

Schmeiß ' ich die Tapeten gleich in die blaue Tonne? Gut, sehen wir uns die Zettel und die Typen darauf wenigstens mal an. Da waren sie wieder, die eigentlich gänzlich gescheiterten Blockflöten von CDUSPDSEDFDPGRÜNEN. Manche Backpfeifengesichter begleiten mich hier schon fast 30 Jahre. Auch irgendwelche ominösen Bündnisse, denen die Arbeit der Freien Wähler in Bernau und in Brandenburg nicht wischiwaschi genug ist und die damals schon bei den Altanschließerdemos die Bürgerbewegten spalten mussten, kriechen wieder ans Licht und buhlen um die Wählerstimmen, obwohl sie noch nie einen Beschluß im Sinne der Bürger mitgetragen haben. 

Ganz schlimm auch die Altkader der SPD, die inzwischen von den eigenen Genossen kalt gestellt worden waren und irgendwas mit "unabhängig" machen wollen. Eigentlich erwartete ich sogar noch unsere ehemalige SPD-Ortsvorsteherin, die schon bei den vorigen Wahlen von ihren Parteifreunden abgesägt wurde und damit in den diversen Aufsichtsräten der  stadteigenen Firmen nichts  mehr verdienen konnte. Daraufhin hatte sie ihre fast dreißigjährige Parteimitgliedschaft auf den Kompost geworfen. So geht Weltanschauung, Genossen. Aber A. erscheint  nicht mehr, sie ist vergnatzt. Gut für uns.

Oder ein Meister im Kundenvergraulen von der Merzelpartei, der uns stets dazu bringt, mit unseren kaputten Fahrrädern zu seinen Mitbewerbern, d.h. also anderen Meistern zu gehen, uns aber auf seinen Wahlplakaten etwas über freie Wirtschaft erzählen will. 

Apropos Mitbewerber: In einer meiner ersten Verkaufsschulungen habe ich gelernt, daß es eher kontraproduktiv ist, in einem Kundengespräch immer wieder Bezug auf den oder die Konkurrenten zu nehmen. Man kommt nämlich unweigerlich vom Thema - dem eigenen Produkt - ab und redet dann nur noch über die vermeintlich schlechten Produkte der Konkurrenz, vergißt aber, die eigene Alleinstellung herauszuarbeiten. Der Kunde merkt das und ist verstimmt. Zumindest in dem Brandenburger/Barnimer Ableger der Merzels hat diesen Grundsatz noch nie jemand gehört, denn man hatte es sogar auf den großen Plakatwänden offenbar nötig, irgendwelche dämliche Bemerkungen über die Freien Wähler abzusondern.

Als ich ob der teilweise sehr komischen Gestalten wieder so richtig am Fluchen war und den Blick zum Himmel richtete, um dabei zu beten " Herr, lass'  Hirn regnen!" erstarrte plötzlich die Luft. Die Vögel draußen hatten aufgehört zu singen, einige blieben frei schwebend über mir in der Luft hängen, die Goldfische im Gartenteich hatten das Schwimmen eingestellt. 

Auch ich war quasi wie gelähmt, als eine tiefe, herrische Stimme zu mir sprach: " Du dämlicher alter Sack, du bist zwar getauft, aber du hast mich fast 72 Jahre lang nur ignoriert oder blöde Witze über mich gemacht! Und heute willst du meine Hilfe?! Hilf' dir selbst, so hilft dir Gott!"

Ich bat: " Dann segne wenigstens meinen Griff!" Der Alte lachte nur und verschwand hinter einer Wolke. Plötzlich konnte ich mich wieder frei bewegen, die Vögel flogen wieder, die Luft war lieblich und mild, die Goldfische wedelten freundlich mit ihren Flossen. 

Nun gut, es war dann letztlich ganz einfach. Staatsbürgerliche Pflicht und so wißt schon.  Ob's hilft ?

Samstag, 11. Mai 2024

Vollidiot bleibt Vollidiot

Und Bahnhofspenner bleibt Bahnhofspenner. Leider klagen die wirklichen Bahnhofspenner (genauso wie das Wort "Nutten" für "Politiker" soll "Bahnhofspenner" hier auf gar keinen Fall abwertend benutzt werden, ich möchte mit keiner der drei Gruppen tauschen!) in der Regel nicht gegen Beschimpfungen und Diskriminierungen jeglicher Art - sie nehmen sie wahrscheinlich nicht zur Kenntnis, denn wer für seinen Job als Bahnhofspenner qualifiziert ist und ihn auch  gut macht, braucht nicht zu befürchten, zum Beispiel als Vollidiot bezeichnet zu werden. 

Politnachwuchs?
 Leider sind die fachlichen Kenntnisse gerade der Berufspolitiker oftmals sehr begrenzt und es sollte einen Paragraphen nicht gegen Beleidigungen (wer kann sowas wie Plärrbock eigentlich beleidigen, die reale Person ist viel schlimmer als jede Beleidigung sein könnte), sondern verpflichtende IQ-Tests für jede Politpfeife geben, die angetreten ist, um uns unsere Zukunft, unsere Nerven und unsere Steuergelder zu klauen. Alles, was mit IQ unter 60 antritt, darf freiwillig in eine der deutschen Blockparteien eintreten und braucht nicht seinen Lebenslauf zu fälschen, eine Doktorarbeit oder ein Buch abzuschreiben, drei Studiengänge anzufangen und abzubrechen, seine Frau ein Kinderbuch zusammen stoppeln zu lassen oder gar in einem Callcenter den Leuten den Kacka-Dackel aufzuschwatzen. Doch HALT, das ist ja schon lange passiert!

Empfehlenswert wäre ebenso, nur Fotos von Ministrierenden und Politisierenden freizugeben, bei denen sich nicht Vergleiche aufdrängen, die an Harald Juhnke (R.I. P. - als Schauspieler und Trinker war er großartig!) auf Entzug erinnern. Oder an ein geplatztes, schnatterndes Walross auf McDoofnalds - und Schweineschmalz-Diät. Oder an eine wütende, auf der Straße musizierende Knitteraktentasche. Oder an einen debilen Schlumpf.

Das Auftreten eines Angestellten dieses Staates und damit seiner Wähler erfordert Seriosität, welche sich durch Fachwissen, Disziplin und eine gepflegte Erscheinung auszeichnen sollte. Man verlangt ja schon gar nicht, dass die herrschende Kaste Deutschlands im Zuge des Erwachsenwerdens eine elitäre Bildungseinrichtung wie in England oder Frankreich besucht. Eine ganz normale Schule und vielleicht auch wenigstens ein Leistungskurs Geschichte wären schon fast ausreichend.

Aber auch hier mangelt es vielen an Selbstreflektion. Gestern in Berlin habe ich die Wahlplakate von Flak-Zimmermann-Rheinmetall an jeder zweiten Laterne bewundert. Die Frau soll abgeblich pro Woche 250 wütende Menschen, die nicht im dritten Weltkrieg krepieren wollen, wegen angeblicher Beleidigung bei Justititia anschwärzen. Ich muss sagen - und das muss jetzt einfach raus -  die Plakate beweisen, dass diese "Dame" nichts mehr merkt. Man kann manche Menschen eigentlich gar nicht mehr beleidigen, denn sie tun es den ganzen Tag schon mit sich selbst. Offenbar eine besondere Art von Masochismus.

Manche in der Politik (und nicht nur Frauen) sind nur zum Wegsehen, da man die Fremdscham über deren Benehmen oder ihren Habitus nicht erträgt. Mir fällt da immer die fiktive Szene aus dem Film "Amadeus" ein, die in dem Wiener Irrenhaus spielt, in dem man damals angeblich den  blöde gewordenen Salieri eingesperrt hatte. Die hatten dort so wunderbare Käfige mit dicken eisernen Stäben. In einem anderen Land weiter westlich hatte derweil der Arzt Joseph-Ignace Guillotin gerade eine sehr effektive Maschine erfunden, die auch bald eifrig genutzt wurde. Aber wer will das schon, wenn bei den Bahnhofspennern oder unter den Brücken noch genügend Platz auch für die Vollidioten ist. Wenn dann diese armen Menschen die neuen fürchterlichen Nachbarn ertragen würden ...


Mittwoch, 31. März 2021

Erinnerungen

Heute an Ronald Reagan

fotoART by Thommy Weiss  / pixelio.de
Kann sich noch jemand an den Kerl erinnern? Das war der, den Gorbatschow quasi auf Händen nach Reykjavík tragen musste, damit mal ernsthafte Abrüstungsgespräche zwischen den Supermächten  statt finden konnten.  Neben einem Haufen Unsinn hat der Ronny auch einiges gesagt, über das man  heute noch nachdenken sollte. Zum Beispiel formulierte er die zehn furchterregensten Worte der englischen Sprache. Die lauten: "Hi, I'm from the government, and I'm here to help." (Hi, ich bin von der Regierung und ich komme, um Ihnen zum helfen)

Jeden Morgen, wenn ich das Internet aufklappe, weiß ich, dass die Typen, die Ronny damals mit "Regierung" meinte, schon seit Jahren in meiner Heimat aushelfen ...   

Mittwoch, 1. April 2020

Einfach nur glücklich!

Die Hotline der Landesbank ...
 Vor einer Woche 5000 Euro Corona-Soforthilfe von der Brandenburger Landesregierung beantragt. Gerade überwiesen bekommen. Schon ziemlich ungewöhnlich, dass ich in einem Land lebe, dass auf die schnellste Schnelle mir als Selbstständigem unbürokratisch unter die Arme greift. In welchem anderen Land ist das auch so unkompliziert?  
Jetzt kann ich wenigstens meine Einkommens-, Umsatzsteuer- und  Gewerbeertragssteuer, und zwar die VORAUSZAHLUNGEN,  abdrücken. Ich bin so dankbar und glücklich ...

Montag, 30. März 2020

Reisepläne für April ?

Ja, die gibt es durchaus. Freund Gert H. und ein unbekannter Autor der folgenden Grafik haben mich auf verschiedene Ideen für eine Rundreise gebracht:


So kommt man ganz schön herum in seiner kleinen Welt und verliert vor allem den Humor und den Optimismus nicht ...

Freitag, 28. Februar 2020

Konzerte gegen Rechts oder: Nur keine Panik

Der Virologe der Berliner Charité, Prof. Dr. Christian Drosten, hält öffentlich mit schonungslosen Fakten bezüglich Corona nicht hinter dem Berg: "Es wird schlimm werden."
Und mit ihr die gesamte Regierung (Netzfund)

Nachdem wir also in den letzten Tagen die Katastrophe immer näher kommen sehen können -  natürlich nur wenn wir wollen - haben Bundes- ungesundheits-miniskus Spahnkorb und  das Kandisbunzler*InnenamtIn eilig erste Maßnahmen gegen die Pandemie ergriffen:
  1.  Bildung eines Untersuchungsausschusses gegen Rechts, Luftdruckgewehre werden verboten.
  2. Ortsbestimmung, wo liegt China? Wer hat angenommen, dass China so weit weg sei von Europa...
  3. Sitzungsergebnisse verbleiben hinter verschlossenen Türen. 
  4. Streichung jeglicher Verantwortung der Verantwortlichen in hohen hohlen Positionen. 
  5. Suche nach den kleinen Schuldigen, möglichst aus WerteUnion, FDP, wenn nicht:  AfD geht immer. 
  6. Die Berliner "Staatssekretärin" für hohle Nüsse und islamistische Sammelanklagen bei Twitter, Sawsan Chebli, klagt gegen Corona wegen Rassismus.
  7. Rundumsondersendungen und Brennpunkte des ÖRR, Dschungel-Camp wird von der ARD übernommen und von Georg Restle moderiert., der GEZ-Beitrag auf 98,99 Euro pro Monat und Person erhöht.
  8. Alpenpravda, TAZ, FAZ, Spiegel und Zeit kommen jetzt virenfrei online, die Neue Zürcher Zeitung ( weil Hetzpresse !) darf nicht über die schweizerisch- deutsche Grenze.
  9. Auszeichnung von Unbeteiligten, wie z.B. dem "Gesundheitsexperten" Propeller-Karl von der SPD, mit dem Karl-Marx-Orden in 950er Silber, da Silber virocid wirkt.
  10. Verstärkung der Agitation gegen Rechts inklusive Konzerte der Beschissenen Hosen oder von Heulibert Grölemeier. 
  11. Sich-zur-Schausteller und Nuschelbarde Still Schweiger ruft zum Kampf gegen Ausgrenzung auf und baut das Flüchtlingsheim "Corona II" für den Virus.
  12. Es gibt Rehrücken an Rosenkohl-Maronen, dazu einen samtigen Spätburgunder in der Bundestagskantine, für 5,45 € bei Vorlage der weißen Essenmarke (nur für Volksvertreter erhältlich).
  13. Die nötigen Formulare für das Massensterben werden entworfen, gedruckt und noch schnell verteilt.
  14. Die Bundeskanzlerin äußert sich - wie üblich nach vierteljährlicher Sendepause, aber wie gewohnt  rhetorisch brilliant und logisch überragend: "Ich ähh wüsste ähhh nicht, was ähh ich hätte äähh anders äääähh machen können. Nun ist das Virus halt da. Wir ääähhh schaffen das."
Nur keine Panik, zur Not machen wir das DDR-Regierungskrankenhaus in Berlin-Buch wieder auf ...

Montag, 10. Februar 2020

Umfrage der Forschungsgruppe Orkane

Nach dem ersten großen Sturm dieses Winters veröffenlicht Vallis Blog hier an dieser Stelle eine Umfrage der Forschungsgruppe Orkane:




Dienstag, 22. Oktober 2019

Aufforderung!

Netzfund, durchaus diskussionswürdig
Ich werde es sowieso nie begreifen: In Deutschland ist es kalt, das Wetter ist schlecht, die Ureinwohner sind -  wenn nicht Nazis - offiziell alles Rassisten und ewig schlecht gelaunt. Was wollen diese Migranten alle hier? Nicht für alles Geld der Welt ginge ich als Auswanderer nach Deutschland  - wenn ich nicht schon hier und zu faul wäre, z.B. italienisch zu lernen. Aber eigentlich würde ich auch gern in Istanbul leben. Da sind die Türken auch viel netter als hier. Wahrscheinlich, weil sie ihre unleidlichen Landsleute nach Deutschland abgeschoben haben ...

Mittwoch, 26. Juni 2019

Gequirlter Blödsinn

Netzfund
So ein Hirnriss kommt heraus, wenn man dummen, unmündigen Kindern die Möglichkeit anbietet, Naturwissenschaften als Schulfach abzuwählen (weil: Denken tut weh!) und dann noch die Schulschwänzereien am Freitag im Namen einer ominösen Klimareligion fördert...

Sonntag, 2. Juni 2019

Der Chulzzug kommt wieder in Fahrt

Die Sozen-Bonzen in Zitaten


Englisch kann  er auch nicht !












 

Soll diese Gurke aus Würselen wirklich wieder Chef des Karnickelzüchtervereins SPD werden?  Sind die wirklich so bekloppt? Dann schon lieber der Unsympath Stegner....

Freitag, 4. August 2017

Neulich

Neulich befiel mich wieder einmal eine fürchterliche Angst. Ich hatte die Befürchtung, trotz BER, Stuttgart 21, Milliarden-Krebsschäden auf den gerade erneuerten Bundesautobahnen , den dringend nötigen Rathausneubauten, Mali-, Türkei-, Afghanistan, - sonstiger und kommender Einsätze der Bundeswehr, den rund 2,5 Millionen zu ernährenden Wirtschaftsflüchtlingen und ähnlicher Glanzleistungen der Politik würden soviel Steuergelder übrig bleiben, dass sie bei dieser feuchten Witterung in den tiefen Kellern unserer Politnulpen am verschimmeln wären.  

Aber auf die Polypiker aller Coleur ist Verlass und so wurde mir prompt geholfen. Meine Angst ist unbegründet, die Steuergelder kommen weg.

Nicht ist in diesem besten Deutschland der Welt so blöd, dass es nicht noch blöder werden könnte. Wie wir alle wissen, hat Berlin keine anderen Probleme als Urinale für Frauen. Wobei ich in meinem Alter schon froh wäre, in Berlin überhaupt mal eine - dazu noch saubere - Toilette zu finden!

Schilda war ein Mini- Kasperletheater dagegen und der Berliner Senat scheint nun wirklich nur noch Sch...  im Kopf zu haben. Oder irgend jemand hat diesen Schwachmaten ins Gehirn gepieselt...

Donnerstag, 30. März 2017

Vierundachtzig Jahre später

>>Union und SPD haben sich darauf verständigt, noch vor der Bundestagswahl die Regeln für den Alterspräsidenten des Parlaments zu ändern. Dieser soll künftig nach parlamentarischen Dienstjahren bestimmt werden - und nicht mehr nach Lebensjahren.
Unionsfraktionschef Volker Kauder sagte, in der nächsten Sitzungswoche des Bundestages Ende April werde ein entsprechender Änderungsantrag für die Geschäftsordnung des Parlaments eingebracht. Sein SPD-Kollege Thomas Oppermann sagte: "Ich halte das für eine vernünftige Regelung. Die konstituierende Sitzung sollte von einem erfahrenen Abgeordneten geleitet werden, und zwar unabhängig davon, aus welcher Partei die Person kommt." Bundestagspräsident Norbert Lammert hatte dem Ältestenrat des Parlaments die neue Bestimmung des Alterspräsidenten vorgeschlagen. Der Alterspräsident leitet die erste Sitzung des Bundestags in einer Legislaturperiode.<<  schreibt Tagesschau online. Und: "Die Koalition wies den Verdacht zurück, dies geschehe mit Blick auf die AfD."

Die Fakten: Bei der BTW 2017 droht die AfD in den Bundestag einzuziehen. Und so haben sich die Schlauberger von SPD und CDU wohl mal eben die Lebensläufe aller Kandidaten reingezogen. Dabei kam raus, dass der Gauland von der Alternative für Deutschland (zur Zeit eher nutzlos und unbeschäftigt im Brandenburger Landtag) wohl der nächste Alterspräsident werden könnte. Man hatte ja schon einmal so richtigen Ärger mit so einem alten Sack, mit Stefan Heym, der als Alterspräsident 1994 den Bundestag eröffnen durfte und den Mächtigen damals dermaßen die Leviten lies, dass niemand von der CDU applaudieren durfte. Kohl hatte sich vor Ärger fast verschluckt. Leider nur fast.

Dieses Mal werden wir Glück haben. Keine unliebsamen Reden, egal welcher Coleur. Und die Mächtigen wie Lammert und Co. müssen sich nicht mal so richtig einen Kopf machen, wie sie Kritik an diesem verrotteten Beamtenstaat und der herrschenden Demokratur  verhindern können. Vor 84 Jahren hat es ihnen ein anderer großer Undemokrat und Verbrecher vorgemacht: Hermann Göring nämlich, der Präsident des letzten demokratisch gewählten Reichstages der Weimarer Republik, der den nächsten, den  8. (Nazi-) Reichstag am 21. März 1933 folgendermaßen eröffnete



Die Oppostion saß damals übrigens schon weitgehend im KZ oder wurde gerade von SA und Gestapo gejagt. 

Die heutigen Blockparteien  machen sich in diesem Land nicht mal mehr Gedanken darüber, wie undemokratisch und verlogen sie beim Wähler ankommen könnten. Der Wähler wählt in Mehrheit sowieso immer wieder das gleiche, wenn nicht dasselbe Übel. Wähler, die das nicht tun, sind alles Nazis.  So einfach ist das!

Ein Glück, dass wir die Lammerts, die Kauders, die Chulz', die Stegners, Maas' und Co. haben und dass diese keine Nazis sind... 

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Bald nun ist Weihnachtszeit, fröhliche Zeit

Und? Schon den Wunschzettel fertig? Keine Idee? Ich hätte da was, eine kleine Anregung: 


Es wird Zeit...

Dienstag, 29. April 2014

Wahlbenachrichtigungskarten

Am 25. Mai finden die Wahlen zum Europäischen Parlament, zum Barnimer Kreistag, zur Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bernau und zum Ortsbeirat in Schönow statt. Da man unser angestammtes Wahllokal verlegt hat - die Schule, in der es früher war,  wird gerade für viel Geld um genau 70 Plätze mit einen weiteren gigantischen Protzbau erweitert - müssen wir ins sogenannte Gemeindezentrum.
Unserer Oma ist das natürlich zu weit und so habe ich sie überredet, Briefwahl zu beantragen. Die Deutsche Post will schließlich auch leben und "Fliegende Wahlurnen" gab es ja nur in der bösen, bösen DDR. Das hat unter anderem den Vorteil, dass Schwerbehinderte und ganz Alte sich den Weg ins Wahllokal sparen. Könnten ja die Falschen gewählt werden. Aber das nur nebenbei.

Oma füllt also die Wahlbenachrichtigungskarte aus und will sie in einen herkömmlichen Briefumschlag des Formats DL ( 110 mm × 220 mm) stecken, damit man ihr die Wahlunterlagen schicken kann. DL heißt DIN Lang und ist laut Wikipedia "die umgangssprachliche Bezeichnung für mehrere ähnliche Formate für Briefumschläge, die ursprünglich zur Verwendung für zweifach quer gefaltete Briefbogen DIN A4 gedacht sind, sowie für weitere zu diesen Umschlägen passende Einlageformate." Das Ganze ist in  "DIN 678-1 Briefhüllen – Teil 1: Formate" genormt. Aha. Hat ja auch Vorteile, muss man sich nicht die Briefbögen und Kuverts aufwändig selbst zuschneiden und die Briefsortierautomaten bei Post und Kurierdiensten funktionieren ohne Probleme.  Denkt man so.

Soweit zur Theorie und der frühkapitalistischen Sucht nach Vereinheitlichung z.B. auch des Post - oder Eisenbahnwesens oder der Normierung von Schrauben, Maschinenteilen oder ähnlichem aus Industrie und Gesellschaft. 

Darüber sind wir in Deutschland natürlich längst hinweg. Die Vorteile einer einheitlichen Post und Eisenbahn haben wir zugunsten des Profits ja auch schon lange eliminiert. Jetzt ist das Normenwesen dran! "Weg mit den DIN- und ISO-Normen! " heißt die mächtige Volksbewegung, die da aus den Amtsstuben zu uns dringt. 

Petra Bork  / pixelio.de
Und so stellt sich dann folgerichtig heraus, dass die Wahlbenachrichtigungskarten fast 112 mm breit und 221 mm lang sind. Millimeter zu lang und zu breit! Die Karten passen nicht in die normierten Briefumschläge und das nächstmögliche Briefformat ist vom Porto her natürlich um 85 Cent teurer. Oder sollen wir jetzt unsere Couverts wieder selber zuschneiden? Basteln für die Demokratie?  Beim ollen Goethe war das noch gang und gäbe. Da bastelten alle ihre Couverts selbst. In den verschiedensten Größen. Also, zurück auf Anfang, zurück ins späte Mittelalter, in die Frühzeit des Kapitalismus? Wollen wir es diesmal besser machen? Etwa ohne Magnaten und Manchester-Kapitalismus, ohne Unterdrückung und Elend, ohne fette und faule Beamtenär...,  ohne machtgierige und korrupte Politiker, ohne Ausbeutung der Natur und des Menschen, ohne Kinderarbeit, ohne Vernichtung unseres Planeten, ohne Kriege? Die Phantasie geht mit mir durch. 

Oma holt mich aus meinen Träumen. Sie hat die Schere genommen und die Karte eingekürzt, so dass die in den DL- Umschlag nach  "DIN 678-1 Briefhüllen – Teil 1: Formate" passt. Porto: 60 Cent. Jetzt wartet Oma auf den Strafbescheid, weil sie eigenmächtig Wahlunterlagen verändert hat.

Fazit. Nich' mal DET könn' se! Oder: Für einen Beamten und seinen Schreibtisch mögen ein Millimeter fast ein Lichtjahr sein. Wenn er allerdings mit seiner fehlenden Geisteskraft das unnütze Volk beschäftigen kann, sind ihm auch Millimeter nicht zu wenig...

Mittwoch, 5. März 2014

Heute mal mit einem politischen Witz

Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft IESM  / pixelio.de  
Pünktlich zum Aschermittwoch ein politischer Witz, eigentlich schon alt, aber hoch aktuell:

"Warum hat es in den USA bisher noch nie einen Staatsstreich wie jetzt zum Beispiel in Kiew gegeben? Antwort: Weil es in Washington keine US-amerikanische Botschaft gibt!"

Nicht zum Lachen? Richtig.

Dienstag, 21. Januar 2014

Das ZDF und seine Führer

Ausriss aus "prisma - das Fernsehmagazin Ihrer Zeitung"
Der Großdeutsche Rundfunk Das Zweite Deutsche Fernsehen arbeitet auf. Die deutsche Geschichte nämlich. Wie wir alle seit dem Film "Der Bonker" genau wissen, war der Föhrer zu seinen unmittelbar Untergebenen äußerst charmant. Nur leider wurde der Hitler in diesem Film von dem hervorragenden Schweizer Schauspieler  Bruno Ganz dargestellt und der ist historisch wenig glaubwürdig.

Höchste Zeit also für die Geschichtsredaktion des ZDF, den reichsdeutschen Zuschauern und dem Ausland in Zusammenarbeit mit dem Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (Reichsminister Goebbels ist zur Zeit im Untergrund) den Führer seinem Volk wirklich nahe zu bringen. Eine längere Sendereihe in der kommenden Woche ist daher ausschließlich dem Führer Adolf Hitler gewidmet.

Im Anschluss daran werden in der Sendung "Abenteuer Forschung" einem breiten Publikum erstmals die Analyseergebnisse von Hitlers letztem Stuhlgang  vorgestellt...


Montag, 16. Dezember 2013

Nur noch zum Lachen!

Heute morgen, so kurz vor dem Aufstehen, wollte ich mich hier im Blog noch so richtig über diese Vollpfosten aus unserer neuen Regierung lustig machen. Über die Layenspielerin, die von Zensursula über die Statistiklügnerin der Arbeitslosen nun zum Flintenweib mutiert. Oder das gedopte CSU-Rind, dass mit seiner blöden Brille wirklich wie eine Kuh blickt, wenn es gerade donnert. Oder den unappetitlichen Siggie Pop, den ehemaligen Pop-Musikbeauftragten der SPD und ehemaligen Umweltminister. Die deutsche Popmusik ist immer noch schlecht und der Atommüll in der Asse frißt sich langsam durch in Richtung Hamburg und Nordsee. Dieser miese, fette Intrigant, der nichts weiter kann, als anderen über den Mund zu fahren. Und DAS dann auch noch der Marietta Slomka, die zum einen viel hübscher ist als er und dazu noch tausendmal klüger.

Wen gibt es da noch? Ach ja, den Misantrophen im Rollstuhl, der nun gottseidank seine Menschenfeindlichkeit wieder gen EU-Süden richten kann. Aber uns deutsche Steuerbürger weiterhin drangsalieren und sicher auch nicht in Ruhe lassen wird. Denn der Bund braucht Geld - für das Kanonenfutter neuer Kriege und die notleidenden Banken. Oder sein Nachfolger als Innenminister, dieser die Misere, ein williger Schreibtischtäter, der auch als Kriegsminister dem Kapital die Männchen machte, die es haben wollte. Oder den Agrar-Friedrich, der selbst zum Kartoffelnstecken zu blöd ist und deshalb uneingeschränkt über die fast zu hundert Prozent in Brüssel produzierte Agrarpolitik herrschen darf.

Alle anderen sind noch schlimmer, blasser, unverschämter, karrieregeiler, dümmer, unausstehlicher. Nichtzutreffendes bitte streichen. Wie gesagt: Ich wollte sie beißend geißeln.  Bis ich sie dann beim Frühstück alle aufgereiht in der Zeitung fand. Und so tief, mich mit diesem Absurditätenkabinett zu beschäftigen, wollte ich dann doch nicht sinken...

Freitag, 8. November 2013

Sprachlicher Durchfall

Als Durchfall (medizinisch Diarrhö oder Diarrhoe, von griechisch diárrhoia διάρροια ‚Durchfall‘, aus diá διά ‚durch‘ und rhéō ῥέω ‚fließen‘) wird die je nach Schwere kürzer oder auch lang anhaltende Abgabe von zu flüssigem Stuhl bezeichnet. Durchfall kann ein Symptom vieler Erkrankungen sein.

Sprachlicher Durchfall ist ein Zeichen für eine Erkrankung des Kopfes: Der Erkrankte meint,  mit seinen Äußerungen besonders intelligent und modern sowie innerhalb seiner Gruppe anerkannt  zu sein. Sprachlicher Durchfall wird im Volksmund auch als sprachlicher Dünnschiss bezeichnet und ist in Deutschland meist mit einem üblen Kauderwelsch aus halbverdauten englischen Brocken und einigen Bruchstücken der vom Erkrankten nur noch rudimentär beherrschten deutschen Muttersprache bei völliger Ignoranz jedweder Grammatik verbunden. Anfällig für diese Krankheit sind besonders in der Werbung, im Marketing und in den Medien Tätige. Sprachliche Diarrhoe/ Durchfall/ Dünnschiss wird wahrscheinlich nur von den bereits Infizierten und Erkrankten verstanden. Es ist leider bisher nicht sicher erforscht, ob die Zielgruppe überhaupt die Inhalte der abgesonderten, infizierten Worthülsen versteht oder die Kranken nur innerhalb ihrer eigenen, infizierten Gruppe verstanden werden.

Ein besonders einleuchtendes Beispiel für diese
D.Gast  / pixelio.de
Krankheit aus dem Bereich der Medien zeigt sich im folgenden Zitat, einer Ankündigung eines Trällerwettbewerbs für durchweg unbegabte Freizeitkünstler im deutschen Privatfernsehen: "The Voice of Germany- Stimme gegen Stimme: In den Battles lässt jeder Coach seine Talente duellweise einen gemeinsamen Song performen und entscheidet direkt, wer weiterkommt. Doch für den Battleverlierer ist The Voice Of Germany in der dritten Staffel noch nicht vorbei: Im anschließenden neuen Steal Deal können die anderen Coaches das ausgeschiedene Talent in ihr Team holen. Wollen mehrere Coaches die besondere Stimme klauen, entscheidet der Künstler, wo er hingeht"

Vallis Blog makes ein contest. Voten Sie mit ! Wer findet den biggest sprachlichen Dünnschiss im German TiWi?   Dem Winner waves ein Big deal und ein great pleasure. Er kann im Steal Deal hier auf Vallis Blog gecallt werden...

Donnerstag, 7. November 2013

Fürst Potemkin in Bernau

An manchen Tagen frage ich mich ernsthaft, ob meine ständige Nörgelei an der Bernauer Stadtverwaltung nicht überzogen ist, ob ich nicht überkritisch bin und den Chefs im Rathaus mehr Gerechtigkeit zukommen lassen sollte. Und dann kommt wieder so ein Bericht über den neu gestalteten Bahnhofvorplatz  in der Zeitung:

Zur Erinnerung: Hier vor dem Bernauer S- und Fernbahnhof baut man seit ca. 5 Jahren an einem falschen Projekt herum. Es wurden an der Taxiinnung vorbei zu wenig Taxihalteplätze projektiert, die Wendeschleife der Busse ist kreuzgefährlich für Fußgänger, individueller PKW-Verkehr zum Aufnehmen oder Absetzen von Reisenden kann kaum stattfinden, da auch für Privat-Autos kaum Stellplätze vorgesehen sind. Jahrelang wartete man auf das richtige Pflaster aus China, das - endlich angekommen - sofort schadhaft war. Dann musste man wieder anhalten, weil ja noch das Fahrradparkhaus gebaut werden sollte - willkommende Ausrede für die Verantwortlichen. Man hatte schlicht vergessen, das benötigte Grundstück von der Bahn zu kaufen. Man wartete weiter, die Bauunternehmen wechselten, der Baudezernent hatte nichts im Griff. 

Der Bahnhofsvorplatz sieht nun  - fast fertig - wie der misslungende Prototyp für eine neu gestaltete KZ-Gedenkstätte aus: Düster, grau, traurig. Alles andere als ein einladenes Fenster zur Stadt. Jetzt will man noch 36 Bäume pflanzen. Ich weiß nicht, ob Bäume anstelle von genügend Taxi - oder PKW- Halteplätzen oder ungefährlichen Bushaltestellen den Platz optisch und vor allem funktional noch aufwerten können.

Am Dienstag jedoch war großer Bahnhof am Bahnhof angesagt. Fürst Potemkin (der mit den Dörfern), mit bürgerlichem Namen Ekkehard Illge, einzig artiger Baudezernent  der Stadt (unartige Mitarbeiter gibt es im Rathaus keine mehr) , hatte zum großen Baumpflanzen geladen.

Mit "Bäumchen wechsle dich" überschreibt unsere Lokalzeitung ein fünf Spalten breites Bild im "Barnim Echo", das einige Kinder, den Bernauer Baudezernenten, schweres Baugerät und einen verloren wirkenden Baum auf dem Bernauer Bahnhofvorplatz zeigt. 

Und weiter schreibt das Blatt ganz lapidar und unbeteiligt: "Verwirrspiel: Kinder der Kitas Kleiner Bär und Kreatives Freizeitzentrum durften am Dienstag helfen, den ersten von 36 Weißdornbäumen vor dem Bahnhof zu pflanzen. Weil jedoch das Substrat nicht rechtzeitig geliefert wurde, blieb es bei dem einsamen Exemplar, das im Laufe des Tages noch einmal umgesetzt wurde."

Kein Substrat, der einzige Show-Baum wurde dann gleich wieder umgesetzt? War RTL irgendwo in der Nähe oder "Verstehen Sie Spaß?" ? Bevor ich an einem Lachkrampf oder Tobsuchtsanfall ersticke, danke ich an dieser Stelle lieber dem Fürsten für diese reife Leistung, die als  Lehrstück dienen kann. Nur so muss man heute arbeiten! Nur so  wird man auch öffentlich gefeiert!

Sehen wir es positiv: Die armen für Propagandazwecke der Stadtverwaltung missbrauchten Kinder haben ja immerhin mal einen Baum gesehen und sind in der Zeitung. Zusammen mit einem schon lange überforderten Stadtangestellten, der im Gegensatz zum Fürsten Potemkin auch schon viel zu lange von unseren Steuergeldern lebt. Und der am Dienstag im Wettbewerb um die Goldene Pflaume für den unfähigsten Kommunalangestellten in Brandenburg uneinholbar in Führung ging...


Donnerstag, 25. Juli 2013

Mumien sind nicht "too posh to push"

Mann, was waren wir aufgeregt. Und Kate war nicht "too posh to push" , also zu vornehm zum Drücken. Es gab keinen befreienden Kaiserschnitt für Georg Alexander Louis, man drückte ihn noch selbst heraus. Heißt ja auch Kaiserschnitt, nicht Königsschnitt, dieser operative Eingriff. Der Bengel wird ja hoffentlich nie mehr Kaiser von Indien wie noch seine Ururururoßmutter Victoria.

Das ZDF und das Goldene Blatt sind begeistert, der GEZ-Zwangsbeitrag steigt demnächst wegen der königlichen Geburt auf 30 Euro - in der Woche.
Windsor Castle (© alexander lange  / pixelio.de)

Auch mein absoluter Freund und Fernsehfavorit, die ARD- Mumie Seelman-Eggebert, deutscher Adelskeksperte, spielt sich wieder auf und darf sogar in unserer Provinzpresse rumkrakeelen.

Dieser Typ hat es irgendwann in den vergangenen Jahren geschafft, mir die deutsche Übertragung der "Last Night of the Proms" , eines lustigen Spektakels aus der Londoner Royal Albert Hall dermaßen zu vermiesen, dass ich inzwischen nur noch die Übertragung der BBC im Internet ansehe. Dieses adelsgeile Rindvieh übersetzte grundsätzlich nur die Ansagen, die jeder mit halbwegs Schulenglisch verstehen konnte und verstummte immer genau dann, wenn dieses Englisch nicht weiter wusste. Und dann quatschte er ständig auf die Musik rauf. Zum Brechen, dieser Typ! Aber auch für diesen wahrscheinlich seit Jahren ob seines Spezialgebiets völlig  Dementen zahlen wir gern unsere Zwangsbeiträge.

Aber zurück zum Thema: Wie war das? Louis Bonaparte Windsor wurde geboren. Ach nee: Georg Alexander Louis oder so. Ist auch wurscht. Was sonst noch dazu zu sagen ist, sagt mein Freund, der bitterböse Hesse viel besser ( weiterlesen)...

Impressum und V.i.S.d.P.

Dieser Weblog ist ein privates Tagebuch von
Dr. F. Valentin
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frank(at)drvalentin.de

Alle Beiträge geben ausschließlich meine eigene Meinung zu den besprochenen Themen wieder.Das Recht auf eigene Meinung ist durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt. Um meine Beiträge ohne längere Erklärungen verständlich machen zu können, sind manchmal Zitate aus Büchern, Filmen, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Liedtexten oder auch von Internetseiten nötig. Diese Zitate ( auch Bilder, Karikaturen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Zeichnungen) dienen lediglich als sogenannte "Aufhänger", um Meinungen oder gesellschaftliche Tendenzen besser und gegebenenfalls komprimierter darstellen und herausarbeiten zu können. Zitate sind somit ein weltweit erlaubtes Mittel der Publizistik. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht (UrhG) geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste. Paragraph 51 UrhG in Deutschland besagt dazu: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang

1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden..."
Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen.Trotzdem: Sollten mit diesen Zitaten irgendwelche weitergehenden Urheberrechte berührt werden, bitte ich um umgehende Mitteilung- der entsprechende Beitrag oder Link wird sofort entfernt.
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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...