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Donnerstag, 3. Dezember 2009
Armselige Berichte, Heuchler und das ganze Chaos
Es ist gut, dass die "MOZ" in ihrer heutigen Ausgabe auf Seite 3 aus den Stasi-Berichten der 4 Stasi-Fälle in der Linksfraktion des Brandenburger Landtags zitiert. (Leider ist diese Seite noch nicht online.) Wir, die betroffenen Wähler, sehen jetzt aber erstmals, worum es sich bei der IM-Tätigkeit von Kaiser und Co. in Wirklichkeit handelte. Nämlich um das Sammeln kleinlicher, alberner Fakten, hämischer Gerüchte und Verdrehungen, von entwürdigenden Kinkerlitzchen und von ganz normalen menschlichen Irrtümern oder Fehlleistungen. Unter anderem beschäftigte sich Fräulein Kaiser während ihres Studiums in Leningrad damit, die Kleidungsgewohnheiten von Mitbewerberinnen um die Gunst der männlichen Kommilitonen gegenüber ihrem Führungsoffizier abzuwerten. Es ist nicht überliefert, ob sie alle ihre Konkurrentinnen auf diese Weise ausschalten konnte. Allerdings wurde auch Frl. Kaiser ihrerseits bespitzelt, es wurde übel be- und vermerkt, dass sie Gläser aus Schankwirtschaften klaute. Au weia, so etwas war mit einer richtigen Weltanschauung wohl nur noch "gerade so" zu vereinbaren.
Wenn man denn beim Tragen von T-Shirts auf nackter Haut bei offensichtlicher Leibesfülle überhaupt von einem Fehlverhalten sprechen konnte, war schlechter Geschmack bei der Kleidung auch in der DDR kein Grund, jemanden ins Stasi-Gefängnis zu sperren. Für eine Stasi-Akte allerdings reichte es, denn offensichtlich wurden Mielkes Mannen und IMs vor allem nach Metern bezahlt. Nach produzierten Aktenmetern.
Die abgedruckten Berichte sind daher juristisch allerhöchstens als üble Nachrede einzustufen und damit auch strafrechtlich nicht mehr relevant. Sie sind eher menschlich peinlich - für den Berichterstatter an "Horch und Guck", nicht für den Betroffenen. Sie lassen sich - um meine Worte auch für Nicht-Ex-DDR-Bürger verständlich werden zu lassen - inhaltlich vielleicht mit Dieter B.s eigenen, sehr ekligen Schilderungen seines Liebenslebens in der Bildzeitung vergleichen und vermitteln ein sehr übles Charakterbild des Berichterstatters.
Ich hoffe für Kerstin Kaiser und ihre Genossen, dass sie in den vergangenen Lebensjahren menschlich wesentlich reifer geworden sind. Und dass sie sich bei den Betroffenden ausgiebigst entschuldigt haben oder es endlich tun. Wie man an den "Berichten" von Fräulein Kaiser und Co. sehen kann, ist es wirklich nicht notwendig, dass sich eine Landesregierung, ein Landtag und damit ein ganzes Bundesland inzwischen wochenlang nur mit Dreck beschäftigen. Die dringend notwendige Regierungsarbeit bleibt dabei auf der Strecke.
Als Konsequenz bleibt m.E. nur eines übrig: Die Forderung an die Stasi-Unterlagenbehörde, nach 20 Jahren ununterbrochener Tätigkeit endlich die wirklich strafrechtlich relevanten Fälle auf den Tisch zu legen, diese Untaten gerichtlich oder auch nur durch gesellschaftliche Ächtung zu bestrafen und ansonsten den Stasi-Knüppel im Sack zu lassen.
Alles andere ist unerträgliche Heuchelei, bei der sich - wen wundert's - ausgerechnet die Brandenburger CDU hervortut. Die hat natürlich auch allen Grund dazu, muss man doch von der eigenen Vergangenheit als Blockflöten ablenken und dabei hoffen, dass sich das IM-Problem in den eigenen Reihen inzwischen biologisch erledigt hat. In einem Barnimer Blog geht ein CDU- Mitglied heute fast so weit, seinen Dienst bei der kasernierten Volkspolizei in Basdorf als Wehrersatzdienst und damit als Widerstand gegen das SED-Regime hochzustilisieren. Allerdings muss er sich dann auch von einem Kommentator fragen lassen, ob er in Basdorf auch an Schlagstöcken für den Einsatz gegen Demonstranten ausgebildet wurde oder einen Wasserwerfer fuhr? Und wie das mit dem Einsatz von Tränengas war oder ob er etwa als Koch bei der Polizei das Unterdrückungssystem am Leben erhalten hat ? Fragen über Fragen an den eingebildeten Widerständler, die vielleicht auch etwas ironisch gemeint waren, aber an den Kern der Sache rühren: Nämlich der Frage nach der ganz persönlichen Verantwortung, der sich jeder Mensch irgendwann in seinem Leben wenigstens einmal ehrlich stellen muss. Man nennt so etwas auch ein Gewissen...
Foto: Hans-Georg Weimar, www.pixelio.de
4 Kommentare:
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1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
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Herr Dr. Valentin,
AntwortenLöschenVerdrehen von Aussagen ist wohl als Dr. ihr Spezialgebiet?????
Die Nutzer sollten meine Kommentare aufmerksam lesen. Denn wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Mathias Wiegand
Lieber Herr Wiegand,auch Ihnen einen guten Tag. Wissen Sie, wenn ich der Einzige wäre, der Ihre Auslassungen falsch versteht, würde ich sofort in mich gehen und mich fragen, warum ich den tiefen Sinn der Botschaften nicht verstehe.Glücklicherweise bin nicht nicht der Einzige. Also kann es , unter uns gefragt, vielleicht auch an Ihnen liegen ?! Vielleicht haben auch noch ein paar andere Leser des Barnim-Blogs Ihre Auslassungen durchschaut und stoßen sich zudem an Ihrer Taktik, andere Menschen, die es sich in ihrem Leben nicht so einfach machen wie Sie, sofort in irgendeine feindliche Ecke zu stellen. Einfach mal drüber nachdenken. Wenn man einen Hammer hat, sehen alle Probleme wie Nägel aus. Wobei ich den Hammer nicht böse meine.Man braucht aber auch manchmal ein anderes Werkzeug. Ansonsten danke für Ihre Meinung. Ich wünsche mir, Sie würden nicht immer nur mit dem Hammer rumlaufen.
AntwortenLöschenLieber Herr Wiegand,
AntwortenLöschen1. Getroffene Hunde bellen.
2. Niemals (niemals, niemals) die eigenen Leser beschimpfen. Versuchen Sie's stattdessen mal mit Argumenten.
Lieber Herr Valentin,
lassen Sie sich nicht in Kleinkriege verzetteln!
@Alle: Mir fällt es auch nach 20 Jahren noch außerordentlich schwer, den Schalter einfach umzulegen oder mich einfach um 180 Grad zu drehen wie Herr W.. Es gibt diese Art von Menschen, die auf jeder Seite jubeln und ohne jedes Problem mit ihrem Gewissen kommentarlos die Seiten wechseln und wieder als Fettauge auf der Suppe schwimmen.Dazu zähle ich auch unsere Kanzlerin, die mit ihrem devoten Geschleime richtig peinlich ist. Das, was gestern war und in höchsten Tönen gelobt wurde, ist heute pfui Teufel. Und das was heute gut sein soll, wird kritiklos angebetet und natürlich mit allen Mitteln gegen jede Kritik verteidigt. Ich kann mich damit nicht identifizieren.Und ich kann - da ich kein Politiker bin - mit dieser Art Menschen auch nicht ruhig diskutieren. Wendehälse. Der gleichnamige Vogel hat allerdings mit diesen geschilderten Verhaltensweisen nichts zu tun.
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