Hannes Würtz zum ersten Todestag:
"Wachst du am Morgen neben mir auf,
duftest nach Heu und schmeckst nach Milch
- obwohl ein Federbett dich zudeckte
und die Milch im Konsum für uns
schon gestern nicht reichte -
merke ich wieder,
wie sehr du mir fehlst.
In jeder Nacht,
die du neben mir liegst
und
schläfst."
Als ich im Jahre 1970 begann, meine Schülergedichte an die Zeitung "Junge Welt" zu schicken, gab es die Poetensprechstunde dort schon lange. Redigiert und initiiert vom Redakteur Hannes Würtz wurden einmal in der Woche auf der letzten Seite der Freitagsausgabe Gedichte von Schülern, Lehrlingen, Studenten und Soldaten abgedruckt. Neben einer Menge Anfängerzeug waren auch eine ganze Reihe von kleinen Meisterwerken dabei, die Hannes kontinuierlich zusammenstellte und dann in der Reihe "offene fenster" des Verlages "Neues Leben" veröffentlichte. Es dauerte auch gar nicht lange und ich bekam eine Einladung für den von ihm geleiteten Lyrikzirkel im Jugendklub Lückstraße in Berlin-Lichtenberg, der alle 14 Tage mittwochs tagte. Wir lasen uns unsere neuesten Werke vor, es wurde ausgiebig diskutiert und vieles anschließend weggeworfen. Einiges blieb, wie auch das obige kleine Gedicht. Es wurde nur deshalb nicht veröffentlicht, weil die Versorgung mit Milch eine elementare Aufgabe des volkseigenen Handels der Deutschen Demokratischen Republik und natürlich tagtäglich und zu jeder Stunde gewährleistet war. Dementsprechend war der Passus des Gedichtes, der sich auf das oben genannte Grundnahrungsmittel bezog, natürlich an der sozialistischen Realität vorbei gedichtet. Fairerweise muss ich sagen, dass dieser Nonsense nicht von Hannes Würtz kam. Er ließ uns mit Ideologie so weit es ging in Ruhe, versuchte, uns bestimmte Grundregeln der Dichtkunst beizubringen und lud die besten von uns zum jährlichen Poetenseminar in das Schweriner Schloss ein. Einige aus unserem Kreise sind ziemlich berühmt geworden: Die großen Meister - meistens schon lange vor meiner Zeit durch diese Schule gegangen - kann man unter dem Stichwort "Poetenseminar" bei Wikipedia nachlesen.
Zu meiner Zeit war vor allem bei zwei meiner Dichterkollegen das schlummernde Talent sehr deutlich zu spüren: Jens Sparschuh und Jan-Michael Feustel. Sparschuh hat inzwischen mehrere Bücher geschrieben, ist Mitglied im P.E.N. und hat seine damaligen Versuche und mich sicherlich vergessen. Mir blieb vor allem sein komisch-nachdenkliches Gedicht "Wie Willi wurde" - eine längere Ode über die Entstehung und die erste Lebenszeit eines Babys, alle Wörter begannen mit einem "W" - im Gedächtnis.
Mit Jan Feustel - dem Sohn der Kinderbuchautoren Günther und Ingeborg Feustel, die viele Kinderbücher und auch für den "Bummi" schrieben- verband mich während meiner Armeezeit eine feste Freundschaft. Er schickte mir nicht nur seitenlange Briefe in mein ödes Grenzdorf, sondern sorgte auch des öfteren mit einem intelligenten, klassischen Krimi aus der "Kronenkrimi"-Reihe des Eulenspiegel-Verlages dafür, dass ich nicht völlig verblödete. Die Poesie haben mir allerdings 18 Monate Grenz-und Kommißdienst komplett ausgetrieben. Jan ist heute, nach Mathematikstudium und Habilitation, vor allem Historiker, Autor und Fachjournalist. Publizistisch wurde er nach der Wende mit Brandenburger Geschichten bekannt. Es ist an der Zeit, sich mal wieder bei ihm zu melden und zu fragen, wie es ihm geht.
Hannes Würtz ist im August des vorigen Jahres verstorben. Er war ein Lehrer, ein Publizist und Herausgeber, der forderte und förderte. Er hat nicht nur mich entscheidend beeinflusst, viele seiner Schüler tragen noch heute dazu bei, die Menschheit ein bischen nachdenklicher zu machen. Danke, Hannes! Du lebst in uns allen ein Stückchen weiter.
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Dienstag, 28. August 2007
5 Kommentare:
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1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
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Hallo, lieber Dr. F. Valentin,
AntwortenLöschenauf der Suche nach einer informativen Website über Hannes Würtz, führte mich Google zu Ihrem Blog http://vallisblog.blogspot.com/2007_08_01_archive.html
Wissen Sie eigentlich, dass das "Poesiealbum" wiederauferstanden ist?! Prof. Bernd Jentzsch und der Märkische Verlag Wilhelmshorst haben das möglich gemacht und kämpfen derzeit darum, es bekannt zu machen. Meine Website soll auch dazu beitragen.
Ich würde mich freuen, wenn Sie Hannes Würtz auf einer Extraseite würdigen könnten, zu der ich gern einen Link legen möchte. Wenn Sie bei den Poetenseminaren waren, müsste doch in einem Poesiealbum-Sonderheft auch ein Gedicht von Ihnen zu finden sein? Oder?
Mit freundlichen Grüßen
Heidi Rustemeyer
http://www.mein-guckkasten.de/poesiealbum.html
Hallo, Herr Valentin,ich bin durch Zufall heute über Ihren Blog gestolpert.Mich hat der Beitrag über Hannes Würtz sehr berührt.
AntwortenLöschenJa, er war schon ein sehr besonderer Mensch.
Vielleicht sind wir uns ja mal in der Lückstraße begegnet.Ich war dort auch ein paar mal Anfang der 70er Jahre und kann mich noch dunkel an eine Lesung von Gisela Steineckert erinnern...
Alles Gute und mit herzlichen Grüßen
Sven-Olaf
Hallo Herr Valentin,
AntwortenLöschenich war seit ca. 1986 mit Jan Feustel befreundet (ich glaube mich auch erinnern zu können, dass er Sie öfter erwähnte). Jan schickte mir mal ein Gedicht über einen Wassergeist. Es endete mit den Worten "Wir Wassergeister sind zahlreich." Leider ist dieses Gedicht im Lauf der Jahre verlorengegangen. Haben Sie es noch, und wenn ja, könnten Sie es posten oder mailen? Das wäre wundervoll und ich wäre Ihnen unendlich dankbar.
Viele Grüße Lisa
@Lisa: Leider nicht! Aber im heutigen Post gibte seinen "Telegraphenpfahl". Eine Erinnerung an einen außergewöhnlichen, überaus sympathischen und klugen Menschen.
AntwortenLöschenAch, schade. Das andere Gedicht ist aber auch sehr schön, vielen Dank!
AntwortenLöschenIch kann mir noch immer nicht vorstellen, dass er fort ist.
Herzliche Grüße, Lisa