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Mittwoch, 7. Januar 2015

Ein sehr seltsames Land

Auch 2015 erwischt mich wieder kopfschüttelnd. In was für einem eigenartigen Land leben wir bloß? Einem Land, in dem die Regierungschefin anlässlich einer Rede an das Volk kein einziges Wort über ihr von der NSA infam abgehörtes Handy verliert? Oder gar über Folterberichte durch einen zwangsbefreundeten Geheimdienst und den Kriegsverbrecher, der als ehemaliger Präsident einer Supermacht diese Folter befahl und an dessen Kriegen wir uns heute noch beteiligen (müssen?), redet ? Oder einen Satz über die Wirtschaftskrise, die die feindlichen NATO-Sanktionen nicht nur in Russland ausgelöst haben, absondert? Oder mal ein paar Worte sagt über den galoppierenden Wertverlust des Euros, der nicht erst heute die Menschen in diesem Land um ihre Altersvorsorge bringt? Oder gar über die Wiedergeburt der Nazis in der Ukraine?

Statt dessen zieht sie über Menschen her, die in Dresden gegen die Asyl-und Flüchtlingspolitik - sofern Deutschland überhaupt so  etwas hat - demonstrieren und bezeichnet sie pauschal als rechtsextrem und damit als pfuibaba. Wie wäre es mal mit der Erkenntnis, dass wir die Flüchtlinge vor allem deshalb aufnehmen müssen, weil der US-Imperialismus auch mit Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland den gesamten Nahen Osten destabilisiert hat ?Aber solange man Krieg und Vertreibung als gottgegeben hinnimmt und - vor allem - nichts dagegen unternimmt ...

Seltsam ist auch der Ministerpräsident eines der ärmsten und trostlosesten Bundesländer mit der geringsten Rechtssicherheit für seine Bürger - wenn diese nicht von Einbrechern und Autodieben heimgesucht werden, bedient man sich von Staats wegen am Eigentum der Bürger - der nichts wichtigeres zu tun hat, als einen Asylgipfel für Brandenburg auszurufen. Sein Vorgänger hat viel zu große Kläranlagen und extralange Rohrleitungen initiiert. An diesen nutzlosen Investitionen krankt das Land noch heute - seit 23 Jahren. Die Wasser -und Abwasserzweckverbände sitzen auf horrenden Milliardenschulden, die sie mit obskuren Begründungen rechts- und gesetzwidrig von den Bürgerinnen und Bürgern eintreiben. Koste es die auch, was es wolle. Nicht ein Wort dazu oder gar zu dem Milliardenfresser Flughafen Berlin-Brandenburg in dem Regierungsprogramm dieses seltsamen MP. Stattdessen geht es nun um Sammelunterkünfte für Flüchtlinge. Gesetzt den Fall, man hat sie dann dort alle in den Sammelunterkünften eingepfercht - und dann? Wie man unter dem Link sehen kann, ist der Westen in diesem Punkt sehr kreativ.

Helle ist auch die Berliner Landesregierung: Jahrelang ließ man einen alten, verkalkten, boshaften Supermanager, der nicht mal einen Lichtschalter am neuen Empfangsgebäude des BER finden lassen konnte, ohne jede Kontrolle an einer verkorksten Flughafen-Ruine herumwerkeln. Das kostet den  Steuerzahler wahrscheinlich heute noch jeden Monat 20 Millionen Euro. Kaum formiert sich der Volkszorn auch in Berlin und droht mit Demos, findet dieser Senat sogar den Lichtschalter am Brandenburger Tor und lässt die "Nazis" im Dunkeln stehen.

Oder die von den Dresdner Demonstranten so titulierte "Lügenpresse", die sich seit einigen Wochen heftig dagegen wehrt, als "gleichgeschaltet" bezeichnet zu werden. Natürlich existiert kein Zentralkomitee  der SED mehr, das den Zeitungen, dem Fernsehen und dem Radio der DDR die Parteilinie und jeden Tag die Themen und die Ausrichtung der Berichterstattung vorschreibt. Allerdings sind die acht Presseoligarchen, denen in diesem seltsamen Land die meisten Medien gehören, genau so etwas wie das ZK der SED, nur größer. Und verlogener. Sie schalten nämlich ihre Redaktionen auf die Linie der Herrschenden und lügen uns jeden Tag vor, dass wir eine freie Presse haben. So vermessen war nicht einmal Tapeten-Kutte alias Kurt Hager.

Dass sich die gesamte Presse von "junge welt" (Werbeslogan: "Sie lügen wie gedruckt, wir drucken wie sie - also der Rest der BRD-Presse-  lügen")  bis Springer-"Welt" genau  wie die fünf im Bundestag vertretenden Parteien inklusive dieser nicht nur zahlenmäßig lächerlichen Opposition aus SED und Grünen geschlossen hinter das Merkel stellt, ist ebenfalls mehr als seltsam. Aber richtig, es muss unters Volk: Die da in Dresden, die PEGIDA - die sind pfuibaba. Und spielt ja  nicht mit diesen Schmuddelkindern!

Es sei mir gestattet, an dieser Stelle zum wiederholten Male mein höchstes Misstrauen gegen all die jungen und alten Polit-Mumien dieser Republik - repräsentiert auch von  Gestalten wie Schmidt-Schnauze, Gazprom-Gerd, den ekligen Flintenweibern der Grünen oder einem Reisekosten-Betrüger, der mal kurz in Brüssel abgetaucht war, um nun die Grünen weiter in die Bedeutungslosigkeit zu führen - auszudrücken. Was nicht heißt, dass ich mich mit PEGIDA gemein mache. Aber wenn alles, von ganz links bis fast rechts, dem Merkel und ihrem dämlichen Gequatsche folgt, muss irgendwo etwas faul sein im Staate BRD. Oder besser gesagt: Wenn "Regierung" die Antwort ist, hat man offenbar die falsche Frage gestellt. (siehe Abbildung) 
 
Nun heißt der erste Marketing-Grundsatz, der nicht nur für Unternehmen, sondern vor allem für Politiker gelten sollte: Niemals den Kunden (Wähler) beschimpfen, sondern sich im Gegenteil über jede Reklamation freuen. Denn danach weiß man, welche Fehler man gemacht hat und was der Kunde eigentlich will. Man kann besser werden. Eine einmalige Chance. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass der Kunde noch mit einem spricht. Genau daran scheint es aber zu hapern, wie man bei jeder Wahl in den letzten 25 Jahren feststellen  musste. Wahlbeteilungen von 70 (Bundestag) bis 40 (Landtage) oder gar nur 22 Prozent (Landräte) lassen massive Zweifel daran aufkommen, dass diese Politkaste noch für die Bürgerinnen und Bürger dieses Staates spricht. Mit ihnen spricht sie ja schon lange nicht mehr. Und auch nicht mit den Asylsuchenden oder Flüchtlingen.

Will sagen: Anstatt die Chance zu nutzen, dass da am vergangenen Montag 18.000 Menschen eine Antwort auf ihre Probleme von der Politik einforderten, knippst man diesen Menschen mit dem scheinheiligen  Argument, sie alle wären Nazis, einfach das Licht aus. Wir leben schon in einem sehr seltsamen Land...

6 Kommentare:

  1. Sie sind rechtsextem, aber gut verpackt, so dass es viele nicht sehen, nicht sehen wollen! Da kann man daran rumdeuteln wie man will. Ihre Überschrift sind ihr Ziel. Ich habe mir mal Legida angeschaut. Mit denen kommen wir alten erzkonzervativen Zeiten näher. Ein Teil der Punkte haben einen rassistischen Touch, die andere legt uns Frauen nahe, endlich wieder das zu tun, wofür wir geboren worden sind und was uns so für Berufe Gott gegeben sind. Dann wird von einer Urkultur des Deutschen geschwafelt. Ich weiß nicht, was das ist und will es auch nicht wissen. Die gibt es nämlich nicht. Ein paar demokratische Phrasen sind noch dabei, die aber auf den Boden des Christentums stehen. Ich bin Heide und will nicht missioniert werden! Gewalt wird von der Unterschiedlichkeit der Kulturen abgeleitet, statt von den gesellschaftlichen Zuständen. Wie könnten sie auch. Diese werden nicht angetastet. Kein Wort gegen diejenigen, die alles Produktivvermögen in ihren Händen halten. Da geht es nicht darum, dass die Medien lügen oder dass Frau Merkel doof ist. Das ist es nur am Rande. Ich höre den braven Spießbürger, der sagt, dass bei Hitler auch nicht alles schlecht war, dass er Autobahnen gebaut habe und den Arbeitsdienst installiert hatte. Warum, weshalb? Das ist egal. Die Gidas haben das alles auf die heutige Situation umgemünzt Sie sind wieder einmal ein Beispiel dessen, dass gegen die falschen Leute demonstriert wird. Wer diese Programmatik unterstützt, unterschätzt die Wirkung. Wir haben doch einmal in der Schule gelernt, dialektisch zu denken. Wenn man in die Tiefe der Programme geht, sieht man den braunen Boden. Und wenn ich mich als Mitläufer damit gemein mache, trage ich auch die Überschrift mit, ob ich will oder auch nicht. Dort laufen die Leute, die sich für jeden Penny verdingen mit "Hauptsache Arbeit" und nicht mit anderen dagegen rebelliert haben, sondern diejenigen verachten, die H4 erhalten. Wir haben damals gerufen "Wir sind das Volk" - zumindest ich. Das ist es nicht. Denn die wenden sich im Endeffekt gegen sich selbst.

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  2. @PeWi,
    will ja nicht stören, aber diese Aussage, dass ein "Merkel" nicht doof sein kann... ? Das Bundesdings ist so doof, wie ein Roboter eben doof sein kann.
    Dafür ist sie ja auch als Roboter aufgebaut worden, macht ihren Job, und rautet grinsend ihrer nächsten Ansprache entgegen. Die Frau hat was, ich habe es nur noch nicht verstanden.
    :-)

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    1. Wenn das alles ist, was du rausgepickt hast, tut es mir leid. Ich habe nicht mal gesagt, dass Merkel doof ist, sondern auf den Plakaten ist das zu lesen, mit anderen Worten natürlich. Wie sagt man in der Palz? Dippelschisser!

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  3. Gesundes neues Jahr, Doc-
    Ihr erster Beitrag 2015 passt wieder mal. Seltsames Land ist gelinde ausgedrueckt.
    Und alle die da in Dresden mitlatschen wuerde ich nicht in die braune Ecke stellen, so wie pe-wi. Das sind mittlerweile Menschen, die sich "im A....
    keinen Rat" mehr wissen. Und - ja - die Presse kann besser schwindeln und
    verschweigen, verdrehen, wie es jemals unser ND konnte.
    Barnimer
    Fällt denn den politkadern nichts mehr ein? Das Theater ist doch erst 25 Jahre her so vergesslich kann man nicht sein.

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    1. Mir geht es ganz genauso. Ich weiß mir schon lange keinen Rat mehr. Mein Abstecher in die Kommunalpolitik war dermaßen ernüchternd! Mir standen nur noch die Haare zu Berge. 80 Prozent der Menschen dort sind nur faul und dumm - teilweise richtige Kretins. Von diesen sind dann 90 Prozent auch noch hinterhältig und verbal gewalttätig. Stellen Sie sich das jetzt auf Bundesebene vor! Dann ist Ihre letzte Frage beantwortet. Dazu passt, dass wir vor 3 Jahren den Gewerbesteuer-Hebesatz in Bernau senken wollten. Denn die Senkung der Pro-Kopf-Schlüsselzuweisungen durch das Land war schon am Horizont zu ahnen und wir wollten etwas für mehr Gewerbeansiedlung in den teilweise nach 25 Jahren noch immer leer stehenden Gewerbegebieten und damit für mehr Gewerbesteuern tun. Kein Mensch ist bis heute daran interssiert, denn man nimmt als Stadt mit der Neuansiedlung von Häuslebauern oder Mietern viel mehr Geld ein als mit Gewerbe oder der Schaffung von Arbeitsplätzen. Das ist nicht zu glauben, ist aber so. Es war dann auch, als ob man mit Eseln diskutiert. Und was man sich teilweise für blöden bösen Mist anhören musste! Darauf habe ich keine Lust mehr. Mit Idioten diskutiere ich nicht mehr. Mit dem Zusammenstreichen der Schlüsselzuweisungen und damit immer weniger Geld für die Kommunen wird es übrigens so weiter gehen, denn u.a. läuft der Solidarpakt aus und das Land braucht Geld für Mähdowns Fluchhafen.
      ,

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