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Montag, 24. März 2014

Hubert und die Zahlenspielchen

Eigentlich müssten sich in Bernau zur Zeit alle Balken biegen. Die Handke-Kamarilla tritt mit allen demagogischen Mitteln um sich. Ob es die Milchmädchenrechnungen des CDU-Ortsvorstehers oder die investigativen Leserbriefe des Pfarrers, die Unterstützer-Plakate der SPD oder dieser komisch-kindischen Vereinigung "Wir für Bernau" mit ideologischer Unterstützung der NPD sind: Es wird endlich Zeit, dass der 30. März und damit die Abwahl des Bürgermeisters über die Bühnen gehen, sonst kräuseln sich uns ehrlichen Menschen noch demnächst die Zehennägel. Und das bei den langen Wartezeiten beim Hautarzt!

Apropos Arzt. Beim Plakat von "Wir für Handke" (oder wie die heißen) sehe ich deren Idol immer mit dem Mundschutz im OP bei der Herztransplantation. Oder was hat HH eigentlich mit dem Gesundheitsstandort zu tun?  Die Bernauer Blockparteien rechnen wie alle Demagogen auch hier wieder mit der Vergesslichkeit der Menschen. Handke war nämlich Anfang der 90Jahre stellvertetender Bürgermeister und als solcher sogar einer derjenigen, die gegen den Gesundheitsstandort Bernau waren sowie gegen den Neubau des Krankenhauses stimmten. Es tut langsam weh, wie sich halbwegs erwachsene Menschen immer weiter auf den schmierigen Pfad der Volksverdummung begeben. Sie werden sich das politische Genick brechen.

Nach Meinung der Blockparteien ist - ob Arbeitslosenquote, Wirtschaftsförderung und Postkarten-Stadt - für alles unser Hubert ganz allein verantwortlich. In unermüdlicher Arbeit hat er 48 Stunden am Tag nur für uns gerackert. So wie Cheops tagtäglich mit den Steinquadern auf der Schulter beim  Bau seiner Pyramide.

Den Vogel schießt natürlich wieder die erste Verräterpartei ab. Da behaupten die allen Ernstes, dass von den Altanschließerbeiträgen nur eine Minderheit von 25 % aller Bernauer betroffen wären. Zuerst richten die mit ihrem Oberhäuptling Platzeck das ganze Chaos von riesigen Investitionen (sprich: Schulden) für überdimensionierte Kläranlagen und überlange Rohrleitungen an (von den Umweltschäden, weil das geklärte Schmutzwasser ohne Sinn und Verstand aus der Region abgeführt wird ganz zu Schweigen) und dann ergehen sie sich in Zahlenspielchen: Handke selbst hat im vergangenen Jahr noch von 40 Prozent  betroffenen Altanschließern in Bernau geredet und damit die vermeintlich "reichen"  Hausbesitzer gegen die 60 Prozent Mieter ausspielen wollen. Bei der SPD sind es jetzt noch 25 Prozent? Abgesehen davon, dass diese Pfeifen der Verräterpartei wenigstens aus Schamgefühl die Klappe halten müssten, denn auch die fünfzehnjährige Verjährungsfrist für die Altanschließerbeiträge ab dem Jahre 2000 ist ein Kuckucksei der SPD-Genossen. Wer hat uns wieder verraten? Richtig. Immer dieselben. Aber selbst, wenn man die Zahlen der SPD glaubt: Noch ungerechter, als dass eine Minderheit von einem Viertel der Stadtbevölkerung für die miserable Wirtschaftstätigkeit des WAV und seines Vorstehers blutet, geht es wohl nicht mehr.

Goral, der CDU-Oberbonze von Bernau, vergleicht öffentlich die Äppel von WAVs in Rheinsberg und Panketal  mit den Birnen von Eberswalde. Alle Verbände in Brandenburg haben unterschiedliche Kostenstrukturen und sind deshalb nicht vergleichbar. Man könnte  ja sonst auch Vergleiche mit den günstigen Wasserpreisen in anderen Bundesländern anstellen. Das tut Herr Goral wohlweislich nicht. Wahrscheinlich würde dann sofort eine Revolution ausbrechen. Leider fragt sich Herr Goral auch  nicht, warum ihm bei den Dienstagsdemonstrationen auf dem Marktplatz keiner mehr zuhören will. Wenn er ein klein wenig ehrlicher zu sich selbst wäre, könnte er sich die Frage beantworten. Aber zur Selbstreflexion braucht man bekanntlich so etwas wie ein Gewissen.

Dazu stimmen seine Zahlen nicht. In Eberswalde z.B. muss die von ihm bemühte vierköpfige Familie im Eigenheim nicht die angeführten 192,60 € und 279,96 € als Grundgebühren zahlen, sondern für den zugelassenen Wasserzähler Qn 1,5 etwa die Hälfte, während Mieter-Familien nur einen Bruchteil dieser Summen zahlen. Der Vorteil von Gebühren ist zudem, dass jeder die Möglichkeit hat, seinen Zahlbetrag über den Verbrauch zu regeln. Wie bei Strom, Gas, Heizöl oder Telefon. Außerdem werden die Verbände gezwungen, effizienter und nachhaltiger zu arbeiten, anstatt sich immer dann, wenn sie schlecht gewirtschaftet haben, einen Schluck aus der Beitragspulle zu genehmigen.

Auch der Wasser- und Abwasserzweckverband "Panke/Finow" beehrt uns mit ideologischer Unterstützung. Zur Erinnerung: Der Verbandsvorsteher heißt Hubert Handke und so ist es natürlich rein zuuuuuufällig, wirklich vööööööllig ungewollt, dass genau eine Woche vor dem Abwahlentscheid gegen den Bürgermeister Hubert Handke ein Propagandablatt  Newsletter dieser völlig überflüssigen Vereinigung  - die Geschäfte werden nämlich von den Bernauer Stadtwerken besorgt und deshalb brauchen den teuren WAV eigentlich nur die teuren Mitglieder der Verbandsversammlung - in unseren Briefkästen steckte. Natürlich herausgegeben von Hubert Handke, der auch einen seiner allseits beliebten Monologe im Editorial absondert und dabei etwas von Dialog faselt. Der Dialog sieht dann so aus, dass auf  vier DIN-A4- Seiten begründet wird, warum der WAV nach einem Jahr Bürgerprotesten, Unterschriftensammlungen und Abwahlbegehren stur bei den Altanschließerbeiträgen bleibt. Dazu braucht es neunzehntausend Exemplare eines verlogenen Machwerks voller Zahlenspielchen, gedruckt von unseren Beitragsgeldern und Gebühren.

Wollte man noch vor 4 Wochen Beitragsbescheide an 15.000 Haushalte verschicken, sind es jetzt angeblich noch 7.530 Grundstückseigentümer. Wenn das jetzt die richtige Zahl der Betroffenen sein soll, sei doch eine Frage erlaubt: Da galoppieren die vor einem Jahr mit den Beitragsbescheiden los und haben jetzt schon gemerkt, dass eigentlich nur halb soviele Menschen betroffen  sind? Oder sie bescheißen uns schon wieder mittels Handkes Wurschtblatt, so wie bei den sogenannten "sozialverträglichen Lösungen" von Seite 3. Einerseits sollen 62 Prozent der Beitragsbescheide unter 1.000 € liegen, andererseits kommt die Beispielrechnung unter offensichtlich völliger Vernachlässigung von Geschoßhöhen und Grundstückstiefen auf  einen Altanschließerbeitrag von 4,56 € pro Quadratmeter. 

Das Milchmädchen grüßt und lässt mich ratlos zurück: Zweiundsechzig Prozent der von den Altanschließerbeiträgen Betroffenen haben demnach Grundstücke mit Flächen unter 220 Quadratmeter? Wenn man die Geschoßhöhen berücksichtigt, werden die Grundstück sogar noch kleiner. Ich weiß nicht mehr, ob ich über soviel gequirlten Unsinn und die Frechheit, die dahinter steckt, lachen oder heulen soll. "Behaupte was und bleibe dabei, die wenigsten rechnen nach" ist die Devise dieser Rosstäuscher. Selbst wenn man den Zahlenspielchen traut, sind übrigens die 18 Prozent der mit über 2000 € Veranlagten noch fast genau 1.355 Betroffene. Für unsere Großverdiener von Bernauer CDU und SPD sind 2000 € natürlich fast nicht erwähnenswert. Das zahlt man in diesen Kreisen aus der Portokasse. Deshalb muss Handke auch unbedingt Bürgermeister bleiben. Damit die Portokassen immer schön gefüllt bleiben.

Dabei  konnte mir auch noch über einem Jahr noch keiner der Befürworter der Altanschließerbeiträge wirklich schlüssig erklären, warum die Altanschließer für Investitionen nach der Wende allein zahlen sollen? Wo sie doch ebenfalls seit 24 Jahren Grundgebühren zahlen und der Verband schon genauso lange mit den einfach kostenfrei übernommenen volkseigenen Grundmitteln aus DDR-Zeiten kostenlos arbeitet?   

Übrigens: Wenn am kommenden Sonntag der grassierende Unverstand, die Sturheit, die offenkundige Lüge und die unverhohlene Demagogie in Bernau triumphieren sollten, können wir uns alle warm anziehen. Oder glaubt wirklich jemand, dass es dann bei den im November 2013 aus ideologischen Gründen extra für Handkes Machterhalt gesenkten Gebührensätzen bleibt?



  

       



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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...