Die grüne "Kanzlerettenkandidatin", Felizitas Krulla Annalena Baerbock will die Industrie zum Handeln bewegen und Anreize für klimaneutrale Produkte schaffen. Ein Pakt zwischen Politik und Wirtschaft soll dabei helfen.
Anreize sollen dabei natürlich nicht durch Nachfrage, also den Markt, entstehen, sondern durch den Staat gesponsort werden. Auf gut Deutsch: Mit unseren Steuergeldern soll das Reich der grünen Khmer entstehen.Dabei hat sie willige Helfer wie z.B. Josef Käser, gefunden. Das war der, der meine Siemensaktien in den Keller gewirtschaftet hat und dafür jetzt auf dem Grünenparteitag herumsülzen durfte.
Zum widerlichen Opportunismus der Konzernherren und den Vorgängen im Hintergrund (z.B. bei der Umbenennung der Zigeunersauce der Fa. Knorr) findet Jan Fleischhauer , heute aus politischen Gründen beim "Focus", früher "Spiegel", erhellende Worte:
https://www.facebook.com/ServusTV/videos/418896832407365/
Und Plappalena strebt jetzt ein Bündnis mit der Industrie an! Da wird klar, worum es in Wirklichkeit geht. Nämlich gerade nicht um Emanzipation der Sinti und Roma oder Zigeuner, nicht um Schulbildung für Benachteiligte, nicht um Gleichberechtigung und nicht um gleiche Bezahlung der Frauen, nicht um Klima und Umwelt. Es geht immer noch NUR, einzig und allein und ausschließlich um mehr Profit und noch mehr Macht der Konzerne.Es geht darum, den Mittelstand in Wirtschaft und Gesellschaft weiter zu beschränken und mit Bürokratie und noch mehr Steuern, Beiträgen, Abgaben abzuwürgen. Während die Linke gendert, Gedankenpolizei spielt und imaginäre Abweichler wie Sarah Wagenknecht bekämpft ...
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