Translate

Freitag, 21. April 2006

Kirche + Politik + CDU + Ursula = Friede, Freude, Eierkuchen, Wohlstand, Liebe und Werte ???

"Unsere gesamte Kultur gründet sich auf die christliche Kultur." Zitat von der Leyen

Ist es wahr, dass gläubige Menschen eine Gesellschaft irgendwie besser machen, weil die Religion das Fundament moralischer Prinzipien ist? Sind religiöse Gesellschaften "besser"?

Genau das Gegenteil ist der Fall: Bei einem internationalen Vergleich zwischen westlichen Industrieländern schneiden in vielen sozialen Aspekten die Länder mit einem hohen Anteil an Gläubigen, allen voran die USA, am schlechtesten ab.

Seit islamistische Terroristen den Westen angreifen und die USA als die einzige religiöse Nation der westlichen Industriestaaten den amerikanischen Sendungsauftrag unter Präsident Bush in den globalen Krieg gegen den (islamistischen) Terrorismus verwandelt haben, scheinen die Religionen mit ihren aggressiven und heilsgeschichtlichen Komponenten wieder einmal einen enormen weltpolitischen Einfluss gewonnen zu haben. Krieg und Gewalt haben geschichtlich keineswegs in Widerspruch zur Religion gestanden, zumal wenn sie als monotheistische
wie die christliche oder islamische im Kern so intolerant sind wie ihr allmächtiger Gott.

Aber welchen Einfluss hat Religion wirklich auf eine Gesellschaft und die in ihr lebenden Menschen?

Der amerikanische Soziologe Gregory Paul hat in der Zeitschrift "Journal of Religion and Society" seine vergleichende Studie über die gesellschaftliche Auswirkung des Glaubens veröffentlicht. Er zog für "Cross-National Correlations of Quantifiable Societal Health with Popular Religiosity and Secularism in the Prosperous Democracies: A First Look" Umfragen und Statistiken,beispielsweise über die Häufigkeit von Mord, Abtreibung, Selbstmord oder Schwangerschaft bei Minderjährigen heran. Das Datenmaterial beschränkt sich weitgehend auf die Industrieländer, da nur hier ausreichende und verlässliche Erhebungen vorliegen. Gleichwohl können

Die von Paul verwendeten Daten der etwa 800 Millionen Menschen in diesen Ländern, die weitgehend aus den 90er Jahren stammen, liefern interessante Erkenntnisse für länderübergreifende Vergleiche . Paul fragt in seiner Studie nicht nur, ob religiöse Gesellschaften, in denen die Mehrzahl der Menschen an Gott glauben, sozial besser funktionieren als eher atheistische oder säkulare Länder, sondern bezieht besonders auch die Position zur Evolutionstheorie mit ein.

Bekanntlich findet in den USA, dem einzigen tief religiösen reichen Land des Westens, seit Jahren ein Streit über die Geltung der Evolutionstheorie statt, der seit der stark von fundamentalistischen Christen gestützten Präsidentschaft von Bush noch schärfer entbrannt ist. Bush selbst hatte sich vor kurzem hinter die religiösen Anhänger des Kreationismus oder
der etwas ausgeklügelteren Theorie des Intelligent Design gestellt und gefordert, dass sie neben der Evolutionstheorie in den Schulen im Unterricht gelehrt werden sollte. Die Schüler, so die Suggestion, sollten beide Theorien zur Kenntnis nehmen und selbst entscheiden können, welcher sie als wissenschaftlicher Theorie zustimmen. Die Gegner argumentieren, der Kreationismus sei keine wissenschaftliche, also falsifizierbare Theorie, sondern bestenfalls eine philosophische Theorie.

Paul sieht tatsächlich einen Widerspruch zwischen der Evolutionstheorie und dem Glauben an einen Gott, der die Welt nach seinen Absichten erschaffen hat. Würde die Evolutionstheorie zutreffen, dann entwickelte sich das Leben zufällig nach darwinistischen Prinzipien, ohne einen
Endzweck und eine moralische Grundlage.

(Natürlich ist das wieder ein an den Haaren herbeigezogenes Argument gegen die Evolution, das sämtliche Einflüsse, z.B. der Umwelt auf Organismen negiert. Was haben z.B. Bakterien in einem Vulkankrater für "zufällige" Entwicklungschancen, außer dass sie lernen, Schwefel zu verwerten. - Anmerkung von mir)

Ein Gott ist hier ebenso wenig notwendig wie irgendeine Intelligenz. Daher sei die Evolutionstheorie in religiösen Ländern am stärksten umstritten, während sie in eher säkularen Gesellschaften eher akzeptiert wird. Nach der Auswertung der Daten korreliert, so Paul, die allgemeine Akzeptanz der Evolutionstheorie negativ mit dem Ausmaß der Religiosität. Während so in Japan, Frankreich und den skandinavischen Staaten, die am stärksten säkularisiert sind, auch die Evolutionstheorie allgemein anerkannt ist, sind die USA das einzige reiche demokratische Industrieland, dessen Menschen einen Grad an Religiosität aufweisen, wie man ihn sonst nur in Dritte-Welt-Ländern findet. 90 Prozent der US-Amerikanern sagen nach unterschiedlichen Umfragen, dass sie an Gott glauben. Hier wird die Evolutionstheorie auch am wenigsten akzeptiert, während sie die höchste Zustimmung in Japan findet, dem am stärksten nicht-gläubigen Land.

Das aber ist nur ein Indikator. Schwieriger dürfte für viele zu akzeptieren sein, dass Paul aufgrund seiner Daten auch zu dem Ergebnis kommt, dass die USA, die Nation mit dem größten Anteil von religiösen Menschen, den höchsten Grad an "sozialer Dysfunktionalität" aufweisen.

Während beispielsweise in allen anderen Ländern die Mordrate weiter sinkt, seien die USA die einzige wohlhabende Demokratie mit einer hohen Mordrate. Die Selbstmordrate bei Jugendlichen ist jedoch vergleichbar mit der in anderen Ländern. Eine stärkere Religiosität, eine höhere Zahl von Kirchenbesuchen und Gebeten haben auch in einem diesbezüglichen länderübergreifenden Vergleich keine Auswirkungen darauf. Allgemein aber lasse sich ein Rückgang der Lebensdauer mit wachsender Religiosität erkennen.

Bekanntlich wollen konservative Christen auch aus dem Grund die Keuschheit vor der Ehe durchsetzen, weil damit zugleich sexuell übertragbare Krankheiten eingedämmt würden. Die Bush-Regierung hat solche Programme mit viel Geld unterstützt. Nach den von Paul
gesichteten Daten sind Infektionsraten von sexuell übertragbaren Krankheiten in den USA wesentlich höher als in weniger religiösen Ländern. Auch die Abtreibungsraten steigen mit wachsender Religiosität und erreichen in den USA eine Spitze (eine Ausnahme bilden Österreich
und vor allem Irland). Schwangerschaften von Mädchen kommen in den USA über 20 Mal häufiger als in säkularen Ländern vor.

Pauls Zusammenfassung:

Allgemein korrelieren höhere Werte für einen Glauben an einen Schöpfer und dessen Verehrung mit höheren Raten bei Mord, Sterblichkeit bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Infektionen mit sexuell übertragbaren Krankheiten, Schwangerschaften bei Minderjährigen und Abtreibung in wohlhabenden Demokratien. Die reichste theistische Demokratie, die USA, ist außergewöhnlich. Aber nicht in dem Sinn, den Franklin vorhersagte. Die USA sind fast immer die dysfunktionalste der Demokratien, manchmal auf spektakuläre Weise, und schneiden immer schlecht ab.

Die am wenigsten gläubigen Gesellschaften (Frankreich, Japan und die skandinavischen Länder) hätten hingegen die besten Werte. Dieselben Unterschiede ließen sich auch innerhalb der USA finden. So sind die sozialen Probleme in den Südstaaten und den Staaten im Mittleren
Westen, deren Bevölkerung stark religiös ist, höher als in den nordöstlichen Staaten, die den europäischen Kulturen ähnlicher seien.

Es sei also falsch, so Paul, zu behaupten, dass eine atheistische Gesellschaft letztlich soziale Missstände mit sich bringe oder gar zum Untergang verurteilt sei. Hinzu komme noch, dass die USA die westliche Gesellschaft sei, die zwar den höchsten Reichtum pro Kopf aufweise,
aber offenbar es am wenigsten schaffe, den Reichtum in ein "kulturelles und körperliches Wohlergehen" der Gesamtgesellschaft umzusetzen.

Soweit die Wissenschaft mit ihren Fakten. In unserem konketen Fall (siehe oben) frage ich mich natürlich besorgt, ob eine Ministerin der CDU nicht auch mal was anderes lesen muss als die Bibel und ob in ihrem persönlichen ganz klitzekleinen Mikrokosmos überhaupt andere Menschen vorkommen als linientreue Katolen und Evangelen...

Ich habe wirklich nichts gegen Frauen im Beruf und wenn es schon genug hochbezahlte, dafür aber unfähige Männer in der Politik gibt, können wir uns auch unfähige Politikerinnen leisten. Aber was diese Dame hier abzieht, wäre eigentlich ein Fall für eine Anzeige wegen Diskriminierung ganzer Volksgruppen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Ich freue mich über alle Kommentare. Bitte halten Sie sich aber an die Netiquette - keine rassistischen, sexistischen oder sonstwie diskriminierenden Äußerungen. Auch Militaristen haben hier ausdrücklich kein Forum. Falls Sie der Ansicht sind, ich wäre a. blöd b.hässlich oder c. beides, behalten Sie das bitte für sich. Es interessiert hier niemanden. Versuchen Sie, inhaltlich relevante Kommentare, die die Diskussion zum Thema voran bringen und das Thema erhellen, abzugeben. Ich behalte mir vor, Kommentare zu kürzen oder zu löschen und weise darauf hin, dass die in Kommentaren geäußerten Ansichten nicht unbedingt meinen eigenen entsprechen.

Impressum und V.i.S.d.P.

Dieser Weblog ist ein privates Tagebuch von
Dr. F. Valentin
Waldstr. 70
16321 Bernau
frank(at)drvalentin.de

Alle Beiträge geben ausschließlich meine eigene Meinung zu den besprochenen Themen wieder.Das Recht auf eigene Meinung ist durch das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland geschützt. Um meine Beiträge ohne längere Erklärungen verständlich machen zu können, sind manchmal Zitate aus Büchern, Filmen, Zeitschriften, Fernsehsendungen, Liedtexten oder auch von Internetseiten nötig. Diese Zitate ( auch Bilder, Karikaturen, Grafiken, Tabellen, Diagramme oder Zeichnungen) dienen lediglich als sogenannte "Aufhänger", um Meinungen oder gesellschaftliche Tendenzen besser und gegebenenfalls komprimierter darstellen und herausarbeiten zu können. Zitate sind somit ein weltweit erlaubtes Mittel der Publizistik. Die Verwendung von Zitaten ist durch das Urheberrecht (UrhG) geregelt und unter bestimmten Voraussetzungen gestattet, ohne dass eine Erlaubnis des Urhebers eingeholt oder diesem eine Vergütung gezahlt werden müsste. Paragraph 51 UrhG in Deutschland besagt dazu: "Zulässig ist die Vervielfältigung, Verbreitung und öffentliche Wiedergabe, wenn in einem durch den Zweck gebotenen Umfang

1. einzelne Werke nach dem Erscheinen in ein selbständiges wissenschaftliches Werk zur Erläuterung des Inhalts aufgenommen werden,
2. Stellen eines Werkes nach der Veröffentlichung in einem selbständigen Sprachwerk angeführt werden..."
Die allgemeine Begründung dafür ist, dass Zitate der kulturellen und wissenschaftlichen Weiterentwicklung einer Gesellschaft dienen.Trotzdem: Sollten mit diesen Zitaten irgendwelche weitergehenden Urheberrechte berührt werden, bitte ich um umgehende Mitteilung- der entsprechende Beitrag oder Link wird sofort entfernt.
Achtung: Inhalte dieses Blogs - sofern sie einen publizistischen Neuwert darstellen - unterliegen natürlich ebenfalls dem Urheberrecht. Selbstverständlich sind Zitate erlaubt, aber alles was über das gesetzlich Zulässige (siehe oben) hinaus geht, bedarf meiner vorherigen schriftlichen Zustimmung.

Die Kommentarfunktion am Ende jedes Beitrages ermöglicht für den Leser dieses Blogs die Diskussion der angesprochenen Themen. Die jeweiligen Verfasser sind für den Inhalt ihrer Kommentare selbst verantwortlich. Anonyme Kommentare werden nicht mehr veröffentlicht. Ich behalte mir außerdem vor, Kommentare zu löschen. Soweit Links auf externe Seiten führen, bedeutet dies nicht, dass ich mir den dortigen Inhalt zu Eigen mache.

Haftungsausschluss:

Haftung für Inhalte:
Die Inhalte dieses Blogs wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Diensteanbieter sind gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.

Haftung für Links:
Dieses Blog enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt.

Urheberrecht:
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitte ich um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Inhalte umgehend entfernt.

Datenschutz:
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.

Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Facebook-Plugins (Like-Button):
Auf unseren Seiten sind Plugins des sozialen Netzwerks Facebook, 1601 South California Avenue, Palo Alto, CA 94304, USA integriert. Die Facebook-Plugins erkennen Sie an dem Facebook-Logo oder dem "Like-Button" ("Gefällt mir") auf unserer Seite. Eine Übersicht über die Facebook-Plugins finden Sie hier: http://developers.facebook.com/docs/plugins/.
Wenn Sie unsere Seiten besuchen, wird über das Plugin eine direkte Verbindung zwischen Ihrem Browser und dem Facebook-Server hergestellt. Facebook erhält dadurch die Information, dass Sie mit Ihrer IP-Adresse unsere Seite besucht haben. Wenn Sie den Facebook "Like-Button" anklicken während Sie in Ihrem Facebook-Account eingeloggt sind, können Sie die Inhalte unserer Seiten auf Ihrem Facebook-Profil verlinken. Dadurch kann Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Benutzerkonto zuordnen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Facebook erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von facebook unter http://de-de.facebook.com/policy.php. Wenn Sie nicht wünschen, dass Facebook den Besuch unserer Seiten Ihrem Facebook-Nutzerkonto zuordnen kann, loggen Sie sich bitte aus Ihrem Facebook-Benutzerkonto aus.

Datenschutzerklärung für die Nutzung von Twitter:
Auf unseren Seiten sind Funktionen des Dienstes Twitter eingebunden. Diese Funktionen werden angeboten durch die Twitter Inc., Twitter, Inc. 1355 Market St, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA. Durch das Benutzen von Twitter und der Funktion "Re-Tweet" werden die von Ihnen besuchten Webseiten mit Ihrem Twitter-Account verknüpft und anderen Nutzern bekannt gegeben. Dabei werden auch Daten an Twitter übertragen. Wir weisen darauf hin, dass wir als Anbieter der Seiten keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch Twitter erhalten. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Datenschutzerklärung von Twitter unter http://twitter.com/privacy. Ihre Datenschutzeinstellungen bei Twitter können Sie in den Konto-Einstellungen unter http://twitter.com/account/settings ändern.


Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...