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Freitag, 5. September 2025

Was von der Woche übrig bleibt

Der Herbst streckt seine kalten Finger. Am frühen Abend durch den Bodennebel über die Pankewiesen ist schon recht unangenehm. Hauptsache wir stolpern im Nebel nicht über die Hunderte von Hitzetoten dieses heißesten Sommer seit Menschengedenken, die ja irgendwo herum liegen müssen. Man kann sie nicht beerdigen. Wegen Bodenfrost.

Nicht nur der kommende Herbst stimmt etwas traurig. Auch der Weggang des größten männlichen Denkers (laut "Süddeutscher Zeitung") seit Menschengedenken - nach Annalena Blähbock natürlich - aus der deutschen Politik stimmt traurig. So werden wohl die 168 Fußnotenübernahmen in seiner sogenannten Doktorarbeit auf ewig unkorrigiert bleiben. Der Schwarzkopf will nun über was auch immer forschen, er wird uns fehlen, denn keiner ist so schlecht, dass er nicht noch als schlechtes Beispiel dienen kann. Würde ich in meinem Alter noch Verantwortung für andere übernehmen, täten mir die armen amerikanischen Studenten leid, die seinen Gedankenmüll nun ertragen müssen. Aber Schadenfreude muss auch sein.

 Unser Flunker-Fritze dagegen forscht nicht, er ist immer forsch mit seinen Ankündigungen und Larssie Siegheil von der ESPEDE läßt dann die Luft aus ihm raus. Fritze sitzt mal wieder nicht an seinem Schreibtisch, sondern beschäftigt sich mit dem Zusammenbau einer schlagkräftigen Killer-Truppe namens Bunte Wehr und des dazu notwendigen politischen Überbaus. 

 

 
 

Er möchte, dass in "Europa" (wo auch immer das ist ?) eine sogenannte Troika die Führung im Krieg gegen Russland übernimmt. Großbritanniens Karmer, Frankreichs Makrone und Deutschlands Fritze als Zugpferde an der Ostfront - jedenfalls symbolisch, im Schützengraben werden die sicher nie gesehen werden. Leider hat Fritze aber noch immer nicht geschnallt, dass die ursprünglich in Russland erfundenen und beheimateten Troikas mit drei Pferden bespannt sind. Nicht mit Eseln. 

Immer wieder wurde uns in der Jugend eingebläut, dass es fast nichts Schlimmeres gab als das deutsche Kaiserreich. Nun, ganz so schlimm wie heute war es wohl doch nicht, denn immerhin zog der sächsische König Friedrich August III. am 13. November 1918 mit einem einzigen Satz die Schlussfolgerung aus dem angerichteten Schlamassel. Dieser Satz lautete:" Macht doch euren Dreck alleene!". Ein Satz, den wir wohl von einem gewissen Sauerländer niemals hören werden, auch wenn der Schlamassel oder die Schlamastik- wie der größte Österreicher aller Zeiten damals im April 1945 sagte -  in den uns der Flunker-Fritze gerade steckt, noch größer wird... 

Donnerstag, 4. September 2025

Workshops oder: Immer auf das Schlimme

 Vor etwas über einem Jahr kam ich auf den wahnwitzigen Gedanken, meine Firma auf einer Webseite der Kreditanstalt für Wiederaufbau zum Verkauf anzubieten. Um mich kurz zu fassen: Ich habe die Büchse der Pandora geöffnet. In diesem einen Jahr haben etwa 1200 Leute meine Annonce angesehen, ich durfte etwa fünf Dutzend potentiellen Interessenten erklären, was ich eigentlich mache. Etwa 40 davon zogen sich schon nach meiner verbalen Erläuterung zurück, meist mit verächtlichen Worten der Art,“ da würde zu wenig rüber kommen". Ich machte die traurige Erfahrung, dass man manche Leute zur Arbeit tragen muss und dass die meisten zu einer richtigen Selbstständigkeit nicht fähig waren.

Übrig blieben etwa 15 Interessenten, denen ich nach Unterschrift unter eine Verschwiegenheitserklärung meine "Zahlen" zur Verfügung stellte. Jeder, der schon einmal mit einer Bank zu tun hatte, weiß ungefähr, was es bedeutet, wenn sich jemand die "Zahlen" ansieht. Am schönsten war ein geistiger Tiefflieger, der nach einer einstündigen Videokonferenz die tiefsinnige Frage stellte, "ob man das auch nebenbei machen könne". Der Mann hatte ohne es zu wissen das Zeug zum Bundesgesundheitsminister a la Klabauterbach in sich. Jeder Patient liegt bestimmt gerne auf dem OP-Tisch und wartet darauf, dass der Operateur mal so ganz "nebenbei" dringend benötigtes OP-Material geliefert bekommt.


Na ja. Da ich nun mit den Bewerbern so gar nicht zu Stuhle kam, war ich aufrichtig erfreut, dass sich in den zähen Schleim ein Makler einschaltete. Lange Rede kurzer Sinn - besser wurde es dadurch nicht, der Mann machte eigentlich nichts außer mir jede Woche einmal eine Stunde lang am Telefon ein Ohr abzukauen Zwei bis drei Bewerber  wollten von mir noch Geld für die Übernahme der Firma haben, den Laden natürlich sofort schließen und mir in ein bis zwei Jahren einen gewinnabhängigen geringen Obolus zahlen. Wie haben wir als Jugendliche immer gesagt? Ach ja, am Ar… hängt der Hammer.

Am Dienstag nun besuchte ich mit einem weiteren Kaufinteressenten einen Workshop der Industrie- und Handelskammer zum Thema Unternehmensnachfolge. Von den rund fünfzig Anwesenden im Publikum waren offensichtlich 98 % Leidensgenossen. Die Referierenden oder Referentinnen und Referenten - unsere führenden Banken inklusive Staatsorgane  hatten ihr bestes Personal aufgefahren - taten vorn auf dem Podium wirklich alles für den Beweis meiner These, dass es in Deutschland und der Europäischen Union niemals ein Silicone Valley geben wird . Aus bestimmten Gründen.

 P.S.: Dem Makler habe ich inzwischen gekündigt, gleiches geschah den Wichtigtuern , die jede betriebswirtschaftliche Kennziffer drei bis viermal gewendet haben und dann immer noch nicht zufrieden waren. Ich meine ja nur, dass wir seit 21 Jahren jede unserer Verpflichtungen und fast jeden Kundenwunsch erfüllt, keine Schulden und sonstige Belastungen aufweisen, gut gelebt haben und sogar eine Rente erhalten (was offensichtlich bei Selbstständigen im Osten Deutschlands nicht selbstverständlich ist). 

Warum also muss ich meine Firma wie Sauerbier anpreisen? Der Käufer würde die komplette intakte Firmenhülle eines kleinen Großhändlers (KMU) mit Corporate Identity, Ausstellungsstand, allen behördlichen Anmeldungen wie Zollnummer, Institutionskennzeichen, Berufsgenossenschaften, Betriebsnummern usw  funktionierenden Kooperationsbeziehungen zu Herstellern und Speditionen sowie einem kleinen, aber kaufenden Bestandskundenstamm erwerben. Man muss natürlich  2-3 Jahre so richtig knüppeln, so wie ich es auch gemacht habe. Aber das scheint zu viel verlangt zu sein in Zeiten des Verfalls von Staat und Gesellschaft, der wahnwitzigen Überregulierung jeder wirtschaftlichen Initiative, wo jede neue technische oder technologische Entwicklung sofort als Bedrohung eingestuft und zurecht gestutzt werden muss, in Zeiten, wo Schulden Sondervermögen und Kriege wieder Frieden heißen, wo nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht. Und Dödel politische Karriere auf dem Rücken der Nettosteuerzahler machen.


Ein Gutes hatte die ganze Nerverei:  Ich bin jetzt bereit, mich bis zum Ende meiner Tage mit meinem  Bauchladen zu beschäftigen und mich eines Tages in dem Ding beerdigen zu lassen .... 



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Sonntag, 31. August 2025

Zehnte Werkschau für Berliner Aktfotografen

 Programmablauf

 Ort: Theater am Park, Frankenholzer Weg 4, 12683 Berlin-Biesdorf

Sonnabend, den 20. September 2025

14:00 Uhr Einlass
14:30 Uhr Eröffnung der Werkschau durch den Organisator im Foyer 

15:00 Uhr Filmprogramm zur Unterhaltung im Foyer.

15:30 Uhr Fotoshooting mit Model Shania auf der Bühne und im Außenbereich
                 (Fotopass pro Tag: 25.-€)

17:30 Uhr Fotoshooting mit Model Yasmin auf der Bühne und im Außenbereich


18:30 Uhr Bonus-Fotoshooting mit Model Kaska


20:00 Uhr Schließung der Werkschau 

Runa Vien , fv 2023
 

Die ausstellenden Fotografen sind anwesend und für Gespräche bereit. Im gesamten Zeitraum bietet das Theater am Park gastronomische Betreuung an.


Sonntag, den 21. September 2025

14:00 Uhr Einlass

15:00 Uhr Filmprogramm zur Unterhaltung im Foyer -Videoclips 

15:30 Uhr Fotoshooting mit Model Miss Mandy, Aerial Ring (Luftakrobatik) auf der Bühne und Posing im Außenbereich (Fotopass pro Tag: 25.-€)

17:30 Uhr Fotoshooting mit Model Conny auf der Bühne und im Außenbereich


19:00 Uhr Schließung der Werkschau.


 

Die ausstellenden Fotografen sind anwesend und für Gespräche bereit.  Im gesamten Zeitraum bietet das Theater am Park gastronomische Betreuung an.

Hinweis: Die ausgestellten Fotos, Kalender und Postkarten können käuflich erworben werden.

Sonntag, 24. August 2025

Oskar

 


Guten Morgen! 

Ich bin Oskar.Seit 6 Jahren halte ich hier in Prenzlau bei der Kanu- und Radstation (www.solaris-prenzlau.de) die Ordnung aufrecht. Na ja, Conny, Jenny und Andreas helfen mir ein wenig dabei und ohne Connys Scheibe Wurst damals wäre ich gar nicht hier geblieben, aber seit dem schreite ich erhaben durch den ganzen Trubel und alle haben eine Menge Spaß und Erholung hier am Unteruckersee. Und wenn ich Lust habe, dürft Ihr mich sogar mal streicheln ...

Sonntag, 17. August 2025

Donny darf Alaska behalten

“ Wann wird man aufhören, das Schicksal der Völker Leuten anzuvertrauen, die die Menschheit als Mittel zum Aufstieg ansehen?“ schrieb Claude Debussy während der schlimmen Schlachten des Ersten Weltkriegs in Frankreich im Jahre 1916 an seinen Freund Robert Godet. Irgendwie ist es in den  vergangenen mehr als 100 Jahren nicht besser geworden. Weil wir immer wieder  mit Gestalten wie denen vom Donny oder vom Wladi konfrontriert werden. Donny soll übrigens froh gewesen sein, dass ihm der Wladi Alaska bis auf weiteres gelassen hat, denn schließlich haben die Amis damals 1867 nur 7,2 Millionen Dollar für den eisigen Landstrich im hohen Norden an den russischen Zaren gezahlt. Was sich als ausgesprochene Dummheit der Russen erwies. Allerdings war der Zar aufgrund des gerade beendeten Krimkrieges ziemlich klamm, was wiederum den Engländern zu verdanken ist, die auch heute wieder in dieser Ecke der Welt herumzündeln. 


Man mag das Treffen des amerikanischen mit dem russischen Oberindianer  in Alaska durchaus positiv werten. Immerhin reden sie wieder miteinander. Allerdings darf man nie vergessen, dass - während sie dort gemeinsam Hand in Hand auf dem roten Teppich onanieren - in der Ukraine immer noch Menschen sterben. Deshalb empfand ich die Inszenierung als widerlich.Wer wäre wohl gerettet worden, wäre die B 2 über den beiden Kaspern abgestürzt? Der Weltfrieden? Es ist zu vermuten, dass in diesem Falle die EU mit Pfuschi an der Leine übernommen hätte. Und dann ginge dieser Krieg auch nur  immer weiter. 
Noch widerlicher als die Inszenierung der beiden oben genannten Backpfeifengesichter ist allerdings das Kasperletheater, dass unser Bundesaußenkanzler gemeinsam mit den Granden Englands und Frankreichs aufführt, indem er sich krampfhaft und vergeblich bemüht, eine "europäische Troika" zu formen. Allerdings vergisst er dabei, dass eine Troika von Pferden gezogen wird. Nicht von Eseln. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.

Im Privaten verlief die Woche wieder wie im Fluge. Am letzten Sonntag waren wir relativ guten Mutes aus der Ecke Neustrelitz auf der B 96 nach Süden aufgebrochen, um mal wieder im eigenen Bett zu schlafen. Ein Pilzverkäufer am Straßenrand hatte uns vor umfangreichen Blitzeraktionen der Bullerei gewarnt und so verwies uns das Navi kurz nach Fürstenberg/Havel auf die Seitenstraßen, ab und zu kreuzten wir mit dem Auto noch die Havel, es ging sehr entspannt vorwärts, wir erfreuten uns an den ganz hübschen Dörfchen am Wegesrand und wir waren am Sonntagvormittag fast allein auf der Straße. 



Die nächsten Tage vergingen mit Rasenmähen und Aufräumen. Und - wir hatten endlich Sommer. Ich habe tatsächlich mal eine (einzige) Nacht ohne Socken geschlafen! Die heißeren Arbeitstage verbrachte ich dann allerdings größtenteils in meinem Büro bei 21 °C  mit viel Arbeit, der Verkauf der Firma rückt unweigerlich näher, langsam mache ich mir Gedanken, was danach mit mir passiert. Eine entsprechende Frage meiner lieben Ehefrau, was ich wohl nach dem Verkauf machen würde, habe ich mit dem kurzen Satz “ Eine neue Firma gründen" beantwortet. Warum nicht? Solange mein Doktor Parkinson mich lässt ... 

Montag, 11. August 2025

Zirkus zum Staunen

Paddeltour auf der Havel bei Wesenberg. Das Wetter ist anfangs durchwachsen, wir sind recht froh, dass wir mehr aus Spaß, aber in weiser Voraussicht die gute alte Gummiwärmflasche mitgenommen haben. So füllen wir das Ding abends mit heißem Wasser und legen sie uns dahin, wo bei unseren Vorfahren der Schwanz anfing. Dann nur noch die Position "Rücken an Rücken" einnehmen und immer daran denken: "Auch im Alter am besten nicht ohne Gummi."
 

Den Beginn der neuen Woche nutzen wir dann für einen Besuch im Circus Huberti. Vorher waren wir im Mirower Drei-Prinzessinnen-Schloß, den Besuch haben wir in guter Tradition mit einem Besuch im Schlosscafé abgeschlossen. Das Café ist das beste in der ganzen Gegend hier und kann nur empfohlen werden. Vorher natürlich Museumsshop und Spielplatz. 

Dann um 16:00 Uhr die fantastische Zirkusvorstellung, die uns auch in diesem Jahr wieder total verzaubert...

Impressum und V.i.S.d.P.

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Wir sind noch lange nicht am Ende, wir fangen ja gerade erst an...